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  • ADAC-Test: Volvo hat bestes Abstands- & Geschwindigkeitsregelsystem

    ADAC-Test: Volvo hat bestes Abstands- & Geschwindigkeitsregelsystem

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    Der ADAC hat einen Test in Sachen Abstands- und Geschwindigkeitsregelsysteme durchgeführt und dabei 6 ausgereifte Systeme von namhaften Herstellern unter die Lupe genommen. Am Ende konnte das System von Volvo am meisten überzeugen und gewinnt den Vergleichstest mit einem klaren Vorsprung. Das ACC-System von Volvo eignete sich am besten zur Unfallvermeidung, da der Fahrer bei Unfallgefahr durch zu dichtes Auffahren bereits frühzeitig durch ein rot blinkendes Lämpchen gewarnt wird, dass auf die Windschutzscheibe projiziert wird.

    AuÃerdem ist das System bei einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h auch in der Lage stehende Autos zu erkennen, sodass auch hier vor einer Kollision gewarnt werden kann bzw. drohende Unfälle automatisch verhindert werden, da das System bei Gefahr die Geschwindigkeit im Extremfall bis auf 0 herunterbremst.
    Dieses sogenannte City Safety basiert auf Lasertechnologie und ist eine echte Hilfe, da gerade im Stadtverkehr zahlreiche Auffahrunfälle damit vermieden werden können. AuÃerdem kann der Fahrer das System nie vollständig abschalten, denn auch bei Deaktivierung wird der Fahrer bei zu geringem Abstand gewarnt.
    Aktuell kommt die Technik insbesondere beim Volvo XC60 zum Einsatz. Auf Platz 2 landete das System des Audi A4 und Platz 3 sicherte sich das Regelsystem des VW Passat CC.
    (Bild:ADAC)

  • Genf 2010: Opel Flextreme GT/E gibt Ausblick auf künftige Elektroautos

    Genf 2010: Opel Flextreme GT/E gibt Ausblick auf künftige Elektroautos

    Elektroautos werden künftig eine immer gröÃere Rolle auf dem Automobilmarkt spielen, sodass die Hersteller verstärkt ihre neuen Studien mit Hybrid-oder reinem Elektroantrieb auf den wichtigen Automessen präsentieren. Auf dem 80. Genfer Automobilsalon wird Opel mit dem Flextreme GT/E einen realistischen Ausblick auf die künftige Generation seiner Elektroautos geben. In Sachen Reichweite kann das 4,70 Meter lange Konzeptfahrzeug dank neuer E-REV-Technologie im reinen Elektrobetrieb bereits 60 Kilometer zurücklegen.

    Danach ist allerdings noch nicht Schluss, da ein kleiner Verbrennungsmotor als Generator dient und bei geringer Batterieladung für den benötigten Strom sorgt. Insgesamt können somit mehr als 500 Kilometern zurückgelegt werden.
    Der Durchschnittsverbrauch liegt dabei bei lediglich 1,6 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern. Auch die Höchstgeschwindigkeit des dynamischen Flextreme GT/E kann sich sehen lassen und wird mit 200 km/h angegeben.
    Die Karosserie des schnittigen Konzeptautos besteht aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff und die Fensterscheiben sind aus Polykarbonat- Kunststoff, sodass im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise eine Gewichtsreduktion von 40 Prozent erzielt werden konnte.
    Eine sehr gelungene Studie, die nicht nur optisch sondern auch technisch überzeugt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Cargraphic bringt den Aston Martin Rapide auf Touren

    Cargraphic bringt den Aston Martin Rapide auf Touren

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    Bereits in der Serienversion ist der Aston Martin Rapide mit einem 12 Zylinder-Aggregat und 477 PS unter der Haube ein echter Kraftprotz und man findet eigentlich keine Ansatzpunkte für eine Leistungskur. Aber der Tuningspezialist Cargraphic will beweisen, dass man aus dem 180.000 Euro teuren Luxusauto noch mehr herausholen kann.

    Erste optische Veränderungen sind bereits am neuen Heckdiffusor, den AuÃenspiegelkappen in Sichtkarbon sowie einem Spoileransatz an der Frontschürze zu erkennen. Allerdings sind die Modifikationen sehr dezent gehalten, schlieÃlich ist das Design des Aston Martin Rapide bereits in der Serienversion nahezu perfekt.
    In Sachen Fahrakustik dreht Cargraphic dann richtig auf und spendiert dem Luxussportler einen fernsteuerbaren Edelstahlklappenauspuff inklusive Sportkatalysator. Zudem wird die Leistung des ohnehin schon bärenstarken Motors um einige PS gesteigert.
    Man darf auf die Realisierung des Tuningprojekts gespannt sein, schlieÃlich lässt der Aston Martin Rapide in der herkömmlichen Version bereits keine Wünsche offen.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Daimler offenbart Verluste in Milliardenhöhe

    Daimler offenbart Verluste in Milliardenhöhe

    Der Autohersteller Daimler hat heute sein Jahresergebnis für das abgelaufene Jahr präsentiert und offenbarte dabei einen Milliardenverlust von insgesamt 2,64 Milliarden Euro. Viel schlechter hätte das Ergebnis von Daimler wirklich nicht ausfallen können und die tatsächliche Höhe der Verluste überraschte sowohl Börsen-als auch Automobilexperten. Der Gesamtumsatz des Premiumherstellers von 95,9 Milliarden auf 78,9 Milliarden Euro ein.

    Dieter Zetsche, der seinen Vertrag erst kürzlich um 3 Jahre verlängerte, hat einen harten Sparkurs angekündigt. Besonders hart trifft es dabei die Aktionäre, die keine Dividende erhalten und zudem mit einbrechenden Aktienkursen an der Börse zu kämpfen haben. Zetsche hofft bereits im aktuellen Wirtschaftsjahr 2010 wieder einen ordentlichen Gewinn einzufahren.

  • Porsche Panamera bald als Sechszylinder

    Porsche Panamera bald als Sechszylinder

    Porsche Panamera1.jpgAls neues Basismodelle der Gran Turismo-Baureihe werden ab Mai 2010 Panamera und Panamera 4 angeboten. Beide Modelle feiern ihre Premiere bei der “Auto-China”. In Deutschland werden die Modelle wahrscheinlich im Mai 2010 auf den Markt kommen. Der eigens entwickelte 3,6-Liter-V6-Motor mit Benzindirekteinspritzung kommt auf eine Leistung von 300 PS sowie einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern. 
    Beide Modelle verbrauchen mit Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und Auto Start-Stopp-Funktion deutlich weniger als zehn Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Der Panamera kommt mit 9,3 Liter pro 100 Kilometer aus, dem Panamera 4 sollen durchschnittlich 9,6 Liter pro 100 Kilometer genügen. Das 1730 KG schwere Geschoss soll ab 75.899 Euro zu haben sein.

    Bild & Quelle: ampnet

  • Peugeot stellt in Genf Konzept für neue Limousine vor

    Peugeot stellt in Genf Konzept für neue Limousine vor

    5 by Peugeot Concept Car.jpgPeugeot präsentiert auf dem Automobilsalon in Genf erstmals sein Concept-Car mit dem ungewöhnlichen Namen “5 by Peugeot” vor. Name und Studie versteht der französische Hersteller als Hommage an die klassischen Mittelklasse-Limousinen. Der Concept-Car wird von einem 163 PS starken HDi FAP-Motor über die Vorderräder angetrieben, zusätzlich treibt ein 37 PS starker Elektromotor die Hinterräder an. Der Verbrauch soll im Schnitt bei nur 3,8 Litern auf 100 km liegen.
    Als Antrieb kommt die “HYbrid4”-Technologie von Peugeot mit Verbrennungsmotor vorne und Elektromotor hinten zum Einsatz. Das “HYbrid4”-Konzept von Peugeot ermöglicht darüber hinaus eine Kraftübertragung an alle vier Räder. Auch der Einsatz im reinen Elektro-Betrieb ist möglich.

    Bild & Quelle: ampnet

  • Honda Hybrid-Modelle als Taxi

    Honda Hybrid-Modelle als Taxi

    Honda Insight Civic Taxi.jpgHonda bietet seine beiden Hybridmodelle Insight und Civic Hybrid als Taxi an. Sie sind ab 15.990 Euro (Insight) bzw. 17 990 Euro zu haben. Die Ausstattung des speziellen Angebots beinhaltet eine Folierung in Hellelfenbein, Vorrüstung und Konsole oder Halterung für das Taxameter, eine Funk- und Dachzeichen-Vorrüstung, Zentral-Innenlichtschaltung, Taxi-FuÃraumschalen sowie eine Taxi-Notalarmanlage mit integriertem stillen Alarm.
    Der Insight hat einen Normverbrauch von 4,4 Litern auf 100 Kilometer, der etwas stärkere Civic Hybrid verbraucht einen halben Liter mehr. Beide kosten 28 Euro Kfz-Steuern im Jahr und verfügen in der Comfort-Ausstattung unter anderem über CVT-Automatikgetriebe, Klimaautomatik mit Pollenfilter, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne vorn und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie CD-Radio mit MP3-Funktionalität und AUX-Eingang. Auf Wunsch ist eine Garantieerweiterung auf 3 Jahre oder 300 000 Kilometer sowie ein Taxi-Schutzbrief erhältlich.

    Bild & Quelle: ampnet

  • Der neue Nissan Juke

    Der neue Nissan Juke

    Der japanische Autobauer Nissan hat jetzt erste Fotos des neuen Crossover-Modells Juke freigegeben. Auf den Markt kommt der gekonnte Mix aus einem Coupé und eines SUV im Oktober dieses Jahres. Der Kunde kann dann zwischen einem Selbstzünder und zwei Benzinern wählen, welche alle drei der Euro-5-Norm entsprechen.

    Die Topmotorisierung ist ein 190 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner, der auch mit Allrad bestellbar ist. Der Verbrauch soll laut den Japanern bei nur 6,9 Litern pro 100 Kilometer liegen, der CO2-Ausstoà beträgt 159 Gramm pro Kilometer. Der Turbobenziner ist in der Version mit dem Frontantrieb an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelt, bei dem Allrader kommt dagegen das stufenlose CVT-M6-Automatikgetriebe zum Einsatz.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Hyundai i-Flow

    Genf 2010: Hyundai i-Flow

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    Auf dem Genfer Autosalon gibt Hyundai einen ersten Ausblick auf den Nachfolger des Sonata namens i-Flow. Entworfen wurde der Viertürer im europäischen Designstudio in Rüsselsheim und wird voraussichtlich im nächsten Jahr auf den Markt kommen, wobei nicht die Limousine, sondern der Kombi den Anfang macht.

    Der Grund hierfür ist, dass in Europa der Kombi die momentan wichtigere Karosserievariante sei. Die Limousine wird laut Hyundai dann im Jahr 2012 folgen. Entwickelt haben die Koreaner die Messestudie unter anderem mit BASF. Von dem Chemiekonzern stammen die extrem leichten Kunststoffe und die Solarzellen, mit denen der Autobauer seinen Spritverbrauch weiter senken will. Ãber genaue technische Details sowie den Abmessungen machte Hyundai bislang noch keine Angaben.
    Quelle: leblogauto

  • BMW M3 von Avus Performance

    BMW M3 von Avus Performance

    Die Berliner Tuningschmiede Avus Performance hat sich den schon ab Werk aus sportlichen BMW M3 zur Brust genommen und ihm ein dezente Bodykit mit diversen Aerodynamik-Komponenten aus purem Carbon spendiert. Ein Hingucker ist sicher auch die neue Rad/Reifen-Kombinationen vom Hersteller ADV.1.

    Neben dem modifizierten Frontspoiler besteht auch der Heckdiffusor sowie die Kifferraumklappe und diverse Zierleisten im Innenraum aus dem Hightech-Werkstoff Carbon. Für eine perfekte Kurvenlage und ausreichend Fahrspaà auf LandstraÃen sorgen neue Tieferlegungsfedern oder ein neues Gewindefahrwerk, welches das schon serienmäÃig gute Fahrverhalten nochmals verbessert.
    Quelle: leblogauto