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  • Chrysler-Fiat: Deal unter Dach und Fach?

    Chryler_Fiat_Symbol Wenn es nach der italienischen Presse geht, ist die Allianz zwischen dem amerikanischen und italienischen Autogiganten seit heute tatsächlich Realität. Allerdings, so Automotive News, sagt Fiat selbst etwas anderes. Nämlich das Gegenteil. Weià da also jemand schon mehr als die Beteiligten? Woher hat die italienische Presse ihre Infos? Und was haben die Illuminaten damit zu tun? (Sorry, ich schaue zu viel Galileo Mystery).

    Jedenfalls darf man mit hundertprozentiger Sicherheit behaupten: bevor man nicht eindeutig von beiden Parteien eine Auskunft zu dem Thema bekommt, sollte man nichts glauben, was die Presse schreibt.

    Fakt ist jedenfalls, das Chrysler Insovenz angemeldet hat und am Abgrund steht (nicht erst seit heute). Wie sich die Sache weiterentwickelt, wird wohl in den nächsten Tagen entschieden werden.

    Quelle: Carscoop

  • Video: Amerikanische Cops sind faule Säcke

    Cop_verfolgt_Fussgänger Dick, Donut-mampfend, Kaffee-trinkend, den Donut in den Kaffe tunkend – so stellt man sich den uramerikanischen Cop vor (los, seid ehrlich). Und dieses Video passt zu diesem Stereotypen wie der Donut in den Kaffeebecher. Man sieht den Cop zwar nicht, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass hinter der Kamera ein pummeliger, etwas gehfauler Gesetzeshüter sitzt.

    Und man kann ihn förmlich denken hören, während er einen zu Fuà flüchtenden Bösewicht verfolgt: “Verdammt, was rennt dieser Penner denn jetzt in die Wohnsiedlung? Da komm ich mit dem Auto doch garnicht hinterher!!!”

    Oder vielleicht doch? Denn anstatt die Verfolgung per pedes aufzunehmen, entscheidet sich der Cop für die gemütliche Lösung und pflügt mit seinem Strassenkreuzer durch den Hinterhof.

    Quelle: Carscoop

  • Video: Sportwagen – Wer es nicht kann…

    Lambo_Crash …der sollte es besser lassen. Das gilt ganz besonders, wenn es sich um einen Lamborghini Diablo handelt, der ja bekanntermaÃen eine ziemliche Heckschleuder ist. Scheint dem Fahrer im folgenden Video entgangen zu sein. Vielleicht fühlt er sich aber auch nur angestachelt, ob der anwesenden Meute von Zuschauern, die natürlich ein biÃchen Action sehen wollen.

    Und genau die bekommen sie auch. Nämlich in dem Moment, als der Lambo-Fahrer in einer Schritttempo-Kurve im ersten Gang das Gaspedal streichelt. Heck raus, Haftung weg, Fahrer doof, Rechnung hoch.

    Und bitte:

    Quelle: automobil-blog.de

  • Toyota beteiligt sich an Energiespar-Kampagne

    Toyota beteiligt sich an Energiespar-Kampagne

    Nrw-energie-spar Toyota veranstaltet zusammen mit dem Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und verschiedenen Unternehmen eine Aufklärungskampagne. “NRW spart Energie” heiÃt die Kampagne in der es hauptsächlich um das Energiesparen geht. Aber es geht auch um die Vorteile von Hybridfahrzeugen. Vorträge zu “NRW spart Energie” wird es in zehn verschiedenen Städten geben. Die erste Veranstaltung zu diesem Thema wird es in Düsseldorf am 4. und 5. Mai geben. 

    Weitere Städte und Termine gibt es unter www.nrw-spart-energie.de.
  • Berlinale ohne Topsponsor VW

    Berlinale ohne Topsponsor VW

    Volkswagen VW, der Hauptsponsor der Berlinale, ist abgesprungen. Nach all den Krisen-Meldungen aus der Automobilbranche dürfte diese Meldung aber nicht allzu überraschend kommen. AuÃerdem wäre der Vertrag sowieso im März ausgelaufen. Amüsant ist allerdings die Tatsache, dass nun auch VW ebenso wie der Privatsender Sat 1 nach sieben jahren abspringt. Sat1 war damals vom ZDF abgelöÃt worden. Damit dürften jetzt wohl ein paar Millionen weniger in der Kasse der Berlinale sein.


    Schlechte Aussichten auch auf einen schnellen ersatz aus der Automoblibranche: Weder Dailmer noch BMW haben bisher Interesse signalisiert.

    Quelle: tagesspiegel.de, Bild: dasautoblog.com

  • Renault-Testfahrer besuchen Bohrplattform

    Renault-Testfahrer besuchen Bohrplattform

    Testfahrer Das ist doch mal ein PR-Trip, zu dem man nicht alle Tage kommt. Die beiden Testfahrer von Renault, Romain Grosjean und Adam Kahn, durften auf Einladung des Team-Partners Total die in der Nordsee befindliche Alwyn-Ãlbohrplattform besuchen. Die beiden Testfahrer sollten die Möglichkeit erhalten, sich selbst davon zu überzeugen, wie der Treibstoff für ihre Formel-1-Autos  gefördert wird. “Du siehst das Total-Logo auf dem Auto, aber du hast keine Vorstellung davon, woher die Produkte eigentlich kommen”, sagte Kahn.


    “Darum sind solche Erfahrungen besonders wichtig”. AuÃerdem war Grosjean von der schieren GröÃe der Plattform schwer beeindruckt. Selbst ein komplettes Unterhaltungszentrum mit eigenem Kino kann man auf so einer Ãlplattform finden.

    Quelle: motorsport-total.com, Bild: dasautoblog.com

  • Chrysler geht in die Insolvenz

    Chrysler geht in die Insolvenz

    Chysler Das bangen um Chrysler hat nun ein Ende. Auch wenn es vielleicht nicht mit dem erhofften Ergebnis ausgefallen ist, das sich die meisten gewünscht haben. Die Rettung von Chrysler ist erstmal vom Tisch und die Insolvenz traurige Realitat. Dies gab das WeiÃe Haus heute bekannt. Das hatte gestern beim Chyslerchef noch ganz anders geklungen: dieser war voller Optimissmus gewesen, dass der Sanierungsplan gelingen würde.

    Durch das kommende Insolvenzverfahren soll ein Weg für Fiat geebnet werden, der dann Chrysler retten soll. Ob es diesbezüglich bereits unterzeichnete Vertäge gibt ist unklar.

    Quelle: newsticker.sueddeutsche.de, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1: Silberpfeile wollen “Lügen-Affäre” abhaken

    Formel 1: Silberpfeile wollen “Lügen-Affäre” abhaken

    Lewis_hamilton_3 Nach der ganzen Geschichte um die “Lügen-Affäre” bei McLaren Mercedes und dem milden Ausgang will man sich jetzt wieder voll und ganz dem Rennsport widmen. “Wir mögen den Sport auf der Strecke viel, viel mehr als das Verhandeln neben dieser”, sagte Mercedes-Sportchef Norbert Haug am Donnerstag dem Sport-Informations-Dienst (SID). Die Affäre hat einige Köpfe bei Mercedes rollen lassen: zum einen den von Dave Ryan und zum anderen den von Ron Dennis.


    Damit wollte man dem Automobil-Weltverband seinen Willen zur Besserung zeigen. Was, wie wir gesehen haben, ja auch geholfen hat. “Wir suchen Kooperation und Kommunikation, das fängt beim bestmöglichen Informationsservice für die Medien an und hört bei der offenen und konstruktiven Zusammenarbeit mit FIA und Rechteinhaber FOM auf. Mercedes hat schon immer entschieden in diese Richtung gearbeitet und ich denke, entsprechend werden wir im Fahrerlager auch wahrgenommen”, meinte Haug. Wir werden sehen, wie sich die Silberpfeile so in Spanien am 10. Mai machen werden.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Fiat unterstützt Erdbebenopfer

    Fiat unterstützt Erdbebenopfer

    FIAT Nach dem schrecklichen Erdbeben in Abruzzen sind die Behörden vor Ort um jede Hilfe dankbar. Fiat ist in dieser Hinsicht vorbildhaft und bemüht sich um eine umfangreiche Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden. Unter anderem wurde für den Papst eine spezielle Ausführung des Ducato zur Verfügungung gestellt, der in der Abruzzen-Stadt Val di Sangro gefertigt worden ist. AuÃerdem ist Fiat Group Automobiles und die PSA-Gruppe, die gemeinsam einen Produktionsstandort in SEVEL betreiben, einer der gröÃten Arbeitgeber dort.


    Fast 6.000 Menschen beschäftigt Fiat in der Erdbeben betroffenen Region. Der besagte Ducato wurde vom Papst anlässich seines Besuchs in der Region benutzt. Zu erkennen war dieser duch das Wappen des italienischen Zivilschutzes, der auf dem Transporter AuÃen angebracht war.

    Quelle: wunschauto24.com, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1: Budget-Obergrenze bei 44 Millionen

    Formel 1: Budget-Obergrenze bei 44 Millionen

    Max_mosley_fia Nun ist auch endlich diese Entscheidung gefallen: Nachdem gestern die grundsätzliche Entscheidung für eine Budget-Obergrenze gefallen ist, man aber die Höhe diese Grenze erst heute entscheinen wollte, ist auch diese Detail nun kein Geheimnis mehr. “Wenn wir das nicht machen würden, dann würden wir viele Teams verlieren”, hatte FIA-Präsident Max Mosley bereits  Mittwoch in Paris erklärt. Heute wurde also die Höhe der Obergrenze bestimmt.

    Sie wurde von den ursprüngloch 33 Millionen Euro auf 44 Millionen Euro angehoben. Die Gehälter der Fahrer sind in den 44 Millionen Euro aber nicht enthalten. Zwischen dem 22. und 29. Mai 2009 erfolgt dann die offizielle Einschreibung der Teams für die WM 2010. Da wird sich dann entscheiden, ob sie nach den jetzigen Regeln weiter fahren wollen oder ob sie sich der Obergrenze beugen.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com