Blog

  • IAA in Frankfurt rechnet mit 700 Ausstellern

    Iaa Vom 17. bis zum 27. September öffnet die IAA in Frankfurt wieder ihre Tore und hat dort für die Besucher einige Europa- und Weltpremieren zu bieten. Laut dem Veranstalter, dem Verband der Automobilindustrie, werden auf der alle zwei Jahre stattfindenden Messe, über 60 Autobauer ihre Neuheiten präsentieren. Erstmals anwesend sein werden unter anderem Fisker, Lotus, Tesla und die Sportwagenmanufaktur Wiesmann.

    Aus Kostengründen haben Nissan, Daihatsu sowie die unter der Krise am meisten leidenden GM-Töchter Cadillac und Chevrolet ihren Auftritt abgesagt. Auch zahlreiche Zulieferer werden neben den groÃen Autoherstellern ihre neuen Produkte präsentieren. Der VDA schätzt, dass insgesamt rund 700 Aussteller bei der 63. Auflage der IAA in Frankfurt anwesend sein werden. Das Motto lautet in diesem Jahr übrigens “Erleben, was bewegt”.

    Foto: Archiv                Quelle: focus

  • Nissan bringt ein Sondermodell des Qashqai

    Nissan_qashqai_7_sitze Der NissanQashqai I-Way” ist ein weiteres Sondermodell der Japaner mit exklusiven Design-Elementen sowie einem neuen Multimedia-System, über das alle wichtigen Informationen abgerufen werden können. Von aussen stechen die silberfarbenen Türgriffen des SUV, die Dachreling sowie die speziellen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen ins Auge.

    Im Innenraum sind für den Fahrer Aluminium-Pedale angebracht, daneben wurden die Scheiben des Qashqai getönt und das Multimedia-System “Connect” verbaut. Dieses System vereint alle Navigations-, Kommunikations- und Audiofunktionen. Entsprechend der Motorisierung kostet das Sondermodell mindestens 24.790 Euro, was einem Preisvorteil von 900 Euro entspricht.

    Foto: Archiv                Quelle: shortnews

  • Ford und Vertriebspartner fördern den Jugend- u. Leistungssport im Saarland

    Ford und Vertriebspartner fördern den Jugend- u. Leistungssport im Saarland

    Ford Es ist doch wirklich auch mal schön, nicht nur von der Krisenstimmung in der Automobilbranche zu berichten: Ford-Händler im Saarland fördern den Jugend- und Leistungssport in diesem Bundesland mit stolzen 100.000 EUR. Die Ãberreichung des symbolischen Checks fand heute den 28. April 2009 in Saarbrücken statt. Der Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Kölner Ford-Werke GmbH, Jürgen Stackmann, übergab den Check an den Präsidenten des Landessportverbandes für das Saarland Gerd Meyer.


    Mit dem Geld werden in Zusammenarbeit mit dem Landes-portverband für das Saarland (LSVS), Sportvereine unterstützt und einzelne Projekte gezielt gefördert. “Mit der neuen und zentralen Aktion zeigen unsere engagierten Händler und Ford als gröÃter Arbeitgeber die Verbundenheit mit der Region. Wir schaffen es gemeinsam, sowohl den Spitzensportlern als auch den Funktionären ein interessantes Produktangebot zu machen und auch dem Breitensport kräftig unter die Arme zu greifen”, so Jürgen Stackmann. Dazu kann man nur sagen: Weiter so!

    Quelle: presseportal.de, Bild: dasautoblog.com

  • Daimler schreibt mehr rote Zahlen als erwartet

    Daimler schreibt mehr rote Zahlen als erwartet

    Mercedes-Logo Wenn man an Mercedes denkt, denkt man an schöne, aber auch vor allem an teuere Autos. Die Tatsache, dass die Fahrzeuge mit dem Stern nicht ganz so günstig zu haben sind wie etwa ein Fiat hat dazu beigetragen, dass Hersteller wie BMW, Mercedes und Co. eben nicht so von der Abwrackprämie profitieren konnten. Das hat auch dazu geführt, dass Merdeces im ersten Quartal diesen Jahres tiefer in den roten Zahlen gelandet ist als anfangs erwartet.


    Man sei schon von einem Rückgang ausgegannen, aber dass es am Ende ein Verlust von 1,29 Mrd EUR wird, hat man nicht gedacht. Aber nicht nur in der Pkw-Sparte hat man mit rückläufigen Verkaufszahlen zu kämpfen. Auch in der Sparte der Nutzfahrzeuge in denen Mercedes eigentlich einer der Marktführer ist, gab es einen Rückgang von 39 %. Der Umsatz an verkauften LKW sank um 22% auf 4,9 Mrd EUR. Langsam fragt man sich, ob diese Krise je ein Ende finden wird.

    Quelle: focus.de, Bild; dasautoblog.com

  • Formel 1: Kommt morgen die Budgetgrenze?

    Formel 1: Kommt morgen die Budgetgrenze?

    F1-Logo Möglicherweise gibt es bald mehrere kleine Private Rennställe in der Formel 1. Ein solcher Zulauf wird erwartet, falls der World Motor Sport Council (WMSC) am morgigen Tag eine Budgetgrenze beschlieÃen sollte, was als sehr wahrscheinlich gilt. iSport Teamchef Paul Jackson hatte gegenüber Motorsport-Magazin.com erklärt, dass er im Fall einer Budgetgrenze in die Formel 1 kommen will. Auch USF1, Lola und Prodrive dürfte eine Budgetgrenze bei ihren Plänen entgegen kommen.


    Die Deckelung soll wie folgt funktionieren: Wenn sich ein Team der Begrenzung freiwillig unterwirft, so erlangt es dafür ein paar technische Freiheiten wie z.B.: bewegliche Flügel, ein verbesserter Unterboden und ein Motor mit mehr Drehzahl. AuÃerdem dürften sie wärend der Saison frei testen. Möchte ein Team sich keine Budgetgrenze auferlegen lassen, so muss es das auch nicht. Stattdessen muss aber das strengere Reglement befolgt werden. Bisher wurde von einer Budgetgrenze in Höhe von 30 Millionen Pfund ins gesprochen. Die FIA möchte die Summe jedoch vorerst offen lassen, um den Teams die Möglichkeit für eingene Vorschläge zu geben.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • BMW und Daimler wollen nun auch Finanzpartner werden

    BMW und Daimler wollen nun auch Finanzpartner werden

    Mercedes_benz Dass Daimler AG und Bayerische Motoren Werke AG in Sachen Hybridantrieb gemeinsame Wege gehen wollen, ist ja bereits bekannt (wir haben darüber berichtet). Einem neuen Pressebericht zu Folge möchte man nun auch in der Finanzsparte zusammenarbeiten, um weitere Kosten einzusparen. “Die teilweise bereits vor Weihnachten unterschriftsreif vorliegenden Verträge sind aber noch nicht unterschrieben worden, weil das Gesamtpaket als groÃer Wurf besiegelt werden soll, wenn alle Details geklärt sind”, heiÃt es in dem Papier, das die Christliche Gewerkschaft Metall verfasst hat.


    AuÃerdem sollen neben der Hybridentwicklung drei weitere Kernbereiche in Zukunft zusammengelegt werden: Einkauf, Entwicklung und die Autobanken. Wir dürfen gespannt sein, wie die Anleger darauf reagieren. Noch verzeichnet die Daimler-Aktie, ein Minus von 0,79 Prozent bei 27,05 Euro.

    Quelle: aktiencheck.de, Bild: dasautoblog.com

  • Audi-Zentrum Grösch in Fulda meldet Insolvenz an

    Audi-Zentrum Grösch in Fulda meldet Insolvenz an

    Audi Logo Die Tatsache, dass die kleinen Betriebe in einer Zeit der Krise als erste leiden, ist leider traurige Wahrheit. So auch das Audi-Zentrum Grösch in Fulda: Der Seit 1977 bestehende Familienbetrieb mit 41 Mitarbeitern, davon zehn Auszubildende, hat am Montag Insolvenz angemeldet. Man sah sich nicht mehr fähig, Gehälter und Sozialabgaben zu zahlen, so Geschäftsführer Grösch. Audi hat ähnlich wie BMW und Mercedes mit Ihren eher hochpreisigen Modellen nicht so von der Abwrackprämie provitieren können, wie etwa VW. Dies sei, so Grösch, einer der Gründe für den Insolvenzantrag gewesen.


    Den maÃgebenden Ausschlag soll aber die Entscheidung der Audi AG gewesen sein, alle Neuwagen nur noch gegen Vorkasse zu verkaufen. Dadurch müsse man als Händler nun die Fahrzeugeg zu hohen Zinsen über die VW-Bank Vorfinanzieren, ergänzte Grösch. Auch für dieses Problem hatte Herr Grösch versucht eine Lösung zu finden. Aber die Audi AG hatte “eine Kooperation mit einem benachbarten Premium-Händler” abgeleht. Vielleicht sollte sich Audi ein wenig besser überlegen, wie man in Zeiten wie diesen auf solche Situationen reagiert und nicht vergessen, dass sie mit solchen entscheidungen auch ein wenig am eigenen Ast sägen.

    Quelle: fuldaerzeitung.de, Bild: dasautoblog.com

  • SEAT Ibiza ab Juni auch als Common Rail TDI erhältlich

    SEAT Ibiza ab Juni auch als Common Rail TDI erhältlich

    Seat_ibiza_color-edition Ab Juni bietet SEAT den Ibiza mit einem neuen 1.6 TDI CR (Common Rail) mit 90 PS an. Sowohl für die fünftürige Version als auch für den dreitürigen SC. Damit ist erstmals ein Diesel mit Common Rail Technologie für den Ibiza verfügbar. Mit einem Verbrauch von nur 4,2 l/100 Kilometer und einem CO2 Ausstoà von lediglich 109 g/km gilt der Ibiza als eines der “umweltfreundlichsten” Fahrzeuge seiner Klasse und ist theoretisch sogar noch bis 2012/2013 komplett von der Steuer befreit.

    Der neue Dieselmotor ersetzt den 1.9 TDI mit 90 PS und signalisiert den Start der Common Rail Technologie für die Ibiza Baureihe. Verbunden mit einem Fünf-Gang-Handschaltgetriebe, wird der neue Motor mit einem Partikelfilter ausgestattet und erfüllt die Abgasnorm EU5. Das maximale Drehmoment von 230 Nm zwischen 1.500 und 2.500 U/min garantiert einen ordentlichen Antritt aus dem Drehzahlkeller.

    Bild: Archiv, Quelle: lifepr

  • TUNING WORLD 2009: Es glitzert bis unter die Motorhaube

    TUNING WORLD 2009: Es glitzert bis unter die Motorhaube

    Tuning_World_Bodensee Extravagante Airbrush-Lackierungen, Verzierungen mit glitzernden Swarovski-Steinen und Nischenfahrzeuge aus Frankreich und den USA mit ausgefallenen Outfits. Die Tuningszene ist vielschichtig und sorgt mit neuen Ideen immer wieder für Ãberraschungen. Auf der TUNING WORLD BODENSEE (30. April bis 3. Mai 2009) präsentieren 154 Clubs aus fünf Nationen ihre auÃergewöhnlichen Werke.

    Tuning_World_Bodensee_tuningw_7293Der Club, “Live for Tuning” aus dem GroÃraum Stuttgart der vor einigen Jahren von Claus Kübler, seinen drei Töchtern und ihren Freunden gegründet wurde und inzwischen zwölf Mitglieder umfasst, macht mit extravaganten Airbrush-Lackierungen von sich reden. “Unser bestes Stück ist der Goldfinger nach dem gleichnamigen James-Bond-Film”, erzählt Kübler. Rund 330 Stunden hat der gelernte Airbrush-Designer in die Hülle gesteckt. Der Club, der in dieser Form zum ersten Mal auf der Messe vertreten ist, wird aber noch fünf weitere Modelle mitbringen, die ebenfalls allein schon durch ihre auÃergewöhnliche Bemalung auffallen. Denn jedes steht unter einem Motto – mal sind es Dschungelmotive, mal Aliens. Ein weiterer Club, der zwar klein, aber oho ist, sind die “Streetdiamonds” aus der Gegend von Wien. Jedes ihrer Autos wird am Ende mit glitzernden Swarowski-Steinen optisch noch einmal aufgewertet. Für die komplizierte Technik arbeiten die fünf Clubmitglieder im Alter zwischen 22 und 29 Jahren bis in die Nacht hinein. Sie stylen sogar den Motor unter der Haube, allerdings nur optisch. “Motortuning kommt für uns nicht in Frage”, sagt Clubgründer Mario Wöhrer, “die Autos sollen schlieÃlich noch fahrbar sein.”

    Quelle & Bilder: tunigworldbodensee

  • Formel 1: BMW wieder nicht in den Punkten

    Formel 1: BMW wieder nicht in den Punkten

    Wi Ist es wirklich verwunderlich, dass sich das BMW-Team nicht gerade euphorisch fühlt, sondern eher am Boden zerstöhrt ist über die momentane Lage. Nach dem letzten Rennergebnis bleibt auch nicht viel mehr zu sagen, als Nick Heidfeld nach dem Rennen: “Das Ergebnis ist eine Katastrophe”. Als letzter und vorletzter ins Ziel zu gehen – und das obwohl man eigentlich den Weltmeistertietel im Visier hatte – ist schon bitter. “Ein weiteres Rennen zum Vergessen”, so Heidfeld:


    “Wir haben vom ersten Rennen bis zu diesem keinen Schritt nach vorn gemacht, sondern eher einen zurück. Das Auto ist einfach nicht schnell genug.” Teamchef Mario Theissen gab sich realistisch und sagte: “Wir haben gewusst, dass dies erneut ein ganz schwieriges Wochenende werden würde. Natürlich sind wir nicht zufrieden, denn wir hätten auch ohne die Unfälle keine Chance auf Punkte gehabt”. Bleibt also abzuwarten was BMW ändern will, damit es endlich einmal wieder nach vorne in die Punkte geht.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com