Blog

  • Fiat versteht die Aufregung nicht

    Fiat versteht die Aufregung nicht

    Logo_fiat-opel Fiat ist über die momentanen Gerüchte, die die angebliche Ãbernahme von Opel durch Fiat verursachen, alles andere als angetan. Im Gegenteil: Man versteht den ganzen Wirbel nicht. Erst recht ist man von den Reaktionen der deutschen Politiker, insbesondere aber von dem des EU-Industriekommissars Günter Verheugen enttäuscht. Dieser hatte öffentlich Zweifel an den finanziellen Möglichkeiten des italienischen Automobilherstellers geäuÃert.

    Dabei seien viele Kritikpunkte unbegründet, so Fiat. “Es wurde klargestellt, dass die Schulden der Fiat-Gruppe nicht mit in die Ehe eingebracht werden”, so ein Insider am Sonntag in Turin, der angeblich gut mit der geplanten Ãbernahme von Opel vertraut ist. “Diese Altlasten werden das Projekt nicht gefährden. Auch der problematische Bereich Nutzfahrzeuge wird von den Verhandlungen ausgespart. Es geht allein um die Sparte Fiat-Auto.” Ich bin der Meinung, man sollte erst konkrete Konzepte abwarten, bevor man so gegen ein Unternehmen wettert.

     

  • Formel 1: Gibt es 2010 kein KERS mehr?

    Formel 1: Gibt es 2010 kein KERS mehr?

    F1-Logo Das ist doch ein einziges Auf und Ab mit diesem KERS. Und geschumpfen wird eigentlich auch pausenlos darüber. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis einer auf die Idee kommt, dass alles wieder abzuschaffen. Nun sollen sich die Herren von der FOTA sogar einig darüber sein, dass man KERS für die Saison 2010 wieder abschaffen soll. So zumindest, wenn man den Worten von Flavio Briatore glauben schenken möchte: ”


    Die FOTA möchte ein Verbot ab 2010. Wir haben begriffen, dass das System ein geldfressendes Genie ist. Das sollte auch die FIA bemerkt haben”, sagte der Teamchef von Renault der Gazzetta dello Sport. Wir dürfen gespannt sein, wie die FIA auf diese ÔuÃerungen reagieren wird.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

     

  • US-Kulttuner Eddie Paul gastiert auf der TUNING WORLD 2009

    eddie-paul

    Eddie Paul gilt als Tuning-Ikone schlechthin. Mit seinem high-tech Van rettete er dem AuÃerirdischen âE.T.â das Leben und seine Fahrzeuge aus âThe Fast and the Furiousâ, âCarsâ und âxXx â Triple Xâ haben längst Kultstatus. Für mehr als 100 Hollywoodproduktionen kreierte er zahlreiche faszinierende Boliden und sein roter Ford Mustang glänzt im aktuellen MISS TUNING-Kalender an der Seite von Amtsinhaberin Daniela Grimm. Natürlich zeigt sich der Amerikaner auch auf der TUNING WORLD BODENSEE (30. April bis 3. Mai 2009). Von klein auf arbeitete Eddie Paul mit Autos. Sein Vater war Erfinder und schenkte ihm ein Auto zum Tunen, bevor er überhaupt fahren durfte.

    Eddie Paul_Mustang1Später gründete er im kalifornischen El Segundo einen kleinen Auto-Shop und hatte bereits nach zwei Wochen volle Auftragsbücher. Auch der Einstieg ins Filmgeschäft kam überraschend. âEines Tages kam ein Mann zu mir und meinte, er arbeite an einem Film namens ,Greaseâ, erzählt Eddie Paul. Das Studio wurde betrogen und hatte nur noch zwei Wochen Zeit, um 48 Autos zu bauen. âEr legte mir einen Umschlag voller 100-Dollar-Noten auf den Tisch und sagte wenn ich es schaffe, gehört dieser mir. Ohne nachzuzählen meinte ich: âIch schaffe es!â Seither steht der Name Eddie Paul für erstklassige Arbeit und grenzenlose Kreativität âmade in Hollywoodâ.

    Bilder: sharkdivermag.com, Quelle: tuningworldbodensee.de

  • McLaren-Affäre: Ecclestone prophezeit mildes Urteil

    McLaren-Affäre: Ecclestone prophezeit mildes Urteil

    Lewis Hamilton Bahrain 2009 Boxenstopp Daylife Das Urteil für McLaren-Mercedes in Sachen Lügenaffäre steht kurz bevor. Am Mittwoch versammelt sich der FIA-Weltrat in Paris, um sich über Sanktionen gegen den Rennstall zu beraten. Das Team gab unterdessen bekannt, dass man jedes Urteil ohne Verteidigung zur Kenntniss nehmen und sich eine milde Entscheidung erhoffen werde. Auch Bernie Ecclestone, seineszeichens Chef-Promoter der Motorsport-Königsklasse geht davon aus, dass die Konsequenzen, die die Silberpfeile zu tragen haben, alles andere als hart ausfallen werden…

    “Sollte es eine Strafe geben, wird sie fair ausfallen und Mercedes würde sie bestimmt akzeptieren”, prophezeite Ecclestone nun der ‘Times’. Weiterhin könne er sich nicht vorstellen, dass sich Mercedes wegen eines möglicherweise harten Urteils aus der Formel 1 zurückziehen könnte. (Foto: Daylife)
  • GroÃer Preis von GroÃbritannien: Silverstone wieder im Gespräch

    GroÃer Preis von GroÃbritannien: Silverstone wieder im Gespräch

    Silverstone Grand Prix Strecke Archiv Ursprünglich sollte ab 2010 der GroÃe Preis von England auf der Rennstrecke in Donnington stattfinden. Bernie Ecclestone hatte diesbezüglich im vergangenen Jahr deutlich unterstrichen, dass es kein Rennen mehr auf der Grand-Prix-Strecke in Silverstone, die seit 1950 mehr als 50 mal Austragungsort des Rennens war, geben werde. Doch die Probleme in Donnington werden im gröÃer und so muss auch der Formel-1-Chefpromoter umdenken. Sollte die Austragung des Rennens in Donnington tatsächlich platzen, könnte Silverstone das England-Rennen vermutlich behalten…

    “Wenn sie tun, was sie längst hätten tun sollen und worum wir schon seit fünf Jahren bitten, dann würden wir uns das ansehen”, äuÃerte Ecclestone gegenüber der ‘Times’. “Wir haben ja grundsätzlich nichts gegen Silverstone.” (Foto: Archiv)
  • Fiat 500: Designpreis bei der Wahl zum “World Car Of The Year 2009”

    Fiat 500: Designpreis bei der Wahl zum “World Car Of The Year 2009”

    Fiat 500 IAA Archiv Für den Fiat 500 hagelt es derzeit einen Designpreis nach dem anderen. Zuletzt konnte der Kleinstwagen in der Kategorie Design die Wahl zum “World Car Of The Year 2009” gewinnen. Im Finale setzte sich der Fiat 500 gegen den Citroen C5 und den Jaguar XF durch. Der Begründung ist zu entnehmen, dass der kleine Italiener nicht zuletzt wegen seines “hererwärmenden Stils” den Sieg für sich verbuchen konnte. Für den Gesamtsieg reichte es dem Fiat 500 jedoch nicht. Hier hatte der Golf VI von Volkswagen klar die Nase vorn…

    Die Neuauflage des Kompaktklässlers setzte sich gegen eine Phalanx von 50 internationalen Autoneuheiten durch und überzeugte die 50-köpfige Expertenjury vor allem mit einer ungewöhnlich hohen Wertanmutung im Innenraum, einer breiten Motorenpalette und einem geringen Geräuschniveau im Innenraum. (Foto: Archiv)

  • Ford Ka: Sondermodell für den deutschen Osten

    Ford Ka: Sondermodell für den deutschen Osten

    Ford Ka Monidal Automesse Paris Als sich der Ford Ka im vergangenen Jahr auf der Automesse in Paris zeigte, sah er, wie auf nebenstehendem Foto zu sehen, noch recht zivil aus. Das was sich die Marketing-Abteilung des Kölner Herstellers nun hat einfallen lassen, ist jedoch mehr als grenzwertig. Wie es scheint gibt es immer noch Differenzen zwischen Bundesbürgern im Westen und Osten der Republik. Bei Ford nutzt man dies aus und streut Salz in Form eines Sondermodells, welches nur in den neuen Bundesländern angeboten wird, in die Wunde. Unabhängig davon ist unseren Mitbürgern aus dem Osten deutlich mehr Geschmack zuzutrauen, als der Hersteller unterstellt…

    Ab Mai präsentiert Ford in Kooperation mit dem ostdeutschen Limonadenhersteller Vita zwei Sondermodelle, die nur in der ehemaligen DDR vertrieben werden sollen. Der Ka “Vita Original”, dessen Preisliste bei 11.595 Euro beginnt, ist rot lackiert und unter anderem mit einem Audiosystem mit CD-Player ausgestattet. Daneben ist der “Vita Schwarz” erhältlich, der, wie der Name andeutet, schwarz lackiert ist und weiÃe Leichtmetallfelgen, getönte Scheiben sowie einen Dachspoiler an Bord hat. Der Einstiegspreis dieses Kleinstwagens liegt bei 12.810 Euro. Beide Dreitürer basieren auf der Austattungsreihe “Titanium” und werden von einem 51 kW/ 69 PS leistenden 1.2-Liter-Benziner angetrieben. Parallel zu der Aktion verlost Ford drei der Sondermodelle. Ab Mai befindet sich im Deckel jeder Flasche Vita-Cola ein Gewinncode, der unter www.seidtatendurstig.de eingegeben werden kann. Wer eine Probefahrt mit den Vita-Autos macht, bekommt zudem von dem jeweiligen Autohaus eine Flasche Vita-Cola geschenkt und kann über ein extra vor Ort installiertes Computerterminal den Code eingeben. Wenn man dann nicht gewinnt, darf man als Trostpreis zumindest die Flasche der leckeren Cola behalten. (Foto: Archiv)
  • GM: Bis 2010 ist Pontiac weg von der Bildfläche

    GM_Bankrott Um dem drohenden Bankrott zu entgehen, nimmt GM sich selbst langsam auseinander. Wie heute bestätigt wurde, wird die Marke Pontiac bis 2010 Geschichte sein. AuÃerdem will GM die Marken Saab, Hummer und Saturn verhökern, was angesichts ausbleibender Angebote immer unwahrscheinlicher wird. Das alles geht natürlich einher mit drastischen Kürzungen im Personalbereich.

    Etwa 21.000 Menschen werden ihren Job verlieren – rund ein Drittel der derzeitigen Mitarbetier. Vorbei sind die Tage, als GM mehrere Hunderttausend Mitarbeiter beschäftigte.

    Das Händlernetzwerk wird ebenfalls beschnitten. Von ehemals 6.246 im Jahr 2008 sollen im kommenden Jahr nur noch 3.605 Händler übrig bleiben.

    Es steht schlecht um General Motors. Die Marke steht schon mit einem Fuà am Abgrund. Es fehlt nicht mehr viel, und der einstmals gröÃte Autobauer der Welt ist Geschichte. Wenn die amerikanische Regierung es denn dazu kommen lässt…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Audi A4 2.0 TDIe: 4,6 Liter auf 100 Kilometer

    Audi_A4_TDIe Damit darf sich der Mittelklasse-Schönling ruhigen Gewissens “sparsam” nennen. Ab Juni dürfen Audi-Käufer mit dem TDIe einen besonders knauserigen Diesel kaufen, der dank Leichtlaufreifen (immerhin im 205/60 R16er-Format), aerodynamischen Anpassungen und einer sparend ausgelegten 6-Gang-Schaltung so wenig säuft, wie ein Kompakter oder gar ein Kleinwagen.

    Der bekannte 2.0 Liter Diesel aus Wolfsburg wurde ebenfalls ein paar kleinen Modifikationen unterzogen. Etwas andere Motorelektronik, ein regeneratives Bremssystem und ein paar andere Kleinigkeiten helfen beim Sparen.
    Mit 136 PS ist der A4 auch keineswegs schwachbrüstig, rennt in 9,5 Sekunden auf 100 km/h.

    Wie erwartet ist der A4 kein Schnäppchen. Das Stufenheck startet bei 30.800 Euro, der Avant (mit etwas höherem verbrauch aus Gewichtsgründen) kostet ab 32.800 Euro. Sparen ist eben nur was für Reiche….

    Quelle: Carscoop

  • AvD Sachsen-Rallye: Kahle/Göbel starten im Porsche

    Kahle_Göbel Gute Nachrichten für alle sächsischen Rallyefans: Matthias Kahle geht im Porsche 911 GT3 bei der AvD Sachsen-Rallye an den Start. Auf dem heiÃen Sitz im 380-PS-Sportwagen nimmt Peter Göbel Platz, mit dem Kahle gemeinsam drei Mal die Deutsche Rallye-Meisterschaft gewann. Pünktlich zum Nennungsschluss ist die AvD Sachsen-Rallye um eine Attraktion reicher.

    Matthias Kahle bringt seinen 380 PS starken Porsche 911 GT3 nach Zwickau und geht am zweiten Mai-Wochenende gegen die deutsche Rallye-Elite auf Bestzeitenjagd. Bei der Asphaltrallye rund um Zwickau wird der der 911er in den Farben seiner Sponsoren “Skoda Autohaus Müllerâ, “Automobilclub von Deutschland (AvD)â, “Kfz-Herkommerâ sowie “FPI500 – Maschinen für die Post- und Papierverarbeitungâ glänzen.
    Bei der Sachsen-Rallye hört Kahle auf die Ansagen seines langjährigen Copiloten Peter Göbel. Im Februar siegten die deutschen Rekordmeister noch gemeinsam bei der Oldtimer- Langstreckenrallye AvD Histo-Monte. Ihr letzter Auftritt im modernen Rallyesport hingegen liegt fast drei Jahre zurück: Bei der Lausitz-Rallye 2006 bestritten sie das Finale der Deutschen Rallye-Serie, in der Kahle und Göbel in jenem Jahr den Titel holten.
    Bei der schnellen Asphaltrallye treffen Kahle und Göbel auf starke Konkurrenz aus dem “eigenen Lagerâ. Gleich fünf Porsche haben sich für den vierten DRM-Lauf angekündigt: Neben den Stammgästen Olaf Dobberkau und Heinz-Walter Schewe starten bei der Sachsen-Rallye auch Raphael Ramonat und Lokalmatador Maik Stölzel in Hecktrieblern aus Zuffenhausen. Sie alle wollen den ersten Porsche-Sieg in der DRM nach 26 Jahren einfahren. Letztmalig triumphierte im April 1983 mit Manfred Hero ein Porsche 911 bei der regnerischen Saarland-Rallye.

    Matthias Kahle: “Der Start bei der Sachsen-Rallye ist eine tolle Ergänzung zu unserem internationalen Programm mit HS â Hamburger Software. Ich freue mich, dass wir den Porsche jetzt auch unseren Fans in Deutschland präsentieren können. Die Sachsen-Rallye ist eine schöne Veranstaltung für die Zuschauer und hat durch den Servicepark und die Zuschauerprüfung mitten in Zwickau ein ganz spezielles Flair. Mein Dank gilt vor allem Peter Göbel, Jens Herkommer und unseren Sponsoren. Ohne deren Unterstützung wäre dieser Start nicht möglich gewesen.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport