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  • GM legt längere Sommerpause ein!

    GM legt längere Sommerpause ein!

    Gm Der am Tropf der US-Regierung hängende Autobauer General Motors will wegen der momentanen Absatzflaute in diesem Sommer seine Werke länger als ursprünglich geplant stilllegen. Laut der “Washington Post” könnten demnach die Anlagen bis zu neun Wochen lang dicht gemacht werden. In der Regel schlieÃen die Werke von GM im Sommer nur für maximal zwei Wochen, um den Modellwechsel sowie neue Produktionslinien vorzubereiten.

    Die verlängerten Sommerferien können in den weniger produktiven Werken des Konzerns helfen, die zu tausenden auf den Halden stehenden Neuwagen abzubauen und somit weitere Kosten einzusparen.

    Bislang ist noch nicht entschiedenin welchen Werken die Sommerpause wie lange verlängert werden soll, was auch mit der weiteren Entwicklung der Verkaufszahlen zusammenhängt.

    Zu den Berichten wollte sich ein GM-Sprecher in Detroit vorerst nicht äuÃern, da es seiner Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt nichts mitzuteilen gebe. “Wenn wir etwas anzukündigen haben, werden wir dies zuerst unseren Beschäftigten gegenüber tun.”
    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Toyota bleibt die Nummer 1

    Toyota bleibt die Nummer 1

    IMGP0761 Entgegen vieler Vorhersagen von Experten konnte der japanische Autobauer Toyota gegenüber VW seine Position als Weltmarktführer abermals verteidigen. Zwar musste Toyota konzernweit einen Absatzrückgang von 27 Prozent auf 1,767 Millionen Autos im ersten Quartal dieses Jahres hinnehmen, das reichte allerdings für die Führung aus. Ursprünglich prognostizierten Experten bei den Japanern einen Rückgang von bis zu 50 Prozent und waren deshalb der Ansicht, dass Volkswagen mit einem Quartalsabsatz von 1,39 Millionen Einheiten Toyota vom Thron stoÃen könnte.

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    Ohne die Lastwagensparte und Hino Motor sowie Daihatsu Motor konnte Toyota insgesamt 1,53 Millionen Fahrzeuge absetzen, was einem Rückgang von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Vor allem auf dem Heimatmarkt in Japan sowie den USA hat der Konzern massive Absatzprobleme.

    Wenn es für VW trotz der momentanen Krise weiterhin so gut läuft wie bislang und sich die Absätze vor allem in den sogenannten BRIC-Staaten weiterhin verbessern, ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis die Wolfsburger von europas grösstem zum weltgrössten Autobauer aufsteigen.
    Fotos: privat
    Quelle: automobilwoche

  • Formel 1: Das Aus für Mc-Laren Mercedes?

    Formel 1: Das Aus für Mc-Laren Mercedes?

    Mclaren mercedes Im letzten Jahr noch schwebte das McLaren-Mercedes-Team nach seinem WM-Sieg von Lewis Hamilton auf Wolke Sieben, in dieser Saison dagegen gibt´s wenig Grund zur Freude. Zuerst zieht sich der McLaren-Vater Ron Dennis aus dem Formel-1-Geschäft zurück und kurz darauf verfolgt die Lügenaffäre den Rennstall bis zum heutigen Tag. Die nächste Hiobsbotschaft lieà nicht lange auf sich warten, nachdem der Betriebsrat von Daimler das Formel-1-Engagement des Autobauers infrage gestellt hat.

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    “Die Formel 1 hat keine Akzeptanz in der Belegschaft. Das muss man zur Kenntnis nehmen”, sagte Betriebsratschef Helmut Lense. Vor allem die Reaktionen der Mitarbeiter bei den Betriebsversammlungen in allen Daimler-Werken im April seien ausreichende Beleg für diese Position.

    Kurz darauf meldete sich Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug zu Wort, der betonte, dass die “Spitze des Auto-Herstellers” nicht an der immensen Bedeutung der Formel 1 für die Marke zweifle. “Wäre unser Haus nicht davon überzeugt, dass wir damit Wettbewerbsfähigkeit beweisen und letztlich mehr Autos verkaufen können, wären wir nicht dabei”, sagte Haug.

    Der Betriebsratsvorsitzende Lense sieht das Ganze jedoch anders und hält einen Rückzug aus dem millionenschweren Formel-1-Zirkus für den einzig richtigen Schritt in der momentan schwierigen Zeit. “Wäre es nicht jetzt das richtige Signal, aus der Formel 1 auszusteigen und sich stattdessen konsequent auf umweltfreundliche Antriebstechnologien zu konzentrieren?”, betonte Lense.

    Wie sich die Führung in Stuttgart letztendlich entscheidet bleibt abzuwarten, positivie Signale und ein allgemeiner Rückhalt untereinander hat der jetzige Vorstoà des Betriebsrates jedoch nicht gezeigt. Auch wie lange der Rennstall nach der Entscheidung noch in der Königsklasse mitfährt ist nicht sicher, einigen Berichten nach könnte der nächste Grand-Prix in Bahrain der letzte für das Team sein.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Nissan bringt Null-Emissions-Autos!

    Nissan bringt Null-Emissions-Autos!

    Nissan Gemeinsam mit dem Allianzpartner Renault will sich Nissan zukünftig als weltweit führender Anbieter von emissionsfreien Elektroautos etablieren. Doch um dieses Mobilitätskonzept auf der Basis umweltschonender Elektrofahrzeuge auch durchzusetzen muss auch die Wirtschaft und Politik mitziehen. Die französisch-japanische Allianz hat bereits weltweit schon viele Kooperationspartner gewonnen, wie beispielsweise “Better Place“.

    Vor allem auf dem boomenden chinesischen Markt konnte die Renault-Nissan-Allianz einen ersten wichtigen Schritt machen. Dort haben die beiden Autobauer mit dem Ministerium für Industrie und Kommunikationstechnologie eine Partnerschaft zur Etablierung emissionsfreier Mobilität unterzeichnet.

    Dem Ministerium stellt Nissan dabei umfangreiches Informationsmaterial über Elektroautos zur Verfügung und erarbeitet einen konkreten Plan. Dieser beinhaltet einen Entwurf für ein flächendeckendes Netz an Batterieladestationen sowie diverse MaÃnahmen, um das Projekt auch massentauglich zu machen und zu vermarkten.
    Foto: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Auto Shanghai 2009: Nissan GT-R

    Auto Shanghai 2009: Nissan GT-R

    IMGP0912 Nissan zeigt auf der Auto Shanghai 2009 sein neuen Porsche-Killer GT-R, der bereits auf der Tokio Motor Show seine Premiere feierte. Angetrieben wird der Sportler von einem durchzugsstarken 3,8-Liter-V6-Motor, der dank zweier Turbolader 480 PS leistet und ein Drehmoment von 588 Newtonmetern freisetzt. Ãber ein sogenanntes Transaxle-Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe wird die enorme Kraft permanent auf alle vier Räder verteilt. Geschaltet wird über am Lenkrad angebrachte Wippen.

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    Normalerweise ist der GT-R als reiner Hecktriebler unterwegs, nur bei Bedarf wird 50 Prozent der Kraft auf die Vorderachse geleitet. Der Fahrer selbst hat dabei die Möglichkeit die Fahrwerksabstimmung, das Stabilitätsprogramm sowie die Getriebesteuerung manuell zu verstellen. Bei schnellen Kurvenfahrten zeigt ein G-Messgerät die Querbeschleunigungswerte über ein Display an.
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    Der 1.750 Kilogramm schwere GT-R meistert den Spurt von Null auf 100 Sachen in unter vier Sekunden, laut Nissan liegt die Höchstgeschwindigkeit bei rund 310 km/h, womit er einem Porsche 911´er in nichts nachsteht. Auf dem amerikanischen Markt muss man für die Sportskanone rund 80.000 Dollar hinblättern, hierzulande muss man für den GT-R rund 50.000 Euro berappen.
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    Fotos: privat

  • Audi R8 ist “Klassiker der Zukunft 2009”

    audi_R8_front Die Mehrheit der über 16.000 teilnehmenden Leser des Magazins “Motor Klassik” wählten den Audi R8 zum aktuellen Sportwagen mit dem gröÃten Potenzial für einen echter Klassiker. Der Preis in der Kategorie Sportwagen geht dieses Jahr an den Audi R8 und somit direkt nach Ingolstadt. Zum vierten Mal verleiht die Fachzeitschrift den Leserpreis. Neben 78 Modellen aus dem Jahr 1979, die zum Teil heute schon echte Klassiker sind, standen in sieben Kategorien 168 Fahrzeuge aus dem aktuellen Angebot zur Wahl.

    audi_R8_back Mit einem dritten Platz erzielte der Audi A6 in der Kategorie “Oberklasse der Neuzeit” einen weiteren Erfolg für die Marke mit den vier Ringen.

    Bilder: Archiv, Quelle: blogspan

  • GM: Malcolm Ward neuer Direktor für Exterior Design

    gm_logo Malcolm Ward (44) ist neuer Direktor für Exterior Design bei General Motors Europe. Sein Verantwortungsbereich umfasst die Marken Opel und Vauxhall. Ward folgt auf Phillip Zak, der das Unternehmen verlassen hat. Ward war der verantwortliche Exterior Designer des Opel Insignia, welcher zum Auto des Jahres 2009 gekürt wurde und den renommierten red dot design award gewonnen hat. Zuletzt war Malcolm Ward Chief Designer für Zukunftsstudien.

    Der Brite studierte Industriedesign an der Universität von Coventry und am Royal College of Art in London. In mehr als 20 Karrierejahren bei Opel hat Ward zahlreiche erfolgreiche Projekte betreut, darunter der Opel Calibra und die aktuelle Generation des Zafira.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Energissima 2009: Green GT – Elektrorennauto feiert Weltpremiere

    GreenGT Suisse avril09  Wenn es um erneuerbare Energien geht, zählt die Schweitzer Messe “Energissima” mit einer Ausstellungsfläche von über 15.000 Quadratmetern und rund 15.000 Besuchern zu den gröÃten Veranstaltungen. In diesem Jahr feiert der GreenGT, der erste Prototyp eines Rennautos mit Elektroantrieb am 23.April auf dieser Messe seine Weltpremiere. Ausgestattet mit 2 Motoren von je 100 kW Leistung erreicht der grüne Flitzer eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h.

     
    Nachdem erste Tests auf dem Prüfstand bereits erfolgreich absolviert wurden, wird der umweltfreundliche Elektrorenner nun der Ãffentlichkeit präsentiert. Hier nun ein erstes Photo, der das ganze Design des Green GT, der sogar Solarenergie nutzt, offenbart.

  • Kommt ein Toyota-Van auf Prius-Basis?

    Corolla_verso Die Kollegen vom Autobloggreen.com wollen gehört haben, dass Toyota einen Minivan mit der Antriebstechnik des Prius plant. Und wenn man mal so überlegt, wurde über Vans mit Elektroantrieb irgendwie noch ncie wirklich ein Wort verloren. Das will Toyota wohl ändern. Und die passenden Modelle dafür stehen ja nun mehr oder weniger schon bereit.

    Ein Verso würde sich zum Beispiel anbieten. Von der GröÃe her der perfekte Familienvan. AuÃerdem schreit er (im Gegensatz zum Prius) nicht aus jeder Pore: “Seht her, ich bin ein Ãko-Auto!”

    Und alle Mütter und Väter, die dank ihrer Kinderschar zwischen Schule, Klavierunterricht, Fussballplatz und Nachhilfe hin und her tingeln müssen, würden sich freuen.

    Aber wie gesagt: alles Gerüchte. Sinn machen würde es jedenfalls.

  • Knautsch: Lamborghini nimmt Hyundai auf die Hörner

    Murcielago-Hyundai-Unfall Folgende Situation kennt wohl jeder Autofahrer: man ist ein klein wenig zu schnell unterwegs oder auch mal kurz unaufmerksam (“Jetzt ist mir doch glatt das Handy runtergefallen! Schatz, hältst Du mal kurz mein Bier?”) und schon erdreistet sich der Fahrer im vorausfahrenden Fahrzeug, die Bremse zu betätigen. Meistens geht die Sache noch glimpflich aus, und der Bremsweg ist zwar lang genug, um sich in Gedanken schonmal von der niedrigen Schadenfreiheitsklasse zu verabschieden, aber glücklicherweise kurz genug, um dem Aufprall gerade noch zu entgehen.

    Manchmal ist der Bremsweg aber auch nur ein klein wenig zu lang, und man hängt dem Vordermann im Kofferraum. So ähnlich erging es auch dem Lamborghini-Fahrer auf diesen Bildern. “So ähnlich” sage ich bewusst, denn der Sportwagenpilot hat in diesem Falle eher einen schönen Blick auf die Ãlwanne des groÃen Hyundai Santa Fe. Schuld daran ist die niedrige Schnauze des Lambos und der hohe Hintern des Koreaners. Murcielago-Hyundai-Unfall2

    Ich könnte jetzt blöde Witze über Paarungsszenen der afrikanischen Savannenbewohner machen. Mache ich aber nicht.

    Quelle: carscoop