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  • Proll ohne Ende: S-Klasse Bodykit von MEC Design

    S_Klasse_MEC Eine S-Klasse steht (mehr oder weniger) für Understatement, Luxus und entspanntes Reisen für gut betuchte Geschäftsmänner. Also eher keine Klientel, die ihren Wagen tuned, bis der Asphalt spritzt. Für Kaufmänner aus weniger seriösen Gewerben könnte das Bodykit von MEC aber durchaus eine Alternative zur Allerwelts-S-Klasse sein.

    Die vierflutige Abgasanlage ragt weit aus der modifizierten Heckschürze heraus, die Felgen gab es so (ähnlich) schon auf Mercedes der 80er Jahre, die Karosserie kommt der Strasse gefährlich nahe, der Winz-Heckspoiler soll wohl Sportlichkeit symbolisieren, die Reifen haben weniger Querschnitt als Kate Moss Fleisch auf den Rippen. S_Klasse_MEC2

    Alles in allem lässt sich also sagen: Auweia! Klar wirkt das Ganze imposant und auch ein wenig beeindruckend. Aber irgendwie vermittelt die Optik dieses Bodykits mit jeder Blechfalz: “Dieses Auto gehört Stuten-Andi, dem König der Reeperbahn…”S_Klasse_MEC3

    Quelle: worldcarfans.com

  • Peugeot bietet Sondermodell “Expert Cool” an

    Peugeot Expert Der Autohersteller Peugeot bietet künftig im Nutzfahrzeugbereich das Sondermodell “Expert Cool” an. Auf Basis der Baureihe Expert ist die Sonderedition in drei unterschiedlichen Varianten zu haben, wobei die Preisliste bei 23.390 Euro exklusive Mehrwertsteuer startet. Insgesamt kann zwischen zwei Radständen sowie Dachhöhen gewählt werden.

    Das Sondermodell “Expert Cool” verfügt im Vergleich zur herkömmlichen Serienversion über zahlreiche Extras, wie beispielsweise Klimaanlage, verglaste Trennwand sowie einer Audioanlage inklusive Bluetooth-Freisprecheinrichtung.

    Zudem wurde die Sicherheitsausstattung des Fahrzeuges optimiert. Die Sonderedition ist lediglich mit einem 120 PS starken2.0 Liter HDi-Motor erhältlich.

    Preislich spart der Kunde gegenüber dem Einzelkauf der Extras rund 950 Euro.

    (Bilder:peugeot)

  • Fiat 500 – Gewinnt Wahl als “Klassiker der Zukunft”

    Fiat 500 Jedes zweite Jahr führt die Autozeitschrift “Motor Klassik” einen Wettbewerb durch, wobei die Leser per Abstimmung über den jeweiligen Sieger entscheiden. In der Kategorie Kleinwagen erreichte der Fiat 500 mit 35,4 Prozent aller abgegeben Stimmen Platz 1 und darf nun den Titel “Klassiker der Zukunft” tragen. Auch andere italienische Autohersteller, wie beispielsweise Alfa Romeo oder Maserati schnitten bei der Leserwahl sehr gut ab.

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    In der Mittelklasse überzeugte der Alfa 159 die Leser und bei den Cabrios setzte sich der sportliche Alfa 8C Spider gegen die Konkurrenz durch.
    Maserati Quattrosporte
    Bei den Supersportwagen der Luxusklasse hatte der Maserati Quattroporte  am Ende die Haube vorn. Insgesamt nahmen 16.184 Leser ihre Stimme ab und wählten so ihr Lieblingsauto.
    (Bilder:Archiv)

  • Audi Q3 – Produktion ab 2011 in Spanien

    Audi Q3 Audi plant für das Jahr 2011 ein neues SUV, dass die Modellpalette des Q5 sowie Q7 erweitern soll. Dabei plant der Autohersteller mit einer jährlichen Produktionskapazität von 80.000 Exemplaren. Auch der Produktionsstandort steht bereits fest, da der neue Q3 im spanischen Martorello und nicht in den USA gefertigt wird.

    Audi q5
    Die Ingolstädter müssen für die Produktion in Spanien rund 300 Millionen Euro investieren und sind daher vorerst von einer zusätzlichen Produktionsstätte in den USA abgerückt.

    Audi möchte mit den neuen Modellen sein Angebot vor allem im Segment der Kompaktwagen deutlich verbessern, dafür spricht auch der ebenfalls für 2011 angekündigte Audi A1.

    (Bild:leblogauto.com)

  • Roadster Secma F 16

    Roadster Secma F 16

    Essai Secma F16 7 Der neue Secma F 16 aus Frankreich wird ab sofort für nur 17.990 Euro auch hierzulande zu haben sein. Das geringe Gewicht von nur 560 Kilogramm des zweisitzigen Roadsters in Kombination mit dem 1,6-Liter Motor und seinen 105 PS garantieren mit Sicherheit ausreichend Fahrspass. Um die Kraftübertragung des Secma F 16 kümmert sich ein manuelles Fünfgang-Getriebe von Renault.

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    Nur 5,9 Sekunden vergehen für den Sprint auf 100 Sachen, die Höchstgeschwindigkeit des F16 soll bei 180 km/h liegen. Im Schnitt soll sich der Secma F16 mit nur 6,5 Liter auf 100 Kilometer zufrieden geben und 155 g/km CO2 ausstoÃen. Mit dem 24 Liter-Tank kommt das Funmobil somit 370 Kilometer weit. Die Karosserie des Secma F16 besteht aus Polyethylen-Formteilen.

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    Die Insassen nehmen auf Lederschalensitzen Platz, die durch einen Ãberrollkäfigkonstruktion geschützt sind.

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    Essai Secma F16 11 

    Quelle: leblogauto

  • Toyota RAV4 – Ãberarbeitete Version steht beim Händler

    Toyota RAV4 Der neue Toyota RAV4 steht ab 24,April 2009 bei den Händlern und überzeugt insbesondere mit zusätzlichen Features, wie beispielsweise einer modernen Rückfahrkamera im Innenspiegel. Aber auch die angebotenen Motorversionen wurden einer Leistungskur unterzogen und sind daher wesentlich effizienter sowie umweltschonender, was vor allem der neuen Technology Toyota Optimal Drive zu verdanken ist.

    Das innovative Technik-Paket wird sowohl für den 2,0-Liter-Valvematic-Benziner als auch den 2,2-Liter D-4D Dieselmotor angeboten.
    Toyota RAV4 heck
    Künftig kann der Käufer bei der Bestellung eines RAV4-Benziners sogar zwischen Frontantrieb oder Heckantrieb wählen. Neben einer deutlichen Verbesserung des Komforts im Fahrzeuginneren, hat Toyota dem neuen RAV4 auch in Sachen Design zu einem dynamischeren Auftritt verholfen.

    Die Preisliste für das umfangreich überarbeitete SUV startet bei 23.200 Euro.
    (BIlder:Archiv)

  • Girl´s Day bei Daimler

    Daimler_produktion Auch in diesem Jahr veranstaltet der Automobilhersteller Daimler einen sogenannten Girl´s Day. Deutschlandweit informiert das Unternehmen über die Ausbildung sowie die Aufstiegschancen in technischen Berufen. Anlässlich des Girl´s Day am 24.April ermöglicht Daimler an insgesamt 11 Ausbildungsstätten einen Einblick in die Autoproduktion und informiert zusätzlich über geeignete Studiengänge.

    Rund 700 Frauen sowie Abiturientinnen werden an diesem Tag bei Daimler erwartet. Die Informationsveranstaltungen speziell für junge Frauen werden in Kooperation der Bundesregierung sowie den Gewerkschaften und Unternehmensverbänden organisiert.
    Bereits im letzten Jahr war die Resonanz branchenübergreifend mit 170.000 Teilnehmerinnen sehr groÃ.
    (Bild:Archiv)

  • Neue Gerüchte um Wiedeking!

    Neue Gerüchte um Wiedeking!

    Porschechef_wiedeking_2 Wiedermal brodelt die Gerüchteküche um den Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. Laut diversen Berichten soll die Sitzordnung bei der Weltpremiere des Panamera auf der Auto Shanghai auf das Ende des langjährigen Porsche-Chefs hindeuten. Dort nahm der VW-Chef Martin Winterkorn neben dem Aufsichtrats-Chef Wolfgang Porsche Platz. Insgeheim wird Winterkorn schon seit einiger Zeit als Nachfolger der Porsche Holding gehandelt.

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    Wegen einer Krankheit konnte Wiedeking selbst nicht zur Premiere des neuen Panamera nach Shanghai reisen. “Die Gerüchte kommentieren wir nicht einmal”, sagte Unternehmenspressesprecher Dirk Erart. Auch der Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche findet das Gerücht von einem bevorstehenden Abschied Wiedekings absurd. “Als Aufsichtsratschef sollte ich das wissen, aber davon weià ich nichts.”

    Quelle: autogazette
    Foto: archiv

  • Auto Shanghai 2009: Mercedes Blue Zero

    Auto Shanghai 2009: Mercedes Blue Zero

    IMGP0841 Auf der Auto Shanghai 2009 zeigt Mercedes-Benz unter anderem das seriennahe Conceptcar Blue Zero. Insgesamt ermöglicht das modulare Konzept auf Basis eines Fahrzeug-Modells drei unterschiedliche Antriebskonfigurationen. Beim Bluezero E-Cell geht´s rein elektrisch rund 200 Kilometer vorwärts, der F-Cell kommt mit seiner Brennstoffzelle über 400 Kilometer weit und der Bluezero E-Cell Plus kombiniert einen Elektroantrieb mit einem zusätzlichem Verbrennungsmotor, der als Stromgenerator dient.

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    Der Blue Zero E-Cell Plus kommt auf eine Gesamtreichweite von bis zu 600 Kilometer und fährt rein elektrisch bis zu 100 Kilometer weit. Als Basis des Conceptcars diente die weiterentwickelte Sandwich-Bauweise von der A- und B-Klasse. Untergebracht sind die wesentlichen Antriebskomponenten platzsparend und gut geschützt im Unterboden des Fahrzeugs.
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    An der Vorderachse hat der Elektromotor 100 Kilowatt Spitzenleistung und eine Dauerleistung von 70 Kilowatt, womit ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern freigesetzt wird. Von 0 auf 100 km/h geht´s bei allen Versionen in weniger als elf Sekunden, de Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 150 km/h begrenzt.
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    Auf dem Dach der Studie mit dem Panoramadach sind Solar-Panels integriert, welche 20 Prozent des einfallenden Lichts in den Innenraum passieren lassen. Ziel von Mercedes ist es, noch in diesem Jahr die wesentlichen Komponenten des Bluezero-Konzeptes in Kleinserie zu fertigen.
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    Fotos: privat

  • Fiat und Cerberus offenbar an Opel interessiert!

    Fiat und Cerberus offenbar an Opel interessiert!

    Opel Anscheinend will sich der US-Finanzinvestor Cerberus an der GM-Tochter Opel mit bis zu 25 Prozent beteiligen, wie die “Rheinischen Post” berichtet. Bislang ist Cerberus Capital Management LLC an dem angeschlagenen US-Autobauer Chrysler beteiligt und hält daneben Anteile an diversen Autozulieferern. Auch der italienische Autobauer Fiat hat laut über einen Einstieg nachgedacht, falls es eine europäische Lösung gebe.

    Vorausgegangene Berichte wonach Fiat mit den Töchtern des US-Autobauers General Motors in Europa sowie in Lateinamerika eine Allianz eingehen könnte, hatte kürzlich Fiat- Aufsichtsratschef Luca di Montezemolo zurückgewiesen. “Nein, nein, gibt es nicht”, sagte Montezemolo auf die Frage, ob Fiat Interesse an einer Kooperation mit Opel hat.
    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv