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  • Auto Shanghai 2009: Peugeot RD Concept

    Auto Shanghai 2009: Peugeot RD Concept

    IMGP0946 Bereits auf der vergangenen “Mondial de l’Automobile” in Paris wurde das Ergebnis des fünften Design-Wettbewerbs verkündet und den mit 10.000 Euro dotierten Designpreis “La Griffe” an den Gewinner Carlos Arturo Torres Tovar übergeben. Damals konnte sich der 25-jährige Designer aus Kolumbien sowohl bei der Internet-Wahl als auch bei der Entscheidung der Jury mit seinem futuristischen Entwurf “RD” durchsetzen. Die Studie wurde danach von Peugeot im MaÃstab 1:1 als reale Designstudie verwirklicht und jetzt auf der Auto Shanghai präsentiert.

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    Mit der dortigen Präsentation kehrt der fünfte Peugeot-Designwettbewerb wieder nach China zurück, wo bereits am 20. April vergangenen Jahres anlässlich des Autosalons in Peking der Startschuss gefallen war. Der französische Modellspezialist Norev wird das Conceptcar daneben als Miniaturmodell im MaÃstab 1:43 fertigen.
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    Fotos: privat

  • Auto Shanghai 2009: Hostessen

    Auto Shanghai 2009: Hostessen

    IMGP0866 Neben den zahlreichen Weltpremieren verschiedener Autobauer auf der Auto Shanghai 2009 dürfen natürlich auch die zahlreichen Hostessen nicht fehlen, die täglich trotz schmerzender Stöckelschuhe rund 10 Stunden lang zum freundlichen Lächeln verpflichtet sind und ihren Job wirklich gut machen! Hier ein kleiner Vorgeschmack der netten Damen aus dem Reich der Mitte….

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    Quelle: privat

  • BMW: Exklusive Veranstaltung am Comer See

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    “Art and Design: Is Modesty the new Luxury?” ist das diesjährige Thema des “BMW Group Design Talk Villa d’ Este 2009” am Comer See am Sonntag, 26. April. Bereits zum siebten Mal initiiert die BMW Group im Rahmen des Concorso d’Eleganza in der Villa d’ Este, diese renommierte Veranstaltung, zu der internationale Journalisten und exklusive Gäste geladen sind. Moderiert wird der Design Talk in diesem Jahr zum ersten Mal von der Literaturkritikerin und BR Redakteurin Cornelia Zetzsche.

    Die diesjährige Diskussion konzentriert sich auf Design und Kunst in wirtschaftlich turbulenten Zeiten. Unter der Moderation von Cornelia Zetzsche diskutieren auf dem Podium wieder international bekannte Gäste wie beispielsweise Thomas Demand, Louisa Hutton und Inga Sempé.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox.de

  • Auto Shanghai 2009: BMW X6 M

    Auto Shanghai 2009: BMW X6 M

    IMGP0717 Auf der Auto Shanghai 2009 zeigt BMW auch die sportliche M-Variante des neuen Modells X6. Das Kraftpaket wird dabei von einem neuen 4,4-Liter V8-Turbomotor angetrieben, der es auf eine Leistung von 555 PS bringt, womit der X6 M sowie der X5 M die stärksten Autos mit dem M-Emblem sind. Mit den zwei Turbolader beschleunigt der X6 M dank Launch-Control in nur 4,7 Sekunden auf Tempo 100. Bei 250 Sachen ist wegen der Elektronik Schluss mit dem Vortrieb, mit dem optionalen M-Driver’s-Package sind 275 Stundenkilometer drin.

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    Nach Angaben von BMW verbrauchen sowohl der X5 M als auch der X6 M im Schnitt 13,9 Liter je 100 Kilometer. Mit den beiden neuen Modellen verlassen zum ersten Mal in der Geschichte der M GmbH Allradmodelle die Werkshallen des BMW-Haustuners.
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    Wegen der enormen Power wurde wie bei den M-Versionen der Limousinen auch der X6 M mit einer verstärkten Bremsanlage, einem modifizierten Fahrwerk sowie diversen Innenraum-Features aufgerüstet.
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    Quelle: privat

  • Auto Shanghai 2009: BMW 760 Li

    Auto Shanghai 2009: BMW 760 Li

    IMGP0805 Da der chinesische Markt bei Luxuslimousinen für die groÃen europäischen Autobauer mittlerweile mit zum wichtigsten weltweit gehört, lieà es sich auch BMW nicht nehmen in Shanghai ihren neuen 760´er Li zu präsentieren. Bei dem Topmodell wurde unter anderem der Radstand verlängert und extra ein neuer V 12-Motor entwickelt. Dieser Twin-Turbo-Benzindirekteinspritzer schöpft aus sechs Litern Hubraum stolze 544 PS und entfaltet dabei ein maximales Drehmoment von 750 Newtonmeter. Auch neu in der Luxuslimousine ist die Achtgang-Automatik von ZF.

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    Der Durchschnittsverbrauch des neuen BMW 760i liegt laut den Münchern bei 12,9 Liter pro 100 Kilometer, wobei auch die strengeren Richtlinien der EU5-Abgasnorm berücksichtigt wurden. Für den Sprint auf Tempo 100 vergehen bei dem über zwei tonnen schweren Gefährt weniger als fünf Sekunden.
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    Zu den serienmäÃigen Assistenzsystemen gehören unter anderem die Dynamische Stabilitätskontrolle inklusive ABS sowie Bremsassistent, eine elektronische Dämpferverstellung, die Lenkunterstützzung Servotronic und eine Wankstabilisierung. Daneben muss der betuchte Kunde auch nicht auf ein Abstandsregeltempomat mit Stop-&-Go-Funktion, einen Spurwechselassistent sowie ein Nachtsicht-Assistent “Night Vision” mit Personenerkennung verzichten.
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    Quelle: privat

  • Auto Shanghai 2009: Geely GE

    Auto Shanghai 2009: Geely GE

    Geely GE Neben zahlreichen Klein- und Mittelklassewagen hat Geely in Shanghai auch ein echtes Flaggschiff namens GE mit im Gepäck, bei dem sich die Designer offensichtich an der Königsdisziplin, nämlich dem Rolls Royce Phantom versuchten. Die Chinesen wollen das 5,30 Meter lange Schlachtschiff definitiv auf den Markt bringen und gehen anscheinend möglichen Patentsklagen gelassen entgegen.

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    Nur im Innenraum der Luxuslimousine beschreiten die Chinesen ihren eigenen Weg, hier nimmt der betuchte Passagier auf einem einzigen Sitz in der Mitte Platz, auf eine breite Rückbank wie im britischen Original hat man verzichtet.

    Ob sich der Geely GE auf dem asiatischen Markt durchsetzen wird ist fraglich, wobei man hinzufügen muss, dass weltweit kein anderer Autobauer einen solchen Thron im Fond verbaut und sich deshalb vielleicht einige betuchte Kunden das Flaggschiff zulegen werden.

    Auch der Preis der Limousine dürfte sich in Grenzen halten, da die Qualität mit Sicherheit um ein vielfaches unter dem Phantom liegt….wenigstens findet über dem monströsen Kühlergrill auch eine Emilly Platz, die natürlich ein “wenig” an die Originale aus dem Hause Rolls Royce erinnert.
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    Quelle: privat

  • Auto Shanghai 2009: Geely IG Concept

    Auto Shanghai 2009: Geely IG Concept

    Geely ig concept Auf der Auto Shanghai 2009 zeigt der chinesische Autobauer Gelly alleine 22 neue Modelle sowie Conceptcars, von denen sich einige wirklich sehen lassen können und nichts mit billigen Kopien westlicher Autos zu tun haben. Bei dem Geely IG handelt es sich um ein elektrobetriebenes Conceptcar mit Platz für drei Personen. Die Lithium-Ionen-Batterie unter der Haube wird unter anderem von Solarzellen gespeist, die sowohl auf dem Dach als auch auf der Haube montiert sind.

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    Der Fahrer sitzt im neuen IG Concept dabei alleine in der vorderen Reihe, die beiden anderen Personen finden auf zwei bequemen Einzelsitzen hintendran Platz. Eine weitere Besonderheit des Elektroflitzers ist die Flügeltür auf der Fahrerseite, die den Einstieg für die Passagiere besonders leicht gestaltet.

    Mit dem IG Concept hat Geely ein sparsames und sauberes Auto entwickelt, welches in den Megastädten im Reich der Mitte durchaus gebraucht wird und wahrscheinlich auch in Serie gehen dürfte.
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    Quelle: privat

  • Smart endlich mit geschlossenem RuÃfilter!

    Smart endlich mit geschlossenem RuÃfilter!

    Smart Der Smart cdi wird von der Daimler-Tochter ab sofort mit einem geschlossenen RuÃpartikelfilter an die Kunden übergeben. Alle Modelle des Kleinstwagen, die nach dem 24. Februar 2009 von den Bändern gerollt sind, werden ohne Aufpreis automatisch mit geschlossenem statt mit dem bislang offenen System ausgeliefert. Das Ziel von Daimler war es den sauberen, aber auch teureren geschlossenen Filter schon länger anzubieten. 

    Dieses Vorhaben musste der Konzern jedoch aus Kostengründen sowie mangelndem Bauraum um einige Male verschieben. Zwar schluckt der Selbstzünder-Smart jetzt mit 3,4 Litern je 100 Kilometer rund 0,1 Liter mehr Diesel als mit dem offenen System, dafür stöÃt er jedoch im Gegensatz zur alten Version weniger Schadstoffe aus.

    Foto: archiv

  • Bildergalerie: Mercedes Benz Museum

    DSC000255 Insgesamt 50 Millionen Euro hat der Museumsbau 2006 gekostet, allerdings lässt sich das Ergebnis auch sehen, ein einmaliges Gebäude mit dynamischer Grundform und flieÃender Linienführung. Selbst andere Museen wie das von Porsche haben es schwer mitzuhalten. Ausgestellt werden zahlreiche Exponate, aufgeteilt in spannende Mythos- und Themenräume. Unter mehr als 150 Exponaten sind viele Oldtimer und Rennwagen aus vergangenen Jahren zu finden, zudem sind auch einige Nutzfahrzeuge ausgestellt in die man sich sogar mal setzen darf.

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    Quelle & Bilder: Fabian SchultheiÃ

  • Video: Der neue Jaguar XJ im Teaser

    Jaguar_XJ_Teaser Zugegeben, das Video zeigt so gut wie nichts vom eigentlichen Auto. Aber das haben Teaser-Videos ja nun mal leider so an sich. Dennoch ist das Video – aus meiner Sicht – sehenswert, weil es einen sehr edlen, zurückhaltenden und trotzdem überaus stylishen Eindruck macht. Für die XJ-Klientel vielleicht schon ein wenig zu stylish? Egal, denn die nackten Daten lassen nicht nur Jaguar-Fans das Benzin im Munde zusammenlaufen.

    Am 9. Juli wird der XJ offiziell enthüllt – auf der Autoshow in Shanghai. Bis dahin muss man sich mit folgenden Informationen begnügen:

    Der dickste Jaguar kommt mit Alu-Karosse und wird sowohl als normale wie als Langversion mit gröÃerem Radstand zu haben sein. AuÃerdem wird es für den XJ jeden Motor geben, der derzeit im Jaguar-Regal steht. Vom “kleinen” V6-Diesel bis hin zum 510 PS-V8, der schon den aktuellen Range Rover befeuert. Aber auch der kleine Diesel braucht sich mit 271 PS und 600 Newtonmetern nicht zu verstecken. Der groÃe V8-benziner bietet nur 25 Newtonmeter mehr. Gut, der Vergleich hinkt. Meiner Meinung nach hinkt aber auch ein Jaguar mit Diesel. Und zwar der Tradition hinterher. Denn so schön und toll und fortschrittlich Dieselmotoren sind, so wenig passen sie zum überlegenen Image eines groÃen Jaguar. Der kleine X-Type (der ebenfalls ein Gräuel für echte Jaguarfans ist) darf sich gerne einen Diesel drunterschnallen lassen. Aber bei einem Fünfmeter-Schiff wie dem XJ will ich entweder einen V6 säuseln (und nicht nageln) oder einen V8 blubbern hören. Punkt. Aber mir hört ja sowieso keiner zu.

    Quelle: worldcarfans.com