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  • Nissan mit Absatzrückgang 2009

    Nissan mit Absatzrückgang 2009

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    Der japanische Autobauer Nissan hat im letzten Jahr weltweit 3.358.413 Autos abgesetzt, was einem Absatzrückgang von 9,4 Prozent gegenüber 2008 entspricht. In Europa setzte der Konzern zusammen mit der Tochtermarke Infiniti 498.027 Fahrzeuge ab, hier lag der Rückgang bei 17,2 Prozent. Der gröÃte Einzelmarkt für die Japaner war GroÃbritannien mit 84.441 Einheiten, gefolgt von Deutschland mit 66.463 verkauften Autos.

    In den USA, dem gröÃtem Absatzmarkt von Nissan, konnten insgesamt 770.103 Einheiten abgesetzt werden, der Marktanteil erreichte mit 7,4 Prozent den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte. Auch in China lief es für den Hersteller gut, dort erzielten die Japaner mit 755.518 verkauften Autos ein Plus von 38,7 Prozent. Auf dem heimischen Markt ging der Nissan-Absatz um 11,6 Prozent auf insgesamt 599.396 Modelle zurück.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Rückrufe: Image von Toyota bleibt langfristig beschädigt

    Rückrufe: Image von Toyota bleibt langfristig beschädigt

    Durch die gewaltige Rückrufaktion von Toyota ist das einst so vorbildliche Image der Japaner stark angekratzt worden. Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer schätzt, dass Toyota mit den erheblichen Folgen noch eine lange Zeit zu kämpfen hat. Falls nicht noch mehr Rückrufe in der nächsten Zeit folgen geht der Autoexperte davon aus, dass sich die Situation in sechs bis neun Monaten wieder normalisiert haben wird.

    Trotzdem wird das Image des weltweit gröÃten Autobauers weiter beschädigt bleiben, womit auch der Marktwert der Autos sinke und der Konzern unter Umständen auch seine Preise senken müsse. Damit könnten im schlimmsten Fall die Folgen des jetzigen Vorfalls noch über einen Zeitraum von fünf Jahren zu spüren sein. Ein ähnliches Beispiel ist die Rückrufaktion des Audi 5000 in den USA. Der erste Rückruf wurde im Jahr 1982 durchgeführt, insgesamt waren vier Werkstattaufenthalte nötig um die Probleme zu beheben. Die Kunden waren stark verunsichert und die US-Verkäufe der Marke Audi brachen bis zum Jahr 1987 um fast 60 Prozent ein.
    Quelle: autogazette     Foto: archiv

  • Toyota ruft auch den Prius III in die Werkstatt

    Toyota ruft auch den Prius III in die Werkstatt

    Toyota PriusDie dritte Generation des Prius erhält aufgrund eines Fehlers ein Software-Update des Antiblockiersystems. Mit dieser MaÃnahme reagiert Toyota auf einzelne Kundenbeschwerden über das Bremsgefühl. Nur beim leichten Bremsen auf holpriger oder rutschiger Fahrbahn und gleichzeitigem ABS-Eingriff kann das System kurzfristig langsamer reagieren als es die Kunden erwarten. Der Fahrer muss in diesem Moment den Bremsdruck verstärken um die volle elektronische Unterstützung zu erhalten. 

    Von dieser MaÃnahme sind alle Fahrzeuge betroffen, die in der Zeit vom 7. April 2009 bis zum 27. Januar 2010 hergestellt wurden. Dabei handelt es sich um 52.902 Fahrzeuge in insgesamt 34 europäischen Ländern. Toyota bittet die rund 4.000 deutschen Kunden der dritten Prius Generation in die Werkstatt, dort wird die ABS-Software aktualisiert.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota

  • Opel legt Zukunftsplan offen

    Opel legt Zukunftsplan offen

    GM Nick Reilly.jpegOpel-Chef Nick Reilly hat heute einen umfassenden Plan zur Zukunftssicherung des Unternehmens vorgestellt. Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird Opel 11 Milliarden Euro investieren, um 80 Prozent des Produktportfolios zu erneuern. Dabei wird ein Schwerpunkt auf alternativen Antrieben liegen.  Der Geschäftsplan sieht vor, dass Opel den Break-even im Jahr 2011 erreicht und ab 2012 profitabel ist. Unabhängige Marktprognosen erwarten, dass in diesem Jahr 13,4 Millionen Fahrzeuge in Europa verkauft werden. Das sind 20 Prozent weniger als in 2007.  Gleichzeitig gab Reilly bekannt, dass der Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein heute zusammen mit dem Zukunftsplan an die Bundesregierung übermittelt wurde. Dazu gehört auch ein formeller Antrag auf einen Kredit oder eine Bürgschaft.

    “Wir freuen uns dass wir nun eine unabhängige Bestätigung für die Tragfähigkeit unseres Plans haben. Dieser Plan zeigt einen klaren Weg zu nachhaltiger Profitabilität”, sagte Reilly. “Wir wissen jetzt, wie die Reise in eine erfolgreiche Zukunft aussieht und werden gemeinsam mit allen Partnern daran arbeiten, unser Ziel schnell zu erreichen.”

    Der Zukunftsplan sieht vor, 80 Prozent der Opel-Fahrzeugpalette bis 2012 zu erneuern. Das beinhaltet acht Modelleinführungen im Jahr 2010, darunter Meriva, Corsa, Movano und Astra Sports Tourer, sowie weitere vier im Jahr 2011.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope-info

  • Smart jetzt als Sondermodell “Edition Greystyle”

    Smart jetzt als Sondermodell “Edition Greystyle”

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    Von dem Stadtflitzer Fortwo bietet Smart ab sofort das Sondermodell “Edition Greystyle” an. Optisch sticht die Matt-Lackierung in exklusivem Dark Grey mit den gelben Spiegelkappen ins Auge, die den neuen Editions-Schriftzug tragen. Zur Serienausstattung zählen auch die in Bodypanelfarbe lackierten 6-Speichen-Leichtmetallräder. Sowohl als Coupé als auch als Cabrio ist der Fortwo mit 71 PS und Start/Stopp-Funktion oder wahlweise mit 84 PS zu haben.

    Im Innenraum wurde ein exklusiver Stoff-Leder-Mix mit gelben Akzenten sowie verchromten Zierteilen verwendet. Die edlen Nappa-Leder Sitze sind mit gelben Doppelziernähte versehen, während der Schaltknauf sowie das Drei-Speichen-Sportlenkrad mit Leder überzogen wurde. Daneben gehören zur Serienausstattung des Sondermodells exklusive FuÃmatten sowie das MP3-fähige CD-Radio Smart Radio 9. Preilsich startet der Smart Fortwo Edition Greystyle ab 16.135 Euro.
    Quelle: auto   Foto: archiv

  • GM fordert 1,5 Milliarden Euro Hilfe von Deutschland

    GM fordert 1,5 Milliarden Euro Hilfe von Deutschland

    An der Sanierung der GM-Tochter Opel soll sich die deutsche Regierung mit insgesamt 1,5 Milliarden Euro beteiligen. Wie genau der Betrag zwischen dem Bund und den Ländern aufgeteilt wird steht bislang noch nicht fest. Der US-Konzern will in den europäischen Ländern mit Standorten von Opel rund 2,7 Milliarden Euro einsammeln.

    Der neue Opel-Chef Nick Reilly sagte bei der Präsentation des Sanierungsplans, dass GM bis zum Jahr 2014 rund elf Milliarden Euro investieren wird. Die Mittel sollen auch dafür verwendet werden, um 80 Prozent des Produktportfolios zu erneuern. In Europa wird GM aller Voraussicht nach 8300 der 48.000 Jobs streichen sowie die Kapazität um 20 Prozent runterfahren. Das Managemant von GM verlangt neben den Staatshilfen von den Angestellten auch einen Sanierungsbeitrag von jährlich 265 Millionen Euro in den Jahren 2010 bis 2014.
    Quelle: faz    Foto: archiv

  • BMW mit Absatzplus im Januar

    BMW mit Absatzplus im Januar

    Der Münchner Autobauer BMW ist im Januar mit einem kräftigem Absatzplus von 16,6 Prozent ins neue Jahr gestartet. Weltweit setzte der Konzern insgesamt 82.120 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab. Die Kernmarke BMW erzielte mit 69.852 Modellen ein Plus von 15,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Mini lief es mit 12 .181 Autos und einem Plus von 20,4 Prozent noch besser.

    Bei Rools-Royce kam der Hersteller mit 87 Verkäufen vor allem durch das neue Modell Ghost auf eine Steigerung von 135,1 Prozent. In ganz Europa verkaufte BMW 41.087 Fahrzeuge, besser lief es dagegen in den osteuropäischen Märkten, wo das Plus mit 2.237 Einheiten bei 18,7 Prozent lag. Auch in Asien lief es für die Münchener bestens, hier erreichte der Konzern im Januar mit 18.523 Modellen ein sattes Plus von 74,6 Prozent. Besonders China glänzte mit 11.919 verkauften Autos wiedermal, zum ersten Mal konnte BMW dort die Grenze von 10.000 verkauften Einheiten in einem Monat verbuchen.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Standard für Elektroautos wird kommen!

    Standard für Elektroautos wird kommen!

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    Auf einen gemeinsamen Standard für Elektroautos haben sich jetzt Deutschland und Frankreich geeinigt. Neben einem einheitlichen Stecker zum Laden der Autos sollen auch Abrechnungssysteme sowie Standards für die Kommunikation zwischen der Stromtankstelle und den Fahrzeugen standadisiert werden. Laut dem VDA ist dies vergleichbar mit der sogenannten Roaming-Funktion von Handys, damit man auch in fremde Netze telefonieren kann.

    “Mit dieser Initiative übernehmen Deutschland und Frankreich eine Vorreiterrolle”, sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann. Als nächster Schritt ist ein Test mit Elektro-Autos in Frankreich sowie hierzuland geplant. “Der Flottentest wird zeigen, dass auch bei der Elektromobilität die Landesgrenzen in einem vereinten Europa keine Hindernisse mehr darstellen”, sagte Wissmann. Eine Expertenkommission aus beiden Länder geht mittlerweile davon aus, dass sich der Standard auch in anderen europäischen Ländern durchsetzen wird.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Formel 1: Schumi II bestätigt Interesse!

    Formel 1: Schumi II bestätigt Interesse!

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    Obwohl der Rennstall Stefan GP bislang noch keinen Startplatz in der Formel 1 hat, bestätigt er das Interesse an Ralf Schumacher. “Von allem was ich bisher über das Projekt gehört habe, macht das ganze schon einen sehr zielstrebigen Eindruck”, sagte Ralf Schumacher. Anscheinend hat sich der serbische Geschäftsmann bereits mit Schumacher getroffen und über einige Details gesprochen. Zoran Stefanovic plant fest mit dem Start seines Teams in der kommenden Saison.

    Schon in den nächsten Tagen oder Wochen könnte es durchaus sein, dass kurzfristig eines der beiden Teams Campos und USF1 ihre Lizenz verkaufen, womit für Stefan GP der Weg in die Königsklasse frei werden könnte. Für ein Comeback von Ralf Schumacher müssten seiner Ansicht nach noch einige Dinge passen. “Insgesamt müssten für mich die Rahmenbedingungen wie Teamstruktur, Erfolgsaussichten und konkurrenzfähiges Material stimmen. Wie ich in den letzten zwei Jahren schon gesagt habe: ich würde über eine Rückkehr in die Formel 1 nachdenken, sollte es ein Angebot in einem konkurrenzfähigen Auto geben”, betonte Schumacher.

    Quelle: ams

  • Genf 2010: Renault Wind

    Genf 2010: Renault Wind

    Auf dem Genfer Autosalon präsentiert Renault seinen neuen Coupé-Roadster Wind, der auf dem aktuellen Twingo basiert. Die Besonderheit des kleinen Franzosen ist eine spezielle Dachkonstruktion. Sowohl bei offenem als auch mit geschlossenem Dach bleibt das Ladevolumen von 270 Litern unangetastet.

    Das Schwenkdach, welches in nur 12 Sekunden im Heck verschwindet, lässt sich daneben auch kostengünstiger fertigen als ein kompliziertes Klappdach. Laut Renault soll der Wind auch deshalb zu einem erschwinglichen Preis zu haben sein. Auf der Antriebsseite dürfte sich der Wind bei der Motorenpalette des Twngo bedienen. Ob der Kunde auch den 1,5-Liter Common-Rail-Diesel wählen kann, steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto