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  • BMW X6 xDrive 35d von Hartge!

    BMW X6 xDrive 35d von Hartge!

    BMW X6 Hartge-2 Dem Crossover-Gefährt X6 aus dem Hause BMW hat Hartge auf die Sprünge geholfen und daneben auch noch optisch ein wenig aufgefrischt. Aus dem sportlichsten Selbstzünder seiner Klasse mit variablem Twinturbo haben die Tuner aus dem Saarland 328 PS entlockt und das Drehmoment auf 675 Newtonmeter gesteigert. Laut Hartge soll sich der modifizierte X6 mit nur einen halben Liter weniger Diesel auf 100 Kilometer als die Serienversion zufrieden geben.

    BMW X6 Hartge
    Für den Sprint auf 100 Sachen benötigt der 2185 Kilogramm schwere X6 lediglich sechs Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 256 km/h. Dank der Radhausverbreiterungen ist auch genügend Platz für das Hartge-Fahrwerk, zu dem unter anderem ein Sportfedernsatz mit oder ohne Niveauregelung für die Hinterachse gehört, der den X6 wahlweise um 30 mm tiefer liegen lässt.
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    Komplettiert wird der Aerodynamikbausatz durch einen Frontspoiler sowie eine Heckschürze mit integriertem Diffusor. Für den Umbau verlangt Hartge 29.353 Euro, die Top-Dieselvariante des X6 lässt sich BMW mit mindestens 64.000 Euro vergüten.
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    BMW X6 Hartge-6
    Quelle: leblogauto

  • GM will sich von weiteren Marken trennen!

    GM will sich von weiteren Marken trennen!

    Saturn-pontiac-gmc Der angeschlagene US-Autobauer General Motors will sich anscheinend von noch mehr Marken trennen als bislang bekannt. Neben GMC soll nun auch Pontiac zur Disposition stehen, womit von den acht Marken des Konzerns mittlerweile fünf verkauft oder eingestellt werden. Laut Bloomberg sind damit nur noch Chevrolet, Cadillac und Buick “sicher”. Für die schwedische Tochter Saab sowie den Geländewagenbauer Hummer und Saturn sucht GM ebenso einen Käufer.

    Ein Konsortium aus Finanzinvestoren und Händlern hat für die Tochtermarke Saturn bereits Interesse bekundet, wobei Einzelheiten noch nicht bekannt gegeben wurden.

    Bis Ende Mai gibt die amerikanische Regierung der Opel-Mutter GM noch Zeit für einen endgültigen Sanierungsplan. Insgesamt erhielt der Konzern schon Finanzspritzen in Höhe von 13,4 Milliarden Dollar.

    Quelle: leblogauto

  • Kia Forte Koup

    Kia Forte Koup

    Fortekoup2010_02 Der koreanische Autobauer Kia wird den Forte Koup im Spätsommer 2009 als zweitüriges Coupé vorerst auf dem amerikanischen Markt einführen. Seine Premiere feiert der Forte Koup auf der New York Auto Show. Das tiefergelegte Fahrwerk, der groÃe Lufteinlass an der Front sowie die schmalen, in den Kühlergrill übergehenden Scheinwerfer sorgen bei dem Koreaner für eine sportliche Note.

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    Beim Antrieb hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Vierzylinder-Benzinaggregaten mit 156 PS oder 173 PS Leistung. Bislang ist die Einführung auf dem deutschen Markt noch nicht geplant, auch den Preis für das Coupé gab Kia noch nicht bekannt.
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    Quelle: leblogauto

  • GroÃbritannien fördert den Kauf von Elektroautos!

    GroÃbritannien fördert den Kauf von Elektroautos!

    Elektroauto Ab dem Jahr 2011 will die britische Regierung den Kauf von Elektroautos mit Millionen-Hilfen fördern und somit Kunden die alternativ angetriebenen Fahrzeuge schmackhaft machen. Wer sich dann für ein Elektroauto entscheidet soll nach ersten Informationen zwischen 2.000 und 5.000 Pfund (rund 5.600 Euro) vom Staat bekommen. Ziel der Regierung ist es auch, die stockende Autoindustrie wieder in Schwung zu bringen, das Hilfsprogramm hat dabei einen einen Wert von 250 Millionen Pfund.

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    Der Verkehrsminister Geoff Hoon sagte, dass die Elektroautos somit schon bald eine “wirkliche Option” für Autofahrer werden könnten. Laut dem Wirtschaftsminister Peter Mandelson sind momentan in GroÃbritannien weniger als 0,1 Prozent der 26 Millionen zugelassenen Autos Elektrofahrzeuge.

    Seiner Ansicht nach gebe ein “riesiges unerschlossenes Potenzial, schädliche Emissionen zu reduzieren”. Die staatliche Unterstützung gibt´s allerdings nur für die reinen Elektroautos und solche, die an den Stromtankstellen aufgeladen werden könnten.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: archiv

  • Umweltprämie: Ford profitiert bislang am meisten!

    Umweltprämie: Ford profitiert bislang am meisten!

    Ford Unter den deutschen Autobauern ist Ford bislang der groÃe Abwrackprämien-Gewinner. Alleine in den ersten drei Monaten dieses Jahres stiegen die Neuzulassungen beim Kleinwagen Ford Ka um stolze 488,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 5.073 Einheiten. Auch der Fiesta war bei den Kunden heià begehrt und legte laut dem Kraftfahrt-Bundesamt um 154,4 Prozent auf 21.889 Einheiten zu.

    Auch die Umstellung auf die neuen Generationen kurz vor der Einführung der Abwrackprämie ist ein Grund für die guten Verkaufszahlen der Kölner.

    Auch Opel konnte bisher verhältnismäÃig stark von Umweltprämie profitieren, die GM-Tochter verbuchte ein Plus von 468,5 Prozent auf 4.184 Einheiten beim Kleinstwagen Agila.

    Trotzdem bleiben nach den ersten drei Monaten die Hauptprofiteure der Abwrackprämie die Importeure. In der Kleinstwagenklasse konnte der koreanische Autohersteller Hyundai mit seinem “i10” um 662,5 Prozent auf 7.823 Einheiten zulegen, auch der Fiat Panda setzt sich nach einem Plus von 356,9 Prozent mit 16.644 Neuzulassungen auf die Bestsellerliste in dieser Klasse.

    Quelle: auto-presse
    Fotos: archiv

  • Fiat 500 ab 2010 aus den USA?

    Fiat 500 ab 2010 aus den USA?

    Fiat_chrysler Nachdem der angeschlagene US-Autobauer Chrysler auf Druck der amerikanischen Regierung die Kooperation mit Fiat besiegelt hat und damit auch weitere Finanzspritzen erhält könnte der Retro-Flitzer Fiat 500 laut dem Konzernlenker Sergio Marchionne bereits ab Anfang 2010 in Nordamerika montiert werden. Zwar soll er dann mit dem Fiat-Logo auf dem Markt kommen, wobei nicht auszuschlieÃen ist, dass es auch eine zusätzliche Chrysler-Version geben wird.

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    Nach der ewig ersehnten Rückkehr nach Nordamerika kann laut Marchionne auch der neue Alfa 149 sowie der Alfa 159 in den USA oder Kanada gebaut werden. Einzige Voraussetzung hierfür ist allerdings das Zustandekommen der geplanten Kooperation. Momentan verhandeln beide Konzerne noch, die Italiener fordern unter anderem einen Lohnverzicht der Chrysler-Mitarbeiter.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • BMW X5 Security Plus mit xDrive-Allrad-System!

    BMW X5 Security Plus mit xDrive-Allrad-System!

    2009_BMW_X5_Security-Plus_03 Mit dem neuen X5 Security Plus bietet BMW seinen Kunden ein weiteres gepanzertes Fahrzeug an, welches für die sogenannte Widerstandsklasse 6 aufgerüstet wurde und speziell gegen Handfeuerwaffen des Typs AK47 (Kalaschnikow) ausgerichtet ist. Hierzu wurde die komplette Fahrgastzelle des SUV für vier Personen mit Hochleistungsstahl-Formteilen sowie -Platten zusätzlich gepanzert um höchstmöglichen Schutz zu bieten.

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    Damit keine Projektile in den Innenraum des X5 gelangen wurden die Ãbergänge an den Türspalten mit einem fugendichten Schutz gesichert. Auch die Scheiben des gepanzerten SUV sind keine gewöhnlichen, diese wurden zusätzlich mit Polycarbonat beschichtet, das als Splitterschutz für den Innenraum eingesetzt wird.
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    Auf Wunsch kann der Kunde auch eine Rückfahrkamera und das System Side View ordern, womit schlecht einsehbare Ein-und Ausfahrten über den Bildschirm im Bediensystem angezeigt werden. Falls es tatsächlich zu einem Beschuss kommen sollte und die Reifen dabei beschädigt werden, ist der X5 trotzdem in der Lage rund 150 Kilometer mit maximal 80 km/h zu fahren, um der Gefahrenquelle zu entkommen.
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    Dank des antriebsstarken 4,8-Liter V8-Aggregates beschleunigt der X5 mit seinem Gewicht über drei Tonnen in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 und wird bei 180 km/h automatisch abgeregelt. Genau wie der normale X5 wird die “SecurityPlus”- Version im amerikanischen Spartanburg gefertigt und anschlieÃend in Toluca (Mexiko) für die Widerstandsklasse 6 aufgerüstet. Soviel Sicherheit hat natürlich seinen Preis, BMW verlangt für die gepanzerte Variante seines SUV 166.00 Euro.
    Quelle: leblogauto

  • Facelift des Audi Q7!

    Facelift des Audi Q7!

    Audi Q7 08 Die VW-Tochter Audi hat ihrem SUV Q7 ein Facelift verpasst und daneben mit sparsameren Motoren ausgestattet. Mit dem neuen 3,0-Liter-V6-Selbstzünder bieten die Ingolstädter dem Kunden ein effizienteres Aggregat mit einer Leistung von 240 PS und einem Spritverbrauch von nur 8,9 Liter auf 100 Kilometern. Da der neue Motor dank NOx-Speicherkat und einer Harnstoffeinspritzung die Abgaswerte auf Euro 6-Niveau erreicht, dürfte er vor allem für den amerikanischen Markt interessant sein.

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    Hierzulande wird der GroÃteil der Kunden wahrscheinlich auf die rund 2.000 Euro günstigere Standardversion des 3,0-Liter-Dieselmotors zurückgreifen, wo der Verbrauch dank des Einsatzes eines Bremsenergierückgewinnungssystems um 0,7 Liter auf 9,1 Liter je 100 Kilometer gedrückt wurde.
    Audi Q7 06
    Die übrigen Aggregate werden nach der Modellpflege um bis zu 0,6 Liter sparsamer, womit der 4,2-Liter-V8-Selbstzünder mit 340 PS nur noch 9,9 Liter auf 100 Kilometern verbraucht. Auch der Durst des 3,6-Liter-V6-Benziners mit seiner Leistung von 280 PS sinkt auf 12,1 Liter.
    Audi Q7 02
    Nichts geändert hat sich dagegen bei der 6,0-Liter-V12-Top-Dieselvariante mit seinen 500 PS, der nach wie vor 11,3 Liter auf 100 Kilometer benötigt. Für die Kraftübertragung des Allraders sorgt bei allen Antriebsversionen die bekannte Sechstufen-Automatik. Nach dem Facelift muss der Kunde für den Q7 auch tiefer in die Tasche greifen, der Basisbenziner kostet ab 51 750 Euro, den Top-Diesel gibt es ab 132 400 Euro.
    Audi Q7 03
    Audi Q7 07
    Quelle: leblogauto

  • Endspurt bei der Wahl zur “MISS TUNING 2009”

    Miss_Tuning_2008 Sie kommen aus der ganzen Bundesrepublik, aus Ãsterreich und der Schweiz. Was sie verbindet, ist ihr Faible für extravagante Autos, Körper mit TraummaÃen und ein gemeinsames Ziel: Jede der zwanzig Nachwuchsmodels will sich den Titel “MISS TUNING 2009” holen. Welche Finalistin am Ende triumphiert, entscheidet sich im Rahmen von Deutschlands gröÃter reiner Tuning-Messe, der TUNING WORLD BODENSEE von 30. April bis 3. Mai 2009 in Friedrichshafen.

    Mehr als 350 Kandidatinnen haben sich beim Messe-Event in Friedrichshafen beworben und dem Voting auf autobild.de gestellt. Nur zwanzig Schönheiten konnten diese Hürde meistern und sich einen Finalplatz im Rahmen der TUNING WORLD BODENSEE erkämpfen. Die Gewinnerin wird zur offiziellen Botschafterin der Tuning-Branche gekürt, fährt während ihrer Amtszeit einen brandneuen Seat Ibiza und darf sich über ein exklusives Kalender-Fotoshooting auf den British Virgin Islands freuen. Zum Finish treffen die Kandidatinnen bei der TUNING WORLD BODENSEE auf den professionellen Choreographen Luca Grillo. Für acht Kandidatinnen endet der Traum am 2. Mai 2009, einen Tag vor der eigentlichen Entscheidung. Die übrigen zwölf Mädchen treten am Sonntag, 3. Mai zum Finale an.

    Bild (Miss Tuning 2008): tuning-world-bodensee.de

    Quelle: tuningworldbodensee.de

  • Versteigerung auf der KLASSIKWELT BODENSEE

    ferrari_250_gt_swb_california_spyde Zur vom 21. bis 24. Mai 2009 in Friedrichshafen stattfindenden KLASSIKWELT BODENSEE, bietet das Haus Lankes eine Oldtimer Sonderauktion an. Bei dieser Versteigerung wird eine hochwertige Sammlung von Exponaten aufgerufen, die über 40 Jahre zusammengetragen wurde. Etwa 30 Fahrzeuge und 300 Positionen aus den Bereichen Automobilia, Zubehör und Literatur werden versteigert.

    Am Samstag, den 23. Mai 2009 verwandelt sich das Foyer West der Messe Friedrichshafen in eine Auktionshalle. Die zu versteigernden Fahrzeuge und Exponate werden nachdem sie am Vorabend auf einer Preview Party in der Rothaus Halle/A1 begutachtet werden konnten einzeln präsentiert.Aston Martin DB 2-4 Highlights der Veranstaltung sind im Fahrzeugbereich neben einem Mille Miglia tauglichen Aston Martin DB 2/4, der 1937 vorgestellte Autovia, der nahezu im Originalzustand ist. Dieses drei Liter V8-Modell mit Mulliner Karosserie wurde von seinem Konstrukteur Mr. Riley mit dem Anspruch entwickelt, das beste Auto der Welt zu sein. Das Angebot umfasst klassische Fahrzeuge der Marken Bentley, Rolls-Royce, Jaguar, Mercedes und BMW. Auch hier finden sich Besonderheiten wie eine Mulliner Sonderkarosserie und der ehemalige Privatwagen des englischen Botschafters in Paris. Im Zubehörbereich finden sich Schätze der Rennliteratur, zum Teil mit Originalautogrammen, Ersatzteil-Raritäten, Kühlerfiguren, diverse Bugatti-, SSK- und SL-Teile sowie passend zum Motto der Messe ein uralter 1-Zylinder Schiffsmotor und eine seltene Einspritzpumpe für einen 7-Zylinder Sternmotor von BMW.

    Bild: Archiv, heritageclassics.com, Quelle: pbox.de