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  • Continental startet Abwrackprämie für Reifen

    Continental_Logo

    Continental bietet nun eine Abwrackprämie für Pkw-Reifen an. Den Zuschuss in Höhe von 20 Euro erhalten Autofahrer, die ihre abgefahrene Reifen gegen einen Satz neue Continental Reifen tauschen. Die Karten zur Teilnahme an der Aktion sind in der aktuellen Ausgabe der AutoBild vom 17. April eingeklebt oder stehen im Internet unter http://www.rote-karte-fuer-riskante-profile.de zum Download bereit.

    Die Aktion startet deutschlandweit am 17. April und endet am 31. Juli 2009. Continental rät, schnell teilzunehmen, da die Aktion auf 1111 Teilnehmer begrenzt ist. Mit der Abwrackprämie wollen wir abgefahrene Reifen von der StraÃe holen und somit die Verkehrssicherheit noch weiter steigern”, erläutert Dr. Andrea Appel von Continental. “Bei einer Profiltiefe von 1,6 Millimeter anstelle der acht Millimeter Profiltiefe bei Neureifen verlängert sich der Bremsweg auf nasser Fahrbahn um bis zu 45 Prozent, das entspricht mehr als vier Fahrzeuglängen.” Dies habe Continental dazu bewogen, die Abwrackprämie zu starten. SchlieÃlich, so Appel, sei es wichtig, so viele Autofahrer wie möglich zu erreichen. Mit der Prämie könne man diejenigen mobilisieren, die sich noch nicht entschieden hätten, ihre abgefahrenen Reifen gegen sicherere Sommerreifen zu tauschen.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Video: Frau am Steuer…

    Frau_Verfolgung_Polizei …bedeutet tatsächlich manchmal drohendes Unheil, wie hier eindrucksvoll bewiesen wird. Wer kennt sie nicht, die beliebten RTL2-Serien wie “Die verrücktesten Verfolgungsjagden der Welt” und ähnlich selbst erklärende Titel. Dort hinein würde auch folgendes Video passen, in dem eine Frau in einem Scion XB (das Ding, das aussieht wie ein fahrender Einkaufswagen) auf dem Highway den Cops um die Ohren fährt.

    Bei ihren waghalsigen Fahrmanövern wirkt die Dame etwas ratlos. Das scheint sie mit den Polizisten gemeinsam zu haben. Denn die wissen sich lange Zeit auch nicht so richtig zu helfen. Allerdings wird das ganze Spektakel dann am Ende doch noch (mit einer ziemlich coolen Aktion) zu einem halbwegs spektakulären Ende gebracht. Mission accomplished!

    Quelle: carscoop

  • Ron Dennis verlässt McLaren

    Mc_Laren_Ron_Dennis Wie der Geschäftsführer des McLaren-Teams Ron Dennis heute verkündete, wird er das Team verlassen. (Den Posten des Teamchefs hatte er schon im März abgegeben). Allerdings wird er als Aufsichtsratvorsitzender weiterhin mit einem Adlerauge über sein Ex-Team wachen. (Man kennt das ja von Ferdinand Piech…). AuÃerdem hält Dennis weiterhin 15 Prozent der McLaren-Gruppe als Anteilseigner. Also wirklich weg ist anders.

    Er selbst sagt “Ich denke nicht, dass Max Mosley oder Bernie Ecclestone mir nachtrauern werden. Die Entscheidung war aber meine eigene. Niemand hat mich gebeten, zu gehen.”

    “Ich hätte gedacht, ich würde viel emotionaler reagieren, nachdem ich ohne Unterbrechung seit vielen Jahren bei jedem Grand Prix anwesend war”, so Dennis weiter.

    Mit 61 Jahren und vielen, vielen Millionen auf der Bank kann man aber auch ruhigen Gewissens etwas kürzer treten. Und sollte doch mal der unbedingte Drang entstehen, ein Rennen zu besuchen, wird er sicherlich einen guten Platz in der VIP-Lounge ergattern. Umsonst wahrscheinlich. Denn nur durch Sparen wird man reich. Oder so….

    Quelle: worldcarfans.com

  • Facelift für den Renault Clio Campus

    Facelift für den Renault Clio Campus

    Clio campus Der französische Autobauer Renault hat jetzt seinem Clio Campus ein Facelift verpasst, neben einer neu gestalteten Front, drei Motoren und neu geordneten Ausstattungslinien soll der Kleinwagen somit weiter auf Kundenfang gehen. Zu erkennen ist das auf dem Vorgänger des aktuellen Clio basierende Modell an dem zweigeteilten Kühlergrill mit dem breitem Lufteinlass sowie den schwarzen Lamellen.

    Clio_ campus
    Neben zwei Benzinaggregaten mit 58 PS und 75 PS kann der Kunde auch ein Selbstzünder mit einer Leistung von 64 PS wählen. Die preiswerteste Alternative des Clio startet bei 8 950 Euro für den Dreitürer, zu dessen Ausstattung unter anderem elektrische Fensterheber und vier Airbags gehören.
    Quelle: leblogauto

  • Frühjahrstreffen 2009 bei Irmscher

    irmscher_logo Am zweiten Wochenende nach Ostern (25. und 26. April) findet zum sechsten Mal auf dem Werksgelände von Irmscher in Remshalden das Treffen aller Opel Tuning Fans statt. Irmscher erwartet auch in diesem Jahr wieder Fans aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland. Opel-Clubs aus dem gesamten Bundesgebiet, der Schweiz, Ãsterreich, Italien und Gross-Britannien haben ihr Kommen bereits angekündigt.

    opel_insignia_irmscher2 Ein interessantes Programm für die ganze Familie sorgt für die nötige Unterhaltung. Neben der Vorstellung der neuesten Irmscher-Exponate des Genfer Automobilsalons können die Besucher die historischen Fahrzeuge aus der Irmscher-Geschichte im Museum bewundern. Als ein besonderes Highlight gilt der Irmscher GT i 40 mit V 8 Motor aus der Corvette. Auf besonderen Wunsch der Besucher findet in diesem Jahr wieder die Prämierung der schönsten Fahrzeuge statt. Eine sachkundige Jury wird den Gesamteindruck der zur Wahl stehenden Fahrzeuge beurteilen. Die Gewinner erhalten dann aus den Händen der amtierenden Miss Tuning Ihre Pokale überreicht. Freunde getunter Fahrzeuge können die Leistung ihres individuellen Fahrzeuges auf dem firmeneigenen Leistungsprüfstand messen lassen. Für Bewirtung zu freundlichen Preisen, Kinderprogramm und Zeit für Fachgespräche mit und unter Experten ist gesorgt. Autogrammstunden mit der offiziellen “Miss Tuning 2008” runden das Programm ab. Wer für sein Fahrzeug noch die passenden Irmscher-Produkte sucht, wird im groÃen Outlet fündig.

    Bilder: corsatuning.net, Archiv, Quelle: pbox.de

  • Opel Insignia OPC: Premiere in Barcelona

    vauxhall-insignia Der neue Opel-Spitzensportler Insignia OPC feiert am 7. Mai auf der Barcelona Motor Show Premiere, genau zehn Jahre nach dem Start der OPCâModellreihe. Als Kraftquelle steht der neue 2.8 V6-Turbo zur Verfügung, der im Insignia OPC 239kW/325PS leistet. Welches Potenzial in diesem Triebwerk steckt, zeigten die Ingenieure vor allem durch Optimierungen auf der Auslassseite, die den Gegendruck mindern. Die Opel-Akustikspezialisten komponierten den sportlichen Sound des V6 mit speziellen Schalldämpfern in der Auspuffanlage.

    vauxhall-insignia_back Der Opel Insignia OPC mit Sechsgang-Handschaltgetriebe beschleunigt in sechs Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht 250 km/h Spitze (abgeregelt). Von kraftvollem Durchzug zeugt das maximale Drehmoment von 400 Newtonmetern, das schon in niedrigen Drehzahlbereichen zur Verfügung steht. Im Vergleich zum Insignia Sport mit Allradantrieb liegt der OPC um 10 Millimeter tiefer. Bei der Weiterentwicklung des mechatronischen Fahrwerks galt das Hauptaugenmerk der Vorderachse. Auf Basis der McPherson-Konstruktion des Insignia entwickelten die Ingenieure des Opel Performance Centers eine Hochleistungsversion namens âHiPerStrutâ (High Performance Strut = Federbein). So wurde die Lenkung weitgehend von störenden Krafteinflüssen entkoppelt und dem Fahrer ein besseres Gefühl beim Dirigieren seines Sportwagens vermittelt.

    Bilder: worldcarfans.com, Quelle: gmeurope.info

  • Tuning: Roadster Irmscher 7 turbo

    Irmscher_7_front

    Unter der zeitlos eleganten Alu-Kunststoff-Karosserie steckt ein solider Stahlgitter-Rohrrahmen, in dem das Herzstück des Roadsters, ein 2,0-Liter-Turbomotor mit 265 PS und 420 Nm maximalem Drehmoment arbeitet und das bei einem Gesamtgewicht von gerade einmal 850 Kilo. Wem diese Leistung nicht ausreicht, kann auf Wunsch weitere Modifikationen an Technik und Motor von Irmscher bekommen.

    Damit die Leistung immer beherrschbar bleibt, hat Irmscher seinem Roadster eine entsprechend dimensionierte Sportbremsanlage, Sportreifen und eine auf Fahrspaà abgestimmte Fahrwerks- und Leistungscharakteristik mit auf den Weg gegeben.

    Irmscher_7_innenIrmscher_7_lenk
    Irmscher_7_lenk1Irmscher_7_innen2

    Wie sein Ahne, der Lotus Super Seven von 1957, ist auch der Irmscher 7 turbo eine Art Rennwagen mit StraÃenzulassung – nur eben wesentlich schneller als sein Vorbild. Jeder Irmscher 7 turbo wird von erfahrenen Spezialisten der Irmscher Manufaktur mit besonderer Liebe zum Detail in Handarbeit gefertigt. Im Vorfeld bekommt jeder Kunde die Wahl, Ausstattung und Farbgebung seinen ganz speziellen Bedürfnissen und Vorlieben anzupassen. Daher gleicht kein Irmscher 7 dem anderen. Ab 54.900 Euro ist der Einstieg möglich. Wer den Wunsch hegt, ein selbst gefertigtes Fahrzeug sein eigen zu nennen, kann den Irmscher 7 turbo auch als Bausatz zur Selbstmontage erwerben. Kompromissloser kann man kaum unterwegs sein!

    Bild: irmscher7.de, irmscher7.de, Quelle: blogspan.net

  • Recaro bietet den leichtesten Nachrüstsitz der Welt

    RECARO_Pole_Position_Carbon Recaro bietet mit seiner Pole Position Carbon (ABE) den leichtesten Nachrüstsitz der Welt an. Aufgrund ihres geringem Gewichts von nur 4,5 kg durch den Einsatz des ultraleichten Materials Carbon-Kevlar, führt die RECARO Pole Position Carbon (ABE) nicht nur zu einer Gewichtsreduktion am Sitz selbst, sondern auch zu immensen Gewichts- und Platzersparnissen am Fahrzeug. Dadurch wird weniger Sprit verbraucht, was wiederum eine Reduktion des CO2-AusstoÃes mit sich bringt. Das sportliche Leichtgewicht steht zudem für mehr Performance, bietet grandiosen Seitenhalt und zeichnet sich durch eine einzigartige sportliche Spitzenoptik aus.

    Die mit nur 4,5 kg Eigengewicht Clubsport-Rennschale “RECARO Pole Position Carbon (ABE)” in modernster Leichtbauweise ist der leichteste Nachrüstsitz der Welt. Addiert man die benötigten Adapter und Konsolen zur Fahrzeugintegration, landet man bei einem Gesamtgewicht von ca. 10,0 kg pro Sitz – dies entspricht ca. 60 % weniger Gewicht als bei einem herkömmlichem Standardseriensitz inklusive aller Anbauteile.

    Bild: Recaro.de, Quelle: pbox.de

  • TÜV SÜD: Bei Wahl der Reifen auf Energieeffizienz achten

    tüv_süd_logo Wer jetzt neue Sommerreifen braucht, sollte auch auf den Rollwiderstand achten, denn: Auch wenn erst ab November 2012 spritsparende Autoreifen Pflicht in der Europäischen Union werden, gibt es leichter laufende Pneus schon jetzt. Was die Autoindustrie bereits heute in der Erstausrüstung montiert, ist nach Ansicht der Experten von TÃV SÃD selbstverständlich auch für den Ersatzmarkt geeignet.

    Auch wer gerade keine neuen Reifen braucht, kann den Rollwiderstand klein halten. Der Fülldruck hat nämlich groÃen Einfluss. Schon wenige zehntel Bar verminderter Druck erhöhen den Rollwiderstand um bis zu 20 Prozent. Jährlich verschenken die EU-Bürger mehr als zwei Milliarden Euro, weil sie zu wenig Luft in ihren Reifen haben! 0,2 bis 0,3 Bar mehr schaden nicht, rät TÃV SÃD. Einige Autohersteller haben in der letzten Zeit ihre Fülldruck-Empfehlungen nach oben korrigiert.

    Viele Autofahrer gehen davon aus, dass sich das Sparpotenzial bei Reifen auf langen Strecken rechnet und sich für vornehmlich auf Kurzstrecken genutzten Fahrten nicht rechne, das Gegenteil ist der Fall: Das gröÃte Einsparpotenzial zeigen die modernen Reifen in der Stadt und beim LandstraÃenverkehr. Bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn kommt der Luftwiderstand stärker ins Spiel als der Rollwiderstand. Im gemischten Betrieb machen sich energiesparende Reifen mit einer Einsprung von über 0,2 Liter pro 100 Kilometer bemerkbar.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox.de

  • VW Polo Cup – Talente erhalten letzte Tipps in Oschersleben

    VW Polo Cup Insgesamt 25 Talente haben in der Motorsportarena Oschersleben den letzten Feinschliff für den ADAC Volkswagen Polo Cup erhalten. Der zweitägige Kurs ist bei den Nachwuchsfahrern sehr beliebt und bereitet die Piloten auf das erste Meisterschaftsrennen in Hockenheim vor. Insgesamt haben die Fahrer 5 Stunden Zeit, um ihren Fahrstil auf der Rennstrecke zu optimieren.

    Aber bei dem Nachwuchslehrgang geht es nicht nur um schnelle Rundenzeiten, sondern auch um die technischen Aspekte.
    Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen erklärte, dass bei der Ausbildung von Talenten im Polo-Cup bewusst eine groÃe Bandbreite an Tipps und Tricks weitergegeben wird, die den Nachwuchs-Fahrern eine erfolgreiche Rennsaison ermöglichen soll.

    Am Ende des ADAC Volkswagen Polo Cups wird sich zeigen, wer die Tipps am besten in die Tat umsetzen konnte.
    (Bild:VW)