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  • Genf 2010: Kia Sportage

    Genf 2010: Kia Sportage

    Die neueste Generation des kompakten SUV Kia Sportage kommt flacher und länger als bislang daher und gibt sich somit etwas dynamischer als sein Vorgänger. Vorne sticht der chromumrandete Kühlergrill sowie die geschlitzten Scheinwerfern ins Auge, während die Dachlinie leicht abfällt. Seine Premiere feiert der Allrader auf dem kommenden Autosalon in Genf, der seine Pforten vom 4. bis 14. März geöffnet hat.

    Unter der Haube werden aller Voraussicht nach die Motoren des Schwestermodells Hyundai ix35 eingesetzt. Diese Benzin- und Diesel-Aggregate decken ein Leistungsspektrum zwischen 136 und 184 PS ab. Die Preise des SUV, der Mitte des Jahres auf den Markt kommen soll, gaben die Koreaner bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Seat Ibiza ST

    Genf 2010: Seat Ibiza ST

    Im Frühsommer dieses Jahres ergänzt der Kombi Ibiza ST die Kleinwagenbaureihe der spanischen VW-Tochter Seat. Neben dem Fünf- und Dreitürer ist der ST, der auf dem Genfer Autosalon seine Premiere feiert, damit die dritte Karosserievariante des Polo-Zwillings. Zu Beginn kann man beim Antrieb zwischen drei Benziner sowie drei Dieselmotoren wählen, darunter auch die neuen 1,2-Liter-Sparmotoren aus dem VW Polo.

    Damit wird insgesamt ein Leistungsspektrum von 70 bis 105 PS abgedeckt. Als Konkurrenten des neuen Kleinwagen-Kombi gilt der Skoda Fabia, Renault Clio Grantour sowie der Peugeot 207 SW. Seat hat bislang noch kein Preis bekannt gegeben, dieser dürften aber bei rund 13.000 Euro liegen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Renault Mégane Coupé-Cabriolet

    Genf 2010: Renault Mégane Coupé-Cabriolet

    Seine Premiere feiert das Renault Megane Coupé-Cabriolet auf dem kommenden Genfer Autosalon, der Marktstart soll dann bereits im Juni dieses Jahres folgen. Die Besonderheit des Franzosen ist das kuppelförmige aufklappbare Glasdach mit dem dunkel getöntem Glas, welches auf Knopfdruck in 21 Sekunden im Heck verschwindet.

    Beim Antrieb stehen dem Kunden anfangs vier Aggregate zur Auswahl. Bei den Benzinern ist das ein 1,6-Liter-Motor mit 110 PS Leistung und daneben der 1,4-Liter-Turbomotor mit 130 PS, die beide mit einer Sechsgang-Handschaltung kombiniert sind. Das Benziner-Angebot wird durch einen 2,0-Liter-Triebwerk mit 140 PS abgerundet, der mit einem stufenlose Getriebe gekoppelt ist. Als einziger Selbstzünder steht ein 1,9-Liter-Aggregat mit 130 PS sowie manueller Sechsgangschaltung zur Verfügung. Zur Sicherheitsausstattung gehören neben einem automatisch ausfahrenden Ãberrollbügel, Seitenairbags mit einem Doppelkammersystem sowie Airbags unter der Sitzfläch.
    Quelle: leblogauto

  • Sondermodell Infiniti FX Limited Edition

    Sondermodell Infiniti FX Limited Edition

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    Für einen gelungen Start hierzulande soll das gut ausgestattete Sondermodell Infiniti FX Limited Edition sorgen. Erhältlich ist das SUV der japanischen Edelmarke je nach Wunsch in Schwarz oder WeiÃ. Zur Serienausstattung zählen neben dunkel eloxierten 21-Zoll-Felgen auch noch dunkle Ledersitze mit Kontrastnähten, sowie ein Alcantara-Dachhimmel und diverse Zierteile aus Carbon.

    Für einen optimalen Sound im Innenraum sorgt ferner eine Highend-Audioanlage mit integrierter Festplatte. Das auf lediglich 100 Exemplare limitierte Sondermodell kostet in der Version mit dem 320 PS starken V6-Benziner 71.300 Euro, für die V8-Version mit einer Leistung von 390 PS muss man mindestens 80.500 Euro hinblättern.
    Quelle: finanznachrichten   
    Bild: automotoscope

  • Audi A1 wird in Belgien produziert

    Audi A1 wird in Belgien produziert

    Audi wird den A1 komplett in Belgien fertigen. Der A1 ist somit der erste Audi der von Anfang an komplett in Belgien produziert wird. Für dieses Vorhaben wurden rund 285 Millionen Euro in das ehemalige Volkswagen-Werk in Brüssel investiert, um die Produktion des neuen Kleinwagens vorzubereiten.  Der Audi A1 wird seine Weltpremiere auf dem kommenden Genfer Autombilsalon haben. Um die Ungeduldigen unter uns zufrieden zu stellen will Audi das Fahrzeug ab dem 10. Februar im Internet ausführlich präsentieren.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Rückrufe kosten Toyota über eine Milliarde Euro

    Rückrufe kosten Toyota über eine Milliarde Euro

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    Die riesige Rückrufaktion von rund fünf Millionen Fahrzeugen weltweit kommt den weltgröÃten Autobauer teuer zu stehen. Der japanische Konzern rechnet mit einem Gesamtschaden von rund 1,4 Milliarden Euro. Allein hierzulande pfeifft der Hersteller rund 216.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Seit gestern kommen neue Probleme hinzu, jetzt gibt es auch noch Probleme mit den Bremspedalen beim Hybridler Prius.

    Nach den Hiobsbotschaften sackten auch die Papiere des Autobauers an den Börsen um 3,5 Prozent ab. Die Quartalszahlen von Toyota allerdings sind durchaus positiv sind. Im dritten Geschäftsquartal ist der Konzern wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Zum 31. Dezember 2009 fiel ein Nettogewinn von umgerechnet 1,2 Milliarden Euro an, während im Vorjahr noch ein Verlust von 164,7 Milliarden Yen verzeichnet wurde. Der Umsatz erhöhte sich um 10,2 Prozent auf 5,3 Billionen Yen.

    Quelle: spiegel    Foto: archiv

  • Formel 1: Nick Heidfeld wird Testfahrer bei Mercedes

    Formel 1: Nick Heidfeld wird Testfahrer bei Mercedes

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    Mit Nick Heidfeld als Testfahrer wird die deutsche Nationalmannschaft bei Mercedes GP neben Michael Schumacher und Nico Rosberg jetzt perfekt. “Ich freue mich sehr, dass ich jetzt zum Mercedes-Team gehöre. Natürlich wäre mir ein Platz als aktiver Fahrer lieber gewesen”, sagte Heidfeld. Er selbst will die beiden Stammpiloten “nach Kräften unterstützen”.

    “Einen Fahrer vom Kaliber und mit der Erfahrung von Nick Heidfeld als Ersatz- und Testfahrer für 2010 im Team zu haben, ist eine groÃe Freude für uns. Nick hat über zehn Jahre lang bei bekannten Teams Formel 1-Erfahrung gesammelt und wird für unser Team eine weitere Verstärkung sein”, sagte Mercedes-Teamchef Ross Brawn. Zuletzt saà der 32-Jährige drei Jahre im BMW-Sauber, ehe sich BMW nach der letzten Saison aus der Königsklasse zurückzog. Heidfeld ist mittlerweile 10 Jahre in der Formel 1 aktiv und hat schon 168 Rennen absolviert. Anfangs hatte er sich noch groÃe Hoffnungen auf einen Stammplatz im Mercedes-Team gemacht, was jedoch wegen dem Comeback des Rekord-Weltmeister Schumacher nicht realisiert werden konnte.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Gebrauchtwagen derzeit so günstig wie nie

    Gebrauchtwagen derzeit so günstig wie nie

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    Wer vorhat sich ein gebrauchtes Auto zuzulegen sollte nicht lange zögern, da die Preise momentan so günstig wie nie zuvor sind. Laut Schwacke Deutschland stellt sich momentan eine Stabilisierung auf dem Automarkt ein, Ende dieses Jahres könnten die Preise sogar wieder nach oben klettern.

    Beispielsweise kann man derzeit einen 140 PS starken VW Touran mit Selbstzünder aus dem Baujahr 2006 für rund 15.000 Euro erwerben. Für die Mittelklasselimousine Mercedes C 230 mit 204 PS aus dem Baujahr 2006 muss man nur 18.000 Euro hinlegen, was ein absolutes Schnäppchen ist. Im letzten Jahr fielen die Preise für Gebrauchtwagen insgesamt um rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Mailand macht einen autofreien Tag

    Mailand macht einen autofreien Tag

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    Nach massiven Bürgerprotesten wegen extrem schlechter Luft hat die italienische Metropole Mailand jetzt einen autofreien Sonntag eingelegt. Vorher überschritten in der Stadt die Feinstaubkonzentrationen an 20 Tagen das EU-Limit von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter. Vereinzelt wurden Werte von 130 Mikrogramm gemessen, was auch für Menschen ohne Herz-Kreislauf-Krankheiten gefährlich ist.

    Zu den möglichen Symptomen gehören dann neben Atmungsbeschwerden auch schmerzende Augen, Husten und Halsweh. An Sonntag nutzten dann hunderte Bürger den Autostopp für eine Radtour in dem Zentrum, wobei sich die umliegenden Ortschaften nicht beteiligten, da ihrer Ansicht nach nur ein autofreier Tag “die Situation nicht verändere”. Untersuchungen der Umweltschutzorganisation “Legambiente” zeigten, dass seit Anfang dieses Jahres in den Städten Mailand, Padua und Vicenza die schlechtesten Luftwerte gemessen wurden.
    Quelle: ams    Foto: salzburg-online

  • Daimler will mehr in alternative Antriebe investieren

    Daimler will mehr in alternative Antriebe investieren

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    Der Daimler-Forschungschef Thomas Weber hat jetzt angekündigt, dass ab dem Jahr 2012 rund 10.000 Elektroautos gebaut werden sollen. Der Konzern will in Zukunft mit rund zwei Milliarden Euro jährlich rund die Hälfte seiner Entwicklungsausgaben in die alternativen Antriebskonzepte stecken. “Die Zeit der Show-Cars ist vorbei. Es ist Zeit zu handeln”, so Weber.

    Als Beweis dafür liefert Daimler bereits in diesem Jahr die ersten 1.000 Elektro-Smarts an Laesing-Kunden aus. Der Forschungschef Weber wehrt sich auch gegen den Vorwurf, dass Daimler die Entwicklung verschlafen habe, da der Konzern bereits mehr als 100 Patente zu der Herstellung von alternativer Antriebskonzepten beim Patentamt angemeldet hat. Momentan werden auch erste Tests mit dem elektrischen Sportler SLS AMG durchgeführt, der dann im Jahr 2013 auf den markt kommen wird.
    Quelle: focus    Foto: archiv