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  • Spyshots: Golf R20 am Nürburgring

    VW_Golf_R20 Downsizing heiÃt der Trend und die logische Folge der aktuellen Diskussion um Krisen, Umweltschutz und Benzinpreise. Was Audi mit dem aktuellen S4 schon vorgemacht hat, bekommt nun auch der Nachfolger des Golf R32 zu spüren. Der hört nun auf den Namen R20, weil er seine Kraft nur noch aus einem 2.0 Liter-Aggregat schöpft. Trotzdem übertrumpft er seinen Vorgänger bei der Leistung um 20 Prozent.

    Satte 270 PS wird der kleine Zwoliter entwickeln. Der R32 musste mit 20 PS weniger auskommen, hatte dafür aber einen fetten V6 unter der kurzen Haube.
    Damit der R20 nicht nur schnell auf 100, sondern anschlieÃend auch wieder auf 0 kommt, werden die gleichen Bremsen wie im Audi S3 verbaut.

    Auf den Bilder bei Worldcarfans.com ist der R20 noch im TDI-Kleidchen unterwegs, verrät sich aber durch die mittig platzierten Endrohre, sie man schon vom R32 kennt. Wie man so hört, soll der R20 sein Debut im Mai beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife feiern. Wir sind gespannt.

  • Video: Der beknackte Araber

    Crazy_Arab Na gut, das Video heiÃt eigentlich “Crazy Arab”. In Anbetracht der zu sehenden Fahrkünste der besagten Person übersetze ich es aber frei mit “beknackt”. Ich will dem Fahrer des weiÃen “Stuntfahrzeugs” ein gewisses Können im Umgang mit seinem fahrbaren Untersatz gar nicht absprechen. Allerdings findet hier alles auf öffentlichen Strassen statt. Darum wiederhole ich es gerne: beknackt!

    Aber da der Unterhaltungswert des Videos nun mal unbestreitbar ist (wenn man mal von der Musik absieht), wollte ich es Euch dann doch nicht vorenthalten. Und damit gebe ich ab nach Beknacktistan und einem Autofahrer, dem offensichtlich nicht nur seines, sondern auch das Leben der anderen Verkehrsteilnehmer egal ist:

    Quelle: youtube.com

  • Chevrolet Volt: Schuss in den Ofen?

    Chevrolet_volt_GM Die Superduper-Autospezialeinheit des amerikanischen Präsidenten Obama will herausgefunden haben, dass General Motors in die Entwicklung des Chevrolet Volt deutlich zu viel Zeit und Geld investiert hat. Obwohl die Forschung und Entwicklung spritsparender Technologien wichtig sei, handele es sich hier um ein dickes Verlustgeschäft für GM (wer hätte denn sowas von GM erwartet…???).

    Laut eines Reports der Task Force on Autos des Präsidenten stehe GM mit der Entwicklung eine Generation hinter Toyota. Der Volt könne in seiner derzeitigen Form zudem kommerziell nicht erfolgreich werden.
    Wird der weiteren Entwicklung des Volt nun ein Riegel vorgeschoben? Nicht, wenn es nach Bob Lutz geht: “Der Volt wird überleben und gedeihen. Wir kennen die zahlen besser als die Regierung […]”. Na, das kann man nur hoffen. Weiter meint er: “Technologie der ersten Generation ist nun mal teuer. Aber ohne erste Generation kann man keine zweite Generation haben.” Welch weise Worte, die mich an die Ergüsse des bekannten Fussballer Aleksander Ristic erinnern: “Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich!”

    Quelle: autobloggreen.com

  • GM: Rick Wagoner kassiert 20 Millionen Dollar

    Rick_Wagoner_GM Wenn man seinen Job verliert, ist das in der Regel kein Grund zur Freude. Besonders im etwas fortgeschritteneren Alter braucht man sich heute nur noch wenig Hoffnung machen, vor dem Rentenalter noch einen ordentlichen Job zu bekommen. Es gibt aber auch Personen, die feiern ihre Kündigung mit eine fetten Party. Die dürfte wohl auch Rick Wagoner – von Barack Obama abgesägter Ex-Boss von GM – geplant haben.

    Denn wie ABC News heute berichtet haben soll, erleichtert der GM-CEO das Unternehmen höchstwahrscheinlich bei seinem Abgang um 20,2 Millionen Dollar (oder etwa 15 Millionen Euro). ganz zu schweigen von lebenslanger Versorgung mit fahrbaren Untersätzen, lebenslangen Freiflügen rund um den Erdball und was weià ich noch alles. Das das Unternehmen kurz vor dem Bankrott steht und mit ihm gleich mehrere Tochterfirmen, das scheint irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein. Aber wie soll ein Unternehmen, dass jahrelang wirtschaftliche Trends ignoriert hat, auch von heute auf morgen bekehrt sein? Genau. Gar nicht!

    Quelle: Carscoop

  • Fast ein GTA: Alfa Romeo MiTo Veloce

    Alfa_mito_veloce Alfas kleiner Schönling begeistert seit seiner Premiere nicht nur die Presse, sondern auch die Kundschaft. Wer hätte gedacht, dass ein Kleinwagen so schick sein kann, ohne dabei zu feminin zu wirken. Im Gegenteil, richtig sportlich und bullig kommt der kleine Italiener daher. Und seine Motorenpalette lässt nichts zu wünschen übrig. AuÃer vielleicht nach oben hin, wo zwischen dem 155 PS-Benziner und der bald erscheinenden GTA-Version mit 240 PS eine groÃe Lücke klafft.

    Die wird aber wohl schon in Kürze gestopft werden, mit einem Lückenfüller, der diesen namen nicht verdient hat. Denn mit 180 PS dürfte der kleine Bruder des GTA nicht nur die Palette ergänzen, sondern auch Kunden vom stärkeren Bruder abluchsen. In Zeiten von Wirtschaftskrise und am Boden liegender Autoindustrie überlegt man es sich eher zwei mal, ob man wirklich einen Mini-Alfa mit der Leistung eines Porsche Boxster braucht.
    Der Veloce jedenfalls spricht mit seiner Leistung, neuem Fahrwerk und schärferen Bremsen eine ganz bestimmte Klientel an – die jungen Wilden sozusagen.

    Ein paar Bilder gibt es bei den Kollegen von Carscoop.

  • Entwicklungshilfe: Renault erhält EIB-Kredit

    Entwicklungshilfe: Renault erhält EIB-Kredit

    Renault Koleos SUV Seitenansicht Nachdem Volkswagen bereits aus dem Topf bedient wurde, erhält nun auch Renault einen Kredit von der Europäischen Investitionsbank (EIB). Auch dem französischen Hersteller soll auf diese Weise be der Entwicklung umweltfreundlicher Autos unter die Arme gegriffen werden. Insgesamt überweist die EIB 400 Millionen Euro an den Hersteller dessen Markenzeichen die Raute ist. Das Darlehen entstammt einem insgesamt drei Milliarden Euro umfassenden Kreditpaket, mit dem seitens der EIB der Bau umweltschonender Fahrzeuge vorangetrieben werden soll…

    Bei Renault soll das Geld in die Erforschung von Elektroautos und Spritspartechniken konventioneller Motoren flieÃen. (Foto: Archiv)

  • Toyota: Hybrid-Kleinwagen ist in Planung

    Toyota: Hybrid-Kleinwagen ist in Planung

    Toyota Logo Auf Grill Toyota plant nun ein günstiges Hybrid-Einstiegsmodell. Wie ‘Automotive News’ berichtet soll als Plattform dafür der Toyota Yaris dienen. Bereits 2010 könnte der Hybrid-Kleinwagen auf die Märkte rollen. Der Grund für die Einführung eines Hybriden liegt vor allem darin, dass man auf Hondas Insight antworten möchte, bei dem es sich momentan um einen der preisgünstigsten Alternativantriebler weltweit handelt. Das neue Modell soll ergo unterhalb des Prius angesiedelt werden, um dem Insight den Rang abzulaufen, der mit 19.550 Euro rund 5.000 Euro weniger kostet, als der Wettbewerber von Toyota…

    Dementgegen setzt Toyota die bessere Technik und deutlich günstigere Verbrauchswerte des Prius. Dennoch zählt für die meisten Autokäufer der Preis. (Foto: Christian Kaiser)

  • Kia Forte künftig mit Autogas-Hybridantrieb

    Kia Forte künftig mit Autogas-Hybridantrieb

    2009_kia_forte_lpi-hybrid Der koreanische Autohersteller Kia bietet ab August dieses Jahres einen Autogas-Elektro-Hybridantrieb für sein Kompaktmodell Forte an. Beim Anfahren sowie beim Beschleunigen wird hier der 114 PS starke Benzinmotor von einem Elektroaggregat unterstützt, der wiederum seinen Strom aus einer Lithium-Polymer-Batterie bezieht. Laut Kia soll der Verbrauch des Hybridautos bei rund 5,8 Litern Autogas liegen.

    2009_Kia_Forte_LPI-Hybrid_02
    Der alternative Sprit Autogas ist mittlerweile bei den Autofahrern in Südkorea sehr verbreitet. Der neue Hybridwagen von Kia ist Teil der Umweltstrategie des Herstellers, bereits 2011 soll dann ein Mittelklassemodell mit einem Voll-Hybridantrieb folgen. Ein Jahr später will das Unternehmen dann auch ein Auto mit Brennstoffzellenabtrieb vorstellen.

    Bild: leblogauto, Quelle: auto-presse

  • Russland vergibt Millionenkredit an Lada

    Russland vergibt Millionenkredit an Lada

    Logo_lada Der grösste PKW-Produzent Lada aus Russland erhält wegen der momentan schwierigen Bedingungen von der Regierung einen zinsfreien sowie fristlosen Kredit über umgerechnet 556,8 Millionen Euro. “Die Entscheidung ist bereits getroffen. Die Summe muss so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt werden”, sagte der Regierungschef Wladimir Putin. Daneben bekommt der Konzern von russischen Staatsbanken Kredite in Höhe von insgesamt 90 Milliarden Rubel.

    Lada
    Schon zuvor hatte das russische Kabinett in Moskau rund 300 Milliarden Rubel für die Stützung der wichtigsten russischen Konzerne “reserviert”, wobei einem Unternehmen maximal zehn Milliarden Rubel zusteht. Nur für Avtovaz hatten die Verantwortlichen eine Ausnahme gemacht, da von dem Lada-Hersteller über 300 Zulieferbetriebe mit insgesamt rund 200.000 Angestellten abhängen.

    Bild: leblogauto, Quelle: automobilwoche

  • “800 CNG Eco-Fuel Tour 2009” ist beendet

    “800 CNG Eco-Fuel Tour 2009” ist beendet

    Tsi_eco_fuel Der 24.000 Kilometer lange Ergas-Marathon ist nach 815 besuchten Zapfstationen beendet. In den letzten 80 Tagen hat Rainer Zietlow alle Erdgastankstellen in Deutschland getestet. Unterstützt wurde die sogenannte “800 CNG Eco-Fuel Tour 2009” unter anderem vom Automobilclub von Deutschland und dem Partner Allianz Versicherungs AG. Ziel der Tour war es, Erfahrungen mit der hiesigen Erdgasversorgung für die Autos zu sammeln. Laut Zietlow ist das CNG-Tankstellennetz in Deutschland mittlerweile “nahezu flächendeckend.”

    Tsi_ecofuel_passat
    Lediglich “einige âweiÃe Flecken” auf der Landkarte würden laut Zietlow noch existieren, hierzu gehören unter anderem manche Autobahnen und einige ländliche Regionen. In Deutschland beträgt der Steuersatz bis zum Jahr 2018 nur neun Cent pro Liter, wobei sich der AvD weiter dafür stark machen will, dass die steuerliche Begünstigung auch darüber hinaus vom Gesetzgeber gewährt wird.

    Bilder: Archiv, Quelle: auto-reporter