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  • Katar schielt auf deutsche Autoindustrie!

    Katar schielt auf deutsche Autoindustrie!

    Khalifa-Al-Thani Nachdem erst letzte Woche der schwerreiche Wüstenstaat Abu Dhabi rund 2 Milliarden Euro für Daimler-Aktien hingeblättert hatte, will sich nun auch das Golf- Emirat Katar an deutschen Unternehmen beteiligen. “Wir werden mit Sicherheit in die deutsche Automobil-Industrie investieren”, sagte Emir Hamad Bin Chalifa al-Thani. Der Herrscher des Landes, das über riesige Erdöl– sowie die drittgröÃten Gas-Reserven der Welt verfügt, will allerdings noch den “richtigen Zeitpunkt und den richtigen Preis finden”, bevor er mit seiner Einkaufstour beginnt.

    Die momentane Wirtschaftskrise betrachtet Chalifa al-Thani selbst als “eine Chance, wie sie sein Land in 20 Jahren nicht mehr erleben wird.”

    Vor allem Deutschland steht als Investitionsstandort ganz oben auf der Liste, da seiner Ansicht nach die Deutschen zu den “fleiÃigsten Arbeitern der Welt zählen, die auch für ihre Wirtschaft kämpfen werden.”

    Ãber die Höhe der Investitionen gab das Emirat bislang noch keine Auskünfte, vermutlich werden es aber auch einige Milliarden Euro sein.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: ucla.edu

  • Verkehrsminister zeigt sich bei Opel auf der AMI 2009

    Verkehrsminister zeigt sich bei Opel auf der AMI 2009

    Opel_Ampera Der diplomierte Elektroingenieur Wolfgang Tiefensee lieà sich beim Messerundgang den Opel Ampera erläutern, das erste alltagstaugliche Elektroauto mit erweiterter Reichweite von 500 Kilometern. Bereits im übernächsten Jahr soll der Ampera in Deutschland auf den Markt kommen. Gegenüber einem normalen Benziner ist zwar die Reichweite des Ampera ungefähr gleich, trotzdem wird er vor allem in Europa hauptsächlich elektrisch betrieben, da laut Opel 80 Prozent der deutschen Autofahrer pro Tag weniger als 50 Kilometer zurücklegen.

    Opel-Vertriebschef Michael Klaus empfing neben Tiefensee auch den sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich und den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung auf dem Messestand, und präsentierte dort auch gleich den erfolgreichen neuen Opel Insignia, das “Auto des Jahres 2009“.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • GM: Wagoner muss sein Posten räumen!

    GM: Wagoner muss sein Posten räumen!

    Rick wagonerNachdem die Obama-Administration gestern dem GM-Boss Rick Wagoner den Rücktritt nahegelegt hat, entschied sich dieser auch kurzfristig seinen Posten zu räumen und machte somit Platz für den bisherigen Finanzchef Fritz Henderson. Bereits letzte Woche spekulierten mehrere US-Medien über ein Machtwechsel bei dem angeschlagenen US-Autobauer. Die von Präsident Barack Obama ins Leben gerufene Auto-Taskforce verlangt von Chrysler sowie GM diverse Nachbesserungen bei den Rettungsplänen.

    Bislang sieht es jedoch für beide Konzerne nicht gerade rosig aus, laut der Taskforce seien anscheinend “keine der beiden Autobauer überlebensfähig”, womit weitere Milliardenkredite auf “dieser Basis nicht genehmigt werden” könnten.

    Wagoner selbst ist bereits am vergangenen Freitag in Washington gewesen und hat dort mit einigen Regierungsvertretern gesprochen, von denen er auch “aufgefordert wurde” sein Amt besser niederzulegen. “Achten Sie nicht auf die Zweifler, denn ich weiss, dass GM auch ein Unternehmen mit einer groÃartigen Zukunft ist”, sagte Wagoner.

    Bislang hatten die beiden Konzerne GM und Chrysler von der amerikanischen Regierung insgesamt 17,4 Milliarden Dollar an Staatskrediten erhalten, GM forderte unterdessen weitere 16,6 Milliarden Dollar, Chrysler will sich anscheinend mit fünf Milliarden Dollar zufrieden geben.
    Quelle: automobilwoche
    Foto: leblogauto

  • Der Durchschnittsdeutsche und sein Auto

    Der Durchschnittsdeutsche und sein Auto

    Zapfsaule (1) Anlässlich eines Berichtes über die Doku “Der Durchschnittsdeutsche” stellt die Zeitschrift TV DIGITAL ihrer Leserschaft in ihrer aktuellen Ausgabe 10 Fragen zu spannenden statistischen Fragen rund um das deutsche Volk. Zwei spannende sind auch für Autoiterresierte dabei. Die Eine bezieht sich auf die Summe an Euro, die ein Durchschnittsdeutscher im Laufe seines Lebens für Benzin ausgibt, die Andere darauf wie lange alle deutschen zusammengenommen pro Jahr im Stau stehen.

     
    Das Ergbinis ist erstaunlich: Die Deutschen stehen zusammen über eine halbe Million Jahre pro Jahr im Stau! Für dieses Erlebnis (und natülich auch die anderen automotiven Aktivitäten) gibt der Durchschnittsdeutsche 115.300 ⬠aus. Die Doku “Der Durchschnittsdeutsche” wird am 7.4.09 um 20.15 auf Kabel 1 ausgestrahlt. Wer also noch mehr spannendes über unsere Landesgenossen lernen will: Einfach mal reinzappen!
  • Formel 1: Timo Glock über seine Landesgenossen

    Formel 1: Timo Glock über seine Landesgenossen

    Timo Glock Die Formel 1 ist dieses Jahr bekanntlich stark von unseren Landesgenossen geprägt. Mit BMW und McLaren Mercedes sind zwei deutsche Teams am Start und mit Nick Heidfeld, Sebastian Vettel, Nico Rosberg, Adrian Sutil und Timo Glock sind sagenhafte fünf deutsche Fahrer vertreten. Letzteren interviewte die Zeitschrift TV DIGITAL für ihre aktuelle Ausgabe dazu, ob er das Umfeld seiner deuschen Kollegen eher als besonderen Zusammenhalt oder als Konkurrenz empfindet: “Natülich stehen wir uns irgendwo nahe, weil wir uns bei verschiedenen Anlässen immer wieder begegnen. 

    Teilweise sind es ja auch ehemalige Teamkollegen von mir wie etwa Nick Heidfeld, mit dem ich bei Jordan war. Davon abgesehen, sind es natürlich Konkurrenten wie alle anderen auch. Ich werde Sie nicht vorbeilassen, nur weil es deutsche Fahrer sind.” so Glock. Es wird also eine spannende Saison 2009 aus deutscher Sicht. Mal sehen, welcher unserer Fahrer oder unserer Teams am Ende die Nase vorn haben wird.

  • Dodge Charger am Ring: 105 Dezibel, Ostereier und Maggi im Regen

    Dodge Charger am Ring: 105 Dezibel, Ostereier und Maggi im Regen

    2009_0329Nürburg0014 Pünktlich zur Eröffnung der Saison zog es das Team Oly Express zum FHR Testtag in die Eifel. Dank guter Regenreifen, etwas Fahrgeschickt und einem vom MOPARSHOP top gewartetem Charger ging es flott um den GP-Kurs. Der von Don Dulmage gebaute Big Block V8 bewährte sich wieder als absolut vollgasfest und beschallte das Publikum ordentlich und kräftig. Es wurde auf der etwas kürzeren DTM Variante der Grand Prix Strecke gefahren.

    Obwohl einige Alfas, BMW 02 und Minis öfters als mobile Schikanen im Weg standen, konnte der Dodge sich spannende Duelle mit Porsche 911ern liefern. Dazwischen verspeiste der Charger noch eine Handvoll Mustangs. Genau das richtige um aus einem verregnetem Sonntag, das beste zu machen!
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    Opel Rekord A Treter Achim G. aus Saarbrücken war mit seiner Citroën Raumfähre da! Mittags gab es hartgekochte Ostereier zum Karlsberg UrPils!

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    Na? In welcher Runde gab es da wohl einen Dreher?

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    Der Porscheschreck! Jetzt sag mal noch einer, mann könnte mit Amis nicht im Regen fahren…

    Fotos und Videos: Achim Durschmid

  • Aston Martin zu schnell unterwegs in der Schweiz.

    Aston Martin zu schnell unterwegs in der Schweiz.

    Aston-Martin DBS In Zeiningen auf der A3 ist ein Aston Martin-Fahrer mit 137 statt der erlaubten 80 km/h über eine Baustelle gerast. Also eigentlich kann man es irgendwie verstehen: Bei so einem Auto kann man sich doch nur wie James Bond fühlen – und der achtet ja auch nicht auf Geschwindigkeitsbegrenzungen. Aber es saà nicht James Bond am Steuer und so nahm ein Videofahrzeug der Kantonspolizei Aargau die Verfolgungsjagd nach dem Schnellfahrer auf, der in Richtung Basel unterwegs war. 

    Ganze 57 km/h zu schnell unterwegs, jeder der den schweizer Busgeldkatalog auch nur flüchtig kennt weiÃ, dass kann nicht gut ausgehen! Ist es auch nicht: Dem belgischen Lenker des Autos wurde ein Fahrverbot für die Schweiz auferlegt und er musste ein BuÃendepot hinterlegen.
  • Neue Ferrari-Homepage

    Neue Ferrari-Homepage

    Ferrari-sreenshot Jede Saison bringt was neues mit sich: Die neue Formel 1 Saison strotzt nur so vor Neuerungen. Diesem Trend hat man sich bei Ferrari auf der Webseite angeschlossen und so lassen nicht nur viele neue Dinge auf der Webseite entdecken, vor allen die neue “Pit Wall” ist ein absolutes Highlight der Seite: Hier kann man vergangene Rennen nocheinmal aus Sicht der Ferrari-Piloten erleben. Für die Simulationen wird auf reale Telemetrie-Daten der einzelnen Rennen zurückgegriffen. 

    Bereits eine Stunde nach der Siegerehrung stehen die Daten auf der Homepage zur Verfügung. Dazu kommt noch etwas ganz besonderes: Man kann seinen eigenen Traum-Ferrari designen und hinterher probefahren, eine virtuelle Führung durch das Ferrari-Werk in Maranello mitmachen und vieles mehr. 

    Quelle: chip.de, bild: ferrari.com
  • Autokauf + Versicherungspaket

    Autokauf + Versicherungspaket

    Justizia_fall_delgado_vs_irondo Heutzutage bekommt man nicht nur eine neues Auto bei einem Automobilhersteller ihre Vertrauens, sondern auch die passende Versicherung gleich mit dazu. Immer mehr Hersteller bieten Ihren Kunden auch ein Versicherungspaket mit an. Diese sind oftmals nicht mal schlecht. Laut “Auto Motor und Sport” gewährt Mercedes eine Neuwertentschädigung noch 48 Monate nach Neuzulassung. Das bedeutet, dass derjenige der in diesem Zeitraum durch Totalschaden oder Diebstahl den Wagen verliert, den vollen Kaufpreis ersetzt bekommt. Bei anderen Versicherungen ist meist nur der Wiederbeschaffungswert üblich. BMW und Ford geben 24 Monate, VW 18 Monate. 

    Natürlich gibt es auch einen kleinen Haken: Oft ist es Pflicht, dass der Kunde wieder ein Modell derselben Marke ordert. Also Augen auf beim Unterschreiben!
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Jubiläum Teil 2: Herzlichen Glückwunsch Pedro de la Rosa!

    Jubiläum Teil 2: Herzlichen Glückwunsch Pedro de la Rosa!

    Pedro de la Rosa Heimlich still und leise feiert Pedro de la Rosa heute sein persönliches Jubiläum. Während Jarno Trulli heute auf der Rennstrecke in Melbourne seinen 200. Grand Prix beging, konnte de la Rosa, der in den vergangenen Jahren als Testfahrer maÃgeblich zum Erfolg des McLaren-Mercedes-Teams beitrug, sein 10-Jähriges in der Formel 1 zelebrieren. Im Jahr 1999 ging der Spanier erstmals für das Arrows-Team an den Start und ergatterte gleich einen Zähler für seinen sechsten Platz. “Ich werde mich immer daran erinnern, dass ich Michael Schumacher für einige Runden hinter mir halten konnte”, so de la Rosa…

    Der heute 38-Jährige, der damals als Formel-Nippon-Champion in die Formel 1 kam, war jedoch trotz des eigentlich guten sechsten Platzes geschockt: “Wenn man sich am Ende der Zeitenliste wiederfindet, ist das schon ein Schock. Aber rückblickend war der sechste Rang nicht schlecht.” Insgesamt konnte de la Rosa in 72 Rennen 29 WM-Punkte bei Arrows, Jaguar und McLaren einfahren und dabei einmal das Podium betreten. Seine Kollegen attestieren Pedro Martínez de la Rosa, wie er mit vollem Namen heiÃt, einer der besten Entwicklungsfahrer seiner Zeit zu sein. Das McLaren-Team hat in ihm einen professionellen Tester gefunden, der über ein unglaublich breites technisches Wissen verfügt. AuÃerdem, so lobt  McLaren-Stammpilot Heikki Kovalainen, sei er “einer der Nettesten im Fahrerlager, der viel Zeit investiert, damit die Fahrer von der GDPA gut vertreten werden. Aber am wichtigesten ist, dass er immer ein Lächeln auf dem Gesicht hat”. Gratulation an den sympathischen Spanier! (Foto: leblogauto.com)