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  • Jaguar Land Rover will 2010 beim Absatz zulegen

    Jaguar Land Rover will 2010 beim Absatz zulegen

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    Die beiden britischen Schwestermarken Jaguar und Land Rover, die mittlerweile zum Tata-Konzern gehören, wollen in dem laufenden Jahr vor allem hierzulande zulegen. Der Importeur plant nach einem extrem schlechten Jahr 2009 nun 10 Prozent mehr Autos von Jaguar abzusetzen. Laut Peter Modelhart, Geschäftsführer von Jaguar und Land Rover Deutschland, sollen von Land Rover mindestens 10 bis 15 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft werden.

    Die beiden Hersteller wollen die Absatzsteigerung nicht etwa durch Werbung und Marketingaktionen erzielen, sondern vielmehr durch neue Modelle. Den Anfang macht dabei das kompakte Premium-SUV LRX bei Land Rover, der Ende dieses Jahres auf den Markt kommt. Wann Jaguar nachzieht und ein neues Modell präsentiert steht bislang noch nicht fest, allerdings steht fest, dass es keinen X-Type-Nachfolger im Sinne eines klassischen Massenmodells geben wird. “Wir wollen allein die Jaguar-Probefahrten um das Achtfache erhöhen”, sagte Modelhart.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Peugeot mit Rekordjahr in Deutschland

    Peugeot mit Rekordjahr in Deutschland

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    Niemals zuvor hat Peugeot Deutschland so viele Autos hierzulande abgesetzt wie im vergangenen Jahr. Insgesamt waren es 138.007 Autos und leichte Nutzfahrzeuge, was gegenüber dem Vorjahr einem satten Plus von 37,5 Prozent entspricht. Daneben konnten die Franzosen auch beim Umsatz mit 18,1 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro kräftig zulegen. Beflügelt von der Abwrackprämie punktete Peugeot besonders bei den Kleinwagen, allein von der Baureihe 207 setzte der Konzern 58.222 Einheiten ab.

    In diesem Jahr werden die Franzosen das gute Ergebnis von 2009 wohl nicht mehr so einfach wiederholen können. Der Peugeot-Deutschland-Geschäftsführer Thomas Bauch prognostiziert zwischen 115.000 und 120.000 Einheiten hierzulande. Der Autobauer hat in diesem Jahr die Mobilitätsdienstleistung “Mu by Peugeot” neu eingeführt. Mit diesem Prepaid-Service können Fahrräder, Scooter, Pkw und Transporter gemietet werden.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • ADAC: Gelbe Engel waren alle 8 Sekunden im Einsatz

    ADAC: Gelbe Engel waren alle 8 Sekunden im Einsatz

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    Die Pannenhelfer des Autoclubs ADAC waren im letzten Jahr so stark gefordert wie nie zuvor. Im Durchschnitt waren sie alle 8 Sekunden im Einsatz, sodass mit 3.932.746 Einsätzen ein neuer Rekord erreicht wurde. Daneben stieg auch der Erfolg bei der Pannenbehebung auf einen neuen Höchstwert, rund 84 Prozent der liegengebliebenen Fahrzeuge konnte die StraÃenwacht wieder reparieren.

    Insgesamt legten die 1.700 Gelben Engel im letzten Jahr bei ihren Einsätzen 56,7 Millionen Kilometer zurück. Der Tag mit den meisten Einsätzen war der 21. Dezember 2009, wo die Pannenhelfer 28.672 Mal ausrückten. Bei der Pannenursache Nummer Eins steh mit 616.833 Notrufen wieder mal die kraftlose Batterie. Die Zündanlage war mit 176.430 Fällen der zweithäufigste technische Pannengrund. Reifenpannen gab es im letzten Jahr zwar etwas weniger, mit 134.088 Fällen aber immer noch genug Einsätze für die Gelben Engel.
    Quelle: regiotrends    Foto: archiv

  • Chevrolet fährt Absatzrekorde in Europa ein

    Chevrolet fährt Absatzrekorde in Europa ein

    Die GM-Tochter Chevrolet hat im letzten Jahr in Europa insgesamt 425.874 Autos abgesetzt und somit einen Marktanteil von 2,3 Prozent belegt, was einer Steigerung von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Verkäufe in Westeuropa kletterten um 15 Prozent auf 170.591 Fahrzeuge. Trotz der Absatzkrise lag das Wachstum des Herstellers über dem Durchschnitt, in zehn europäischen Märkten wurden sogar Rekord-Marktanteile eingefahren.

    Laut Wayne Brannon, President und Managing Director von Chevrolet Europe, sei der neue Kundenkreis möglich gewesen, da der Konzern in der wirtschaftlich schwierigen Zeit ein perfektes Preis-Leistungs-Verhältnis habe anbieten können. Besonders viel Hoffnung setzt Chevrolet in die Modelle  Cruze sowie den Cityflitzer Spark. “Zusätzlich werden wir unser Modellportfolio mit einem neuen Familien-Van sowie dem Chevrolet Camaro und dem revolutionären Volt, einem Elektrofahrzeug mit erhöhter Reichweite, weiter ausbauen”, so der Europachef.
    Quelle: auto   Foto: archiv

  • Opel muss doch mehr Mitarbeiter entlassen

    Opel muss doch mehr Mitarbeiter entlassen

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    So wie es aussieht fällt der Sanierungsplan für die Rettung von Opel doch härter aus. Der Mutterkonzern GM will nun 2000 Angestellte mehr entlassen als ursprünglich geplant. Anfangs sprach der GM-Europa-Chef Nick Reilly noch von rund 6000 Stellen, jetzt ist die Rede von 8300 Arbeitsplätzen. Allein die Hälfte davon sind hierzulande betroffen.

    Momentan sind europaweit etwa 48 000 Beschäftigte für General Motors beschäftigt. Erst letzte Woche haben die Amerikaner daneben bekannt gegeben, dass der Konzern kein weiteres Geld für die Sanierung von Opel locker machen will. Derzeit schätzen Experten die Kosten für eine Sanierung auf 3,3 Milliarden Euro, die europäischen Regierungen sollen davon allein 2,7 Milliarden aus Steuergeldern finanzieren.
    Quelle: autoblog    Foto: archiv

  • BMW droht eine Milliardenklage aus Amerika

    BMW droht eine Milliardenklage aus Amerika

    Laut Medienberichten muss sich BMW demnächst auf eine milliardenschwere Entschädigungs-Klage der GM-Tochter GM Powertrain einstellen. Der Grund ist die Auftragskündigung zum Bau eines neuen Automatikgetriebes im StraÃburger GM-Werks. Die Münchner hatten damals die Entwicklung einer neuen Sechsgang-Automatik in Auftrag gegeben, im letzten Dezember allerdings kündigte BMW den Vertrag, weil das GM-Getriebe nicht mehr wettbewerbsfähig gewesen sei.

    Laut GM seien dem Konzern dadurch Einnahmen von über einer Milliarde Euro entgangen. Mit dieser riesigen Schadensersatzforderung könnte die rund 20-jährige Zusammenarbeit von BMW und GM-Powertrain jetzt schlagartig beendet werden. Bereits seit 1991 entwickelt und fertigt GM-Powertrain in StraÃburg für BMW Getriebe. Diese werden in den Dreier- und Fünfer-Reihen der Münchner eingesetzt.
    Quelle: shortnews    Foto: archiv

  • Automarkt in Frankreich legt kräftig zu

    Automarkt in Frankreich legt kräftig zu

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    Obwohl der Staat die Verschrottungsprämie von 1.000 auf 700 Euro gesenkt hat ist der französische Auto-Markt im vergangenen Januar um 14 Prozent auf 171.005 verkaufte Modelle gewachsen. Auch die Anzahl der neu zugelassenen leichten Nutzfahrzeuge ist mit 7,7 Prozent auf 30.913 Einheiten geklettert. Nur bei den schweren Nutzfahrzeuge ging der Verkauf um 42 Prozent auf 2.511 Neuzulassungen zurück.

    Laut Experten wird der Zuwachs allerdings leicht überschätzt, da viele noch im Dezember bestellten Wagen erst im Januar dieses Jahres angemeldet worden seien. Die klaren Gewinner waren die heimischen Hersteller Renault und PSA Peugeot Citroën. Sie konnten ihr Pkw-Geschäft im Durchschnitt um 30,1 Prozent auf fast 98.000 Neuzulassungen steigern und somit wichtige Marktanteile hinzugewinnen. Auch Nissan hat im Januar gepunktet und mit einem Plus von 25 Prozent ordentlich zugelegt. Bei den deutschen Herstellern sah es da schon schlechter aus, BMW verlor 8,5 Prozent, VW verbuchte ein Minus von 10,7 Prozent und Mercedes sogar über 44 Prozent.
    Quelle: gw-trends    Foto: archiv

  • BMW will sich auf das Elektroauto konzentrieren

    BMW will sich auf das Elektroauto konzentrieren

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    Der BMW-Chef Norbert Reithofer sieht das Elektroauto klar im Fokus der Zukunfts-Strategie von BMW, wie er jetzt betont hat. Seiner Ansicht nach soll bei dem Wasserstoffantrieb und der Brennstoffzelle nur die Grundlagenforschung betrieben werden. “Wir müssen uns auf eine Zukunftstechnik konzentrieren”, sagte Reithofer.

    Der Konzern wolle laut dem Manager in Zukunft speziell entwickelte Elektroautos den Kunden anbieten. Die elektrifizierten Versionen normaler Modelle wie dem Mini E und dem BMW-Elektro-1er dienen nur dazu, neue Erkenntnisse zu sammeln sowie die Praktikabilität und den Einsatz beim Kunden zu erforschen. In der Denkfabrik “Project i” arbeitet der Hersteller schon seit geraumer Zeit an Lösungen, welche spätestens im Jahr 2015 in das neue Stadtauto “Mega-City-Vehicle” einflieÃen sollen.
    Quelle: focus   Foto: archiv

  • Sondermodell des Mazda MX-5 feiert in Genf seine Premiere

    Sondermodell des Mazda MX-5 feiert in Genf seine Premiere

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    Auf dem Genfer Autosalon feiert das Sondermodell Mazda MX-5 “20th Anniversary” seine Weltpremiere. Limitierte ist das nur in Europa erhältliche Modell auf insgesamt 2.000 Exemplare, wovon 500 Modelle im Frühjahr dieses Jahres auf den deutschen Markt kommen sollen. Unter der Haube des in Rot, Weià und Blau erhältlichen Stoffdach-Roadster steckt ein 1,8-Liter-Benziner mit 126 PS.

    Neben Chromeinfassungen am Kühlergrill und den Türgriffen gehören zur Serienausstattung unter anderem Nebelscheinwerfer, 17-Zoll-Alufelgen sowie eine Aluminium-Pedalerie. Preislich startet das Sondermodell bei rund 22.000 Euro. Neben dem MX-5 zeigen die Japaner in Genf auch noch die überarbeiteten Modelle Mazda5 und Mazda6, die in Zukunft beide mit dem neuen 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer bestellt werden können.
    Quelle: focus  

  • Kondenswasser ist schuld an Gaspedal-Problem bei Toyota

    Kondenswasser ist schuld an Gaspedal-Problem bei Toyota

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    Anscheinend ist die Ursache der Gaspedal-Probleme beim Autobauer Toyota jetzt endlich gefunden. Eindringendes Kondenswasser kann demnach zu einer hohen Reibung am Pedalscharnier führen, wodurch das Pedal langsamer als gewohnt in die ursprüngliche Position zurückkehrt oder eben im schlimmsten Fall in der getretenen Position hängen bleibt. Zur Problemlösung soll jetzt eine Verstärkung verbaut werden, die in der Werkstatt in das Pedal eingebaut wird.

    Laut dem Hersteller sind die Kosten für das Teil und der Montageaufwand nicht so groÃ, auch die Verfügbarkeit ist daneben gesichert. Mitte dieses Monats sollen die ersten deutschen Kunden voraussichtlich von Toyota mit der Aufforderung zum Werkstattbesuch angeschrieben werden. Der ADAC hat unterdessen bekannt gegeben, dass Mitglieder keine Reklamationen oder Schadenfälle gemeldet haben.
    Quelle: focus    Foto: toyota