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  • Groà und stark: VW T5 mit 558 PS von Porsche

    VW_T5_Porsche_Motor So ein T5 ist nicht unbedingt ein Sportwagen. Diese Aussage sollte man noch mal überdenken. Zumindest, wenn es nach den Berliner Tunern von TH Automobile geht. Ihre Spezialität: Porsche-Motoren in VW-Bussen. So auch hier: der groÃe T5 Multivan bekommt ein neues Herz. Organspender ist ein Porsche 996 GT2. Damit steht der dicke Wolfsburger nun mehr als gut im Saft.

    Im Klartext heiÃt das: 558 PS an der Hinterachse (Allradantrieb gibt es auf Wunsch) und 807 Newtonmeter, die am Getriebe zerren. Dazu kommen noch Fahrwerk und Bremsen – natürlich ebenfalls aus Zuffenhausen.

    Für sportlich orientierte Väter mit GroÃfamilie, Menschen die Platz brauchen und denen der Spritverbrauch egal ist oder für Individualisten also erste Wahl. Zumindest, wenn man den ersten Schock verdaut hat: 145.000 Euro. In der Basisversion wohlgemerkt.

    Die Kiste klingt übrigens auch ziemlich brutal:

      Quelle: worldcarfans.com

  • Opel: Stärkstes Quartal seit 10 Jahren!

    Opel: Stärkstes Quartal seit 10 Jahren!

    Opel insignia Nach zig Krisenmeldungen über den Autobauer Opel in den vergangenen Wochen und Monaten gibt´s jetzt zur Abwechslung mal eine erfreulichere Nachricht der angeschlagenen GM-Tochter. Im ersten Quartal dieses Jahres konnte der Konzern rund 60 Prozent mehr Autos verkaufen als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Auch wegen der Umweltprämie sind hierzulande 120.000 Fahrzeuge abgesetzt worden, wie der neue Opel-Vertriebschef Michael Klaus bestätigte.

    Opel insignia_
    Somit konnte die GM-Tochter das stärkste erste Quartal seit zehn Jahren verbuchen, was mitunter an dem als “Auto des Jahres” ausgezeichneten Opel Insignia liegt, der sich immer grösserer Beliebtheit unter den Kunden erfreut.

    Seit seiner Einführung konnte Opel allein in Deutschland mittlerweile 18.000 Einheiten des Insignia absetzen, europaweit wurden laut dem Vertriebs-Chef 80.000 Wagen verkauft. “Uns freut, dass das Fahrzeug uns auch Kunden von Premium-Marken einbringt”, sagte Klaus.
    Opel _insignia
    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Brawn GP entscheidet Qualifying für sich!

    Brawn GP entscheidet Qualifying für sich!

    Button-australia-2009 Beim Auftaktrennen der Königsklasse im australischen Albert Park demonstrierte das neue Brawn-GP-Team der Konkurrenz, dass sie sich diese Saison warm anziehen müssen, denn mittlerweile steht fest, dass der Rennstall im Vorfeld keineswegs geblufft hat. Mit einer Zeit von 1:26.202 Minuten sicherte sich der Brite Jenson Button die 4. Pole seiner Karriere und verwies seinen Teamkollegen Rubens Barichello mit einem Abstand von drei Zehntelsekunden auf den 2. Rang.

    Button
    Bereits in Q1 und Q2 brannten die Schützlinge des “Superhirns” Brawn jeweils Doppelbestzeiten in den Asphalt und hatten zeitweise einen komfortabeln Vorsprung von sechs Zehntelsekunden. “Natürlich werden unsere Gegner stark sein. Doch die Ausgangsposition ist gut. Das ist einfach unglaublich. Ich bin sehr gerührt”, sagte Brawn.

    Auf dem dritten Platz landete überraschenderweise Sebastian Vettel im Red-Bull, der mit seinem neuen Boliden bestens klar kam und in Australien auch ein Ausrufezeichen setzte. Dass diese Saison der BMW-Stall auch ganz vorne mitmischen könnte, bewies der Pole Robert Kubica, der mit sieben Zehntel Rückstand als Vierter das Qualifying beendete.

    Die grösste Enttäuschung im Albert Park lieferte der Weltmeister Lewis Hamilton ab, der es zwar noch mit 49 Tausendstelsekunden Vorsprung auf den Toro-Rosso-Pilot Sebastien Buemi als 15. ins zweite Segment schaffte, danach jedoch wegen eines Getriebeproblems nicht mehr auf die Strecke konnte. Falls Mc-Laren-Mercedes das Getriebe auswechseln sollte, müsste sich der junge Brite am morgigen Sonntag mit dem letzten Startplatz zufrieden geben.

    Auf den letzten Drücker hatte sich kurz vor Beginn des Trainings noch der Milliardär Richard Branson mit seiner Firma “Virgin” als neuer Sponsor für das Brawn-GP-Team gemeldet, sodass heute Morgen noch schnell die “Virgin”-Aufkleber auf den Boliden geklebt wurden. Ãber die Summe wurde bislang noch nichts bekannt, fest steht jedoch, dass sich das Team bei solch herausragenden Leistungen zukünftig über weitere Sponsorenverträge freuen dürfte.

    Hier die Ergebnisse des Qualifying im australischen Albert Park im Ãberblick.

    Quelle: motorsport-total
    Fotos: leblogauto

  • Peugeot 3008- Preisliste startet bei 21.500 Euro

    Peugeot 3008 Ab Juni 2009 steht der neue Peugeot 3008 zu Preisen ab 21.500 Euro bei den Händlern und wird zunächst mit einem 120 PS starken Benzinmotor sowie in zwei unterschiedlichen Dieselvarianten angeboten. Bei den Dieselaggregaten kann der Käufer zwischen 110 PS und 150 PS Leistung wählen, allerdings hat Peugeot für den Herbst weitere Motorversionen angekündigt.

    Peugeot 3008 side
    Zwar handelt es sich bei der Modellreihe 3008 um eine Mischung aus SUV und Offroader, aber trotzdem muss der Fahrer zunächst ohne Allradantrieb auf die StraÃe.
    Ob Peugeot den bulligen 3008 auch als Allradvariante anbieten wird, ist momentan noch offen.
    Peugeot 3008 Heck
    Sicher ist jedoch, dass im Herbst ein 163 PS starker Dieselmotor sowie ein Benzinaggregat mit 150 PS die Motorenpalette des 3008 erweitern wird.
    (Bild:Leblogauto.com)

  • Lorinser tunt die neue E-Klasse

    Lorinser E-Klasse Die Tuningschmiede Lorinser hat sich die neue E-Klasse von Mercedes zur Brust genommen und ein spezielles Tuningpaket entwickelt. Obwohl sich das neue Modell bereits SerienmäÃig am oberen Rand im Segment der Mittelklasselimousinen bewegt, macht Lorinser die E-Klasse noch dynamischer und sportlicher. Einer neuer Frontspoiler sowie neue Kotflügel mit extra groÃen Lufteinlässen und charakteristische Seitenschweller sorgen für einen muskulösen und kraftvollen Auftritt der getunten E-Klasse von Lorinser.

    Lorinser E-Klasse heck
    Ein weiteres optisches Highlight ist die neue Heckschürze mit Diffusoreinsatz und insgesamt vier groÃen Auspuffrohren, die gleichzeitig für einen satten Sound während der Fahrt sorgen.

    Selbstverständlich hat Lorinser bei seinem Tuningpaket auch an eine Leistungssteigerung des Motors gedacht. Dank eines optimierten Steuergerätes stehen der getunten E-Klasse von Lorinser nun 435 PS zur Verfügung, sodass eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h erreicht wird.

    Lorinser hat wieder einmal ein hervorragendes Tuningkit entwickelt, das sich wirklich sehen lassen kann.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Abwrackprämie gibts bald auch in Korea

    Korea Auch auf dem koreanischen Automobilmarkt sind die Autohersteller mit den Absatzzahlen nicht zufrieden, insbesondere Hyundai sowie Kia klagen über stark rückläufige Absatzzahlen. Aus diesem Grund denkt nun auch die koreanische Regierung über die Einführung einer Abwrackprämie nach, sodass die Menschen einen Anreiz zum Autokauf haben. Allerdings soll es keinen staatlichen Zuschuss geben, sondern lediglich Steuervergünstigungen sowie niedrige Zinssätze bei Krediten, die zur Finanzierung von neuen Autos aufgenommen werden

    Korea hofft, dass durch diese MaÃnahmen die Menschen zum Neuwagenkauf animiert werden und somit für bessere Absatzzahlen bei den Herstellern bzw. Händlern sorgen, schlieÃlich ist die Automobilbranche mit 1,6 Millionen Arbeitern einer der wichtigsten Industriezweige.

    Mittlerweile werden auch in Japan Stimmen laut, die von der Regierung Kaufanreize für potenzielle Neuwagenkäufer fordern.

  • Formel-1: Barrichello trauert Ferrari nicht nach

    Barichello Rubens Barrichello ist freut sich über seine neue Aufgabe bei Brawn GP und trauert den Zeiten bei seinem alten Team Ferrari nicht nach. Im Gegenteil, der Brasilianer ist froh, dass er endlich ein Team gefunden hat, das nicht nur auf einen Fahrer fokussiert ist. Seinen ÔuÃerungen nach zu urteilen, fühlte sich die ehemalige Nummer 2 hinter Rekord-Champion Michael Schumacher oft benachteiligt.

    In einem Interview mit dem Fachmagazin “Autosport” lies er keine Zweifel darüber aufkommen, dass er sich bei Brawn GP wohler fühlt als es bei Ferrari der Fall war:”Vielleicht sogar noch besser, denn ich weiÃ, dass ich mit niemanden etwas teilen muss.Jetzt verläuft alles gerecht.”

    AuÃerdem fügte er hinzu, dass er jetzt wunschlos glücklich sei:”Ich bin weg von Ferrari und habe ein Team, das für mich und meinen Teamkollegen arbeitet. Bei Ferrari hat jeder nur für Michael gearbeitet.”

    Man darf auf die Rennergebnisse von Rubens Barrichello bei Brawn GP gespannt sein, schlieÃlich könnte es seine letzte Chance als Formel-1-Pilot sein.

  • Der neue Tesla S!

    Der neue Tesla S!

    Tesla S-5 Solangsam scheinen die Kritiker des kalifornischen Unternehmens Tesla angesichts deren Erfolge zu verstummen. Mittlerweile hat die Autoschmiede bereits den 250. Tesla Roadster ausgeliefert, was jetzt mit einem neuen Modell gefeiert wird. Der viertürige Tesla S ist wie der Roadster rein elektrisch angetrieben und soll bereits Ende 2011 in die Massenfertigung gehen. Nach bisherigen Angaben des Unternehmens soll er in den USA zu einem Preis von rund 42.500 Euro angeboten werden.

    Tesla S-2
    Da die amerikanische Regierung aber seit kurzem auch eine Umweltprämie eingeführt hat, bekommt man den neuen Tesla S somit 5.500 Euro billiger, womit der Kunde nur noch 37.000 Euro für seinen neuen Elektrosportler hinblättern muss. Selbstverständlich wird der Tesla S genau wie der Roadster auch in Europa angeboten werden, wobei er hier allerdings um einiges teurer sein wird als im Entstehungsland.
    Tesla S-8
    Später soll auch der anspruchsvolle und umweltbewusste Fahrer in Asien die Möglichkeit haben, den Tesla dort zu erwerben, Expansion wird eben bei dem kaliforischen Unternehmen groà geschrieben. Momentan hat das Tesla die Produktionsrate auf 20 Roadster pro Woche hochgefahren, ab Sommer dieses Jahres sollen bereits 30 Wagen pro Woche die Hallen verlassen.
    Tesla S-4
    Tesla S-9
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Sparro Orbital Hybrid

    Genf 2009: Sparro Orbital Hybrid

    Sbarro-orbital-hybrid-00 Neben der weltbekannten Designschmiede Rinspeed ist in der Schweiz mit dem Unternehmen Sbarro noch ein weiterer Designer beheimatet, der für seine extravaganten Studien bekannt ist. Auf dem Autosalon in Genf hatte der Designer Franco Sbarro sein neuestes Werk namens “Orbital Hybrid” mit im Gepäck. Der Namen des Conceptcars soll an die von Sbarro bereits im Jahr 1989 vorstellte Erfindung erinnern, nämlich das nabenlose Rad, was auch auch “Orbitalrad” genannt wird.

    Sbarro Orbital Hybrid-08
    Diese Technologie findet sich auch in der Studie wieder, dessen vier Räder ohne eine Nabe sowohl vom Sechszylinder-Verbrennungsmotor mit einer Leistung von 160 PS als auch von zwei Elektromotoren mit jeweils zehn PS angetrieben werden. Dank einer Leichtbauweise bringt es das futuristische Gefährt auf ein Gesamtgewicht von gerade mal 450 Kilogramm.
    Sbarro Orbital Hybrid-10
    Im Innenraum des Roadsters kann sich der Fahrer über die neueste Informationstechnologie aus dem Hause Delphi freuen. Hier wurde als Entwicklungsziel das “Human Machine Interface” als Vorbvild genommen, wo die einfache Kommunikation des Fahrers mit dem Fahrzeug im Vordergrund steht. Ob und wann der erste Prototyp gebaut und getestet wird gab Sbarro bislang noch nicht bekannt.
    Sbarro Orbital Hybrid-12
    Sbarro Orbital Hybrid-09
    Quelle: leblogauto

  • Transportieren mit Stil: Audi A6 Pick-Up

    A6-pick-uptruck Einen kuriosen Schnappschuss haben unsere französischen Kollegen von leblogauto.com ausfindig gemacht. Dieser Audi A6 der letzten Generation besitzt tatsächlich eine Ladefläche anstatt eine Kofferraums. Der Schrift nach zu urteilen, wird es sich wohl um ein Foto aus China handeln. Immerhin scheint der AUdi echt und keine Kopie zu sein…

    Nun ja, viel mehr gibt es zu dieser wirklich auÃergewöhnlichen Kombination von Luxus und Nutzen nicht zu sagen. AuÃer, dass ich es für eine wirklich gelungene Idee halte. Wenn es nun noch ein Audi A6 Allroad Quattro wäre, würde er mir wohl noch besser gefallen. Aber man kann ja nicht alles haben. Es sei denn, man heiÃt Pooth und bescheiÃt den Staat, aber das ist eine andere Geschichte…

    Quelle: leblogauto.com