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  • Mercedes-Benz Gallery wurde in München eröffnet

    Mercedes Benz Gallery Am Odeonsplatz in München wurde gestern die erste Mercedes Benz Gallery eröffnet. Ulrich Kowalewski, Chef der Mercedes-Benz Niederlassung München, hob in seiner Ansprache noch einmal die Bedeutung dieser Räumlichkeiten hervor, die bereits seit rund 60 Jahren von Mercedes-Benz genutzt werden.

    Auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 390 Quadratmetern präsentiert der Autohersteller Mercedes sowohl legendäre Modelle, wie beispielsweise das “SLR 300 Uhlenhaut-Coupe” von 1955, als auch die aktuellen Hoffnungsträger wie die neue E-Klasse.

    Mercedes E-Klasse neu

    Für Besucher ist die Mercedes-Benz Gallery in München ab dem 28. März von Montags bis Samstag zwischen 10 Uhr und 19 Uhr geöffnet. AuÃerdem können die Ausstellungsstücke auch am Sonntag zwischen 10 Uhr und 16 Uhr bestaunt werden.

    (Bild:Mercedes)

  • OPC Race Camp: Opel sucht den Rennfahrer

    OPC Race Camp: Opel sucht den Rennfahrer

    1opel-astra-24hr-ring30 Bereits die erste Staffel hat mit rund 18.500 Bewerbern alle Erwartungen übertroffen, setzt der Aufruf zur zweiten Staffel des “OPC Race Camp” mit rund 22.000 Rennfahreraspiranten aus Deutschland, Ãsterreich und der Schweiz neue MaÃstäbe. Für die zehn Talentiertesten kann der Traum von einer Rennfahrerkarriere Wirklichkeit werden. Die “Auserwählten” starten 2010 als Opel Werksteam beim gröÃten und schwierigsten Langstreckenrennen der Welt, dem 24-Stunden-Rennen auf dem legendären Nürburgring.

    Opel_Race_Camp_Winner Ab 28. März treten in der ersten Castingstufe (Level 1) auf dem Opel Testgelände in Dudenhofen 750 Kandidatinnen und Kandidaten im Alter von 18 bis 68 Jahren vor die Augen der kritischen Jury. An der Spitze des weltweit einzigartigen Motorsportkonzepts im populären Castingformat stehen erneut zwei sehr bekannte Rennfahrerlegenden: Die ehemaligen Le Mans-Sieger, Opel-Werkspiloten und heutigen Opel-Markenbotschafter Manuel Reuter und Joachim Winkelhock der uns sein Können schon mit dem Insignia Sports Tourer bewiesen hat. haben schon in der ersten Staffel gezeigt, was erfolgreiche Rennfahrer ausmacht und wie man aus Talenten Profis formt. Infos zum weiteren Ablauf und zur Anmeldung bekommt ihr hier.

    Bilder: germancarscene, Quelle: gmeurope

  • Alan Mulally: Der Absahner in der Krise!

    Alan Mulally: Der Absahner in der Krise!

    Mulally Obwohl der zweitgrösste US-Autobauer Ford milliardenschwere Rekordverluste verbucht und ums Ãberleben kämpft, verdiente dessen Chef Alan Mulally im letzten Jahr ein stattliches Gehalt von 13,6 Millionen Dollar, wobei die Summe der Vergütung um rund 37 Prozent niedriger als noch im Jahr 2007 liegt. Trotzdem werden sich wohl die Mitarbeiter des Konzerns fragen, ob das Gehalt bei einem Rekordminus von 15 Milliarden Dollar gerechtfertigt ist!

    Von den rund 10 Millionen Euro hat Mulally zwei Millionen Dollar in bar als Grundgehalt bekommen, den Rest sind aktienbasierte Vergütungen, dessen Wert allerdings von der weiteren Kursentwicklung des angeschlagenen Konzerns abhängt.

    Anscheinend hat jedoch der 63-jährige eingesehen, dass sein Einkommen in keinem Verhältnis zu dem Erfolg bzw. Gewinn des Unternehmens steht und somit für das laufende und das nächste Jahr einer Kürzung seines Grundgehalts um 30 Prozent zugestimmt.
    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Daimler: Azubis bauen Brennstoffzellen-Roadster!

    Daimler: Azubis bauen Brennstoffzellen-Roadster!

    Mercedes-benz-f-cell-roadster-concept Einige Autobauer wie Daimler geben auch ihren Auszubildenen eine Möglichkeit ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, wobei meistens sensationelle Ergebnisse am Ende herauskommen. So wie dieser Roadster mit einem Brennstoffzellenantrieb, den die Auszubildenden im Rahmen einer Projektarbeit gebaut haben. Die Besonderheit an dem offenen Zweisitzer ist die Verbindung der Design-Elemente aus allen Epochen des Fahrzeugbaus, was man beispielsweise an den charakteristischen Speichenräder des Patent Motorwagen aus dem Jahr 1886 erkennen kann.

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    An der Front bedienten sich die Azubis beim Design der modernen Formel 1-Autos. Der Antrieb verbirgt sich beim Roadster unter einer transparenten Abdeckung am Heck, wo die Wasserstoffbrennstoffzelle den nötigen Strom für einen Elektromotor produziert. Laut Daimler beträgt die Höchstgeschwindigkeit des Unikats maximal 25 km/h, die Reichweite wird mit 350 Kilometer angegeben. Ziel der Projektarbeit war es, das Thema “nachhaltige Mobilität” möglichst praxisnah in der Ausbildung zu verankern, was allem Anschein nach auch gelungen ist.
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    Quelle: worldcarfans

  • Auch VW sagt Tokyo Motor Show ab!

    Auch VW sagt Tokyo Motor Show ab!

    Tokyo_motor_show_2 Solangsam wird es für die Veranstalter der diesjährigen Tokyo Motor Show peinlich und kostenintensiv zugleich. Nachdem in den letzten Wochen zahlreiche amerikanische und europäische Autobauer bekannt gaben, dass sie in Japan nicht vor Ort sein werden, flatterte den Organisatoren nun auch die Absage vom grössten europäischen Autobauer VW ins Haus.

    Neben den Wolfsburgern hatten im Vorfeld auch Mercedes, Audi und BMW wegen Kostengründen angekündigt, keine Stände auf der Tokyo Motor Show zu mieten. Mittlerweile gab der japanische Automobilverband JAMA bekannt, dass wegen der zahlreichen Absagen die Ausstellungsfläche um die Hälfte reduziert und daneben die Dauer der Ausstellung um ganze vier Tage gekürzt werden soll.
    Quelle: autopresse
    Foto: archiv

  • Kommt das Aus für den Hockenheimring?

    Kommt das Aus für den Hockenheimring?

    Hockenheimring Wir haben im Autoblog schon darüber berichtet: Die Zukunft des Hockenheimrings ist fraglich. Die Gewissheit über ein Weiterbestehen oder ein Aus ist nun weiter aufgeschoben worden. Am 20. Mai soll nun in Stuttgart über die Zukunft des Hockenheimrings entschieden werden. Unter Anderem werden beim Spitzengespräch Formel-1-Chef Bernie Ecclestone, die Ministerpräsident Günther Oettinger (Baden-Württemberg) und Kurt Beck (Rheinland-Pfalz) sowie Vertreter der Stadt Hockenheim und der beiden deutschen Hersteller in der Formel 1, BMW und Mercedes, anwesend sein. 

    Ein Rennen im Jahr 2010 ist zwar geplant aber nicht sicher. Oberbürgermeister Dieter Gummer kritisierte die Regierung und sagte: “Ich bin ein Stück weit enttäuscht von der Aussage der Landesregierung, die keine konkreten Zahlen genannt hat.”
    Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Gespräche am 20. Mail positiv für den Hockenheimring entwickeln. 
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Ford bestätigt Verkaufsverhandlungen für Volvo

    Ford bestätigt Verkaufsverhandlungen für Volvo

    Ford_logo

    Es ist bereits länger bekannt, dass Ford die schwedische Tochter Volvo Cars zu verkaufen versucht. Von Ford heiÃt es, man strebe eine Lösung an, “die gut für Ford ist und gut für Volvo”. Nun soll es auch konkrete Verhandlungen bezüglich eines Verkaufs von Volvo geben.
    Unternehmenssprecher John Gardiner sagte der Zeitung “Göteborgs-Posten” (“GP”) am Mittwoch   aus London: “Bisher gab es vorbereitende Diskussionen. Jetzt gehen wir mehr in die Details.” 

    Allerdings machte er auch nochmal deutlich, dass es keine Garantie für einen tatsächlichen Verkauf gebe. Natürlich nannte er der Zeitung gegenüber auch keinen Namen oder gar Zahlen. Spätestens nach erfolgtem Verkauf wissen wir mehr.
  • Elektroauto von Audi ab 2014

    Elektroauto von Audi ab 2014

    Auch Logo_audi Audi will den Einstig in die elektrobetriebenen Fahrzeuge wagen; allerdings erst im Jahr 2014. Dies teilte der Entwicklungsvorstand Michael Dick gegenüber “Auto Motor und Sportâ mit. Als Basis soll der Kleinwagen A2 dienen, der dem BMW Mini dann Konkurrenz biten soll. Ausserdem wird es auch den A1 mit Elektroantrieb geben. Allerdings nicht als reines Elektroauto, sondern als Kombination aus Benzinmotor und Elektro-Antrieb. 

    Auch ist eine Audi-Version des VW Up mit Elektromotor im Gespräch. Wir dürfen also gespannt sein, welche Elektroautos es aus dem Hause Audi es künftig geben wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Aus für Zulieferter Fennel Technologies

    Aus für Zulieferter Fennel Technologies

    Admin_ImageView Wieder einmal gibt es schlechte Nachrichten aus der Sparte der Zulieferer. Der Löhner Automobilzulieferer Fennel Technologies AG werde es nicht schaffen. Der Wegfall der beiden gröÃten Kunden, BMW und VW habe den Ausschlag gegeben. Dadurch sei man nicht mehr fähig, überlebensnotwendigen Umsatz zu erwirtschaften, so die AG gestern. Um die letzten Aufträge abzuarbeiten wird die Produktion wohl noch bis Ende April weiterlaufen, aber danach ist Schluss. 

    Dies bedeutet das Aus für insgesamt 320 Beschäftigte. 200 Mitarbeiter aus Löhne und Bad Oeynhausen und nochmal 120 Mitarbeiter von der Tochterfirma der FTAG in Heiligenhaus sind spätestens Ende April arbeitslos.
  • Luca die Meo geht zu VW

    Luca die Meo geht zu VW

    Lucademeo1 Wir hatten bereits Mitte Januar über den plötzlichen Aussieg von Luca de Meo aus dem Fiat-Konzern berichtet. Damals wurde ihm angeblich vorgeworfen, er habe Alfa Romeo und Abarth nicht weit genug nach vorne gebracht. Offiziell hieà es, er wolle sich neuen Aufgaben widmen. Nun wissen wir auch wo diese neuen Aufgaben auf ihn warten; nämlich bei VW. Die Stelle ist direkt unterhalb des Vorstandes angesiedelt. Auch bei VW wird er für Marketing, Produktkommunikation und Vertrieb der Marke VW zuständig sein. 

    Er löst damit Jochen Sengpiehl ab, für den ein anderer Posten vorgesehen ist. Interessant ist, dass er für diesen Posten von  VW-Designchef Walter da Silva vorgeschlagen wurde. Kritiker warnen vor einer Art “Italo-Connectionâ, die dadurch in Wolfsburg entstehen könnte.
    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com