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  • Brawn GP-Boxenposition: Kein Problem für Jenson Button

    Brawn GP-Boxenposition: Kein Problem für Jenson Button

    Jenson Button in seinem neuen Arbeitsgerät Wenn ein Formel-1-Team neu in die Rennserie einsteigt, muss es sich gewisse Privilegien erst erarbeiten. Dazu gehört unter anderem auch die Position in der Boxengasse. Da die Brawn GP-Mannschaft zwar das Nachfolgeteam des finanziell angeschlagenen Honda-Stalls, faktisch aber ein Neuling ist, müssen die Piloten Jenson Button und Rubens Barrichello die Garagen am Ende der Boxengasse beziehen. Für Button stellt dies kein Problem dar. “Solange wir schnell sind und genügend Geld bis zum Ende der Saison haben, ist mir das völlig egal”, wird der Brite von der australischen ‘Herald Sun’ zitiert…

    Schnell sind sie, die weiÃ-gelben Renner. Was das Finanzielle angeht, hat die die Einstufung als Neueinsteiger jedoch auch eine Folge: F1-Chefpromoter Bernie Ecclestone zahlt weniger aus seinem Einnahmentopf an Brawn GP. (Foto: leblogauto.com)
  • Abwrackprämie: Budget bereits Ende März verbraucht?

    Abwrackprämie: Budget bereits Ende März verbraucht?

    Abwracken mal anders: Die Motoraver-Girls zerkloppen einen Pontiac Bereits Ende März könnte das Budget für die Umweltprämie verbraucht sein. Das prognostiziert Ansgar Klein, Vorsitzender des Bundesverbandes freier Kfz-Händler (BVfK). Demnach würden innerhalb kürzester Zeit 200.000 Einträge eingehen, wenn ab dem 30. März eine Reservierung der Prämie möglich wird. Das würde bedeuten, dass das Kontingent von 600.000 Fahrzeugen, die aus dem 1,5-Milliarden-Euro-Topf finanziert werden kann erreicht würde, gab Klein gegenüber der ‘Saarbrücker Zeitung‘ zu Papier. Dadurch könne es zu Engpässen kommen, die dazu führen, dass eventuell einige Antragssteller leerausgehen…

    Weiterhin fordert Klein die Bundesregierung auf weitere Mittel bereitzustellen. Damit sich das Problem jedoch später nicht erneut einstellt, sollten die 1,5 Milliarden Euro nicht um eine feste Summe ergänzt werden. (Foto: Motoraver)
  • Nicht dabei: BMW sagt Tokyo Motor Show ab

    Nicht dabei: BMW sagt Tokyo Motor Show ab

    Das BMW-Hochhaus in München Ende Oktober findet in Japan die Tokyo Motor Show statt. Doch die Hallen werden leerer sein als die Veranstalter erhofft hatten. Nachdem eine groÃe Zahl amerikanischer und europäischer Hersteller bekannt gab, dass sie keine Stände auf der Messe aufbauen werden, zeichnet sich langsam ein trauriges Bild ab. Der Absage-Trend geht weiter: Nun gab laut “Automobilwoche” auch BMW bekannt, dass man aus Kostengründen auf den Messeauftritt in Tokio verzichten werde. Der Verband der Automobilindustrie VDA fürchtet jetzt, dass die japanischen Hersteller im Gegenzuge die IAA in Frankfurt boykottieren werden…

    Während neben den groÃen amerikanischen Herstellern auch Peugeot, die Fiat-Gruppe, Jaguar/Land Rover, Volvo, Saab und Mercedes sowie diverse Zulieferer ihr Engagement auf der Ausstellung in Tokio zurückzogen, haben Nissan, Mitsubishi und Daihatsu bereits den Besuch auf der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung gestrichen. (Foto: Christian Kaiser)

  • Mehr Optimismus für die Autobranche und für Deutschland

    Mehr Optimismus für die Autobranche und für Deutschland

    Dl_ich_will_mehr [Trigami-Anzeige] Krise hin, Krise her, wer hat es sich in den vergangenen Wochen nicht auch schon mal gedacht: Langsam könnte mal Schluss sein mit all dem Kriesengerede und Pessimismus! Lieber eine gute Portion Optimismus und ein Ziel in dessen Richtung man Gas geben kann. Dann fühlt sich ganz Deutschland besser, die Konsumlaune steigt auch wieder und alle profitieren davon. Gerade unserer Automobil-Branche würde das einen guten Schub nach Vorne bescheren.

    Dieses Ziel haben sich auch Monika Hamrozi und Murat Cakmakci mit ihrer Kampagne Optimismushoch1000 gesetzt. Daher komme ich auch gerne ihrer Bitte nach, ihre Aktion, die zu mehr Optimismus in Deutschland aufruft, bekannt zu machen.

    Auf der Website Optimismushoch1000.de kann man dazu einen Eintrag hinterlassen, warum es sich lohnt, in Deutschland optimistisch zu sein. Ich habe natürlich auch gleich meine Weisheit kund getan: “Pessimismus macht auch nichts besser.. Es verdirbt einem nur die gute Laune.. 😉 Wer optimistisch durchs Leben geht, hat mehr Freude am Leben, erreicht mehr und kann glücklich und zufrieden sein. Alles andere ist reine Zeitverschwendung.. :)”

    Wer die Aktion unterstützen mag, kann seinen Optimismus-Beitrag auf der “Mitmachen”-Seite eintragen und dabei auch noch einen der 250 Preise gewinnen, die von verschiedenen Unternehmen gesponsert wurden. In der Hoffnung, dass wir bald von unseren Autobauern keine Krisenmeldungen mehr zu berichten haben, sondern das worum es eigentlich geht: Viele spannende neue Autos, Technologien und Erfolgsmeldungen!

     

  • Herr der Ringe: Audi R8 mit 530 PS von Wheelsandmore

    Wheelsandmore_Audi_R8 Bald kommt er ja schon, der Audi R8 5.2 FSI V10. 525 PS wird er haben. Wer aber nun schon eine der “lahmen”  V8-Versionen mit geradezu lächerlichen 420 PS zuhause stehen hat und sich nicht mehr männlich genug vorkommt, der bucht einen Termin bei Wheelsandmore. Denn da bekommt der “kleine” R8 ordentlich was auf die Rippen.

    110 PS, um genau zu sein. Für schmerzhafte 32.500 Euro gibt es das Leistungspaket mit Kompressor, mit dessen Hilfe der R8 stattliche 530 Pferde anpeitscht.
    Wer mehr Kohle übrig hat, kann den Renner aus Ingolstadt natürlich noch weiter verfeinern. Bremsen für vorne und hinten liegen bei knapp 14.000 Euro, Federn kosten 900 Euro, ein renntaugliches Hydraulik-Fahrwerk reiÃt ein 9.000 Euro groÃes Loch in die Brieftasche. Dann gäbe es noch für gute 10.000 Euro die netten 20-Zöller in Dunlop-Gummi und so weiter und so fort.
    Wheelsandmore_Audi_R8_2
    Das artet ja schon in Stress aus. Dann vielleicht doch lieber auf den serienmäÃigen Superboliden warten? In meinem Fall schon. Und zwar lange. Sehr lange. Sehr, sehr lange. Viele Jahre und viele Artikel…

    Quelle: Cascoop

  • Appetithappen: Mercedes Benz E63 AMG lupft das Röckchen

    E63-amg Wie es sich für eine E-Klasse gehört, fährt auch der neue Sternenkreuzer aus Stuttgart bald mit dem AMG-Kürzel am Heck vor. Und von einer E-Klasse erwartet man nicht weniger als einen neuen Standard in der gehobenen Mittelklasse. Gilt das auch für den AMG? Offenbar schon. Denn wie die Kollegen von Carscoop wissen, wird der E63 AMG von einem 6.2 Liter-Achtzylinder befeuert, der stolze 525 Pferdchen leistet.

    Damit wird zumindest der Kollege aus Bayern mit seinen 507 PS auf die Plätze verwiesen. Ingolstadt liegt aber weiterhin vorne. Der Audi RS6 bleibt also mit 580 PS unerreicht.
    Wollte Mercedes nicht? Konnte Mercedes nicht? Lässt man sich noch Raum nach oben für einen E73 AMG? Oder versucht man einfach nur, dem PS-Wahn wenigstens nicht mehr ganz so extrem zu fröhnen. Sicherlich wäre es ein leichtes gewesen, der E-Klasse 600 PS mit auf die Strasse zu geben. Aber warum? Wer braucht mehr als 525 PS? Kein Mensch.
    Audi hatte es mit dem S4 bereits vorgemacht: weniger Hubraum, weniger Leistung – und trotzdem alles in Butter.

    Ach ja, das Bild zeigt übrigens den ersten Blick auf die Front des neuen E63. Naja, ist doch genau das was man erwartet, oder? Frontschürze, Felgen, etc. – sah schon beim Vorgänger und bei allen anderen AMGs der letzten paar Jahre gleich aus. Und das ist auch gut so. Punkt.E63-amg

    Quelle: carscoop / leblogauto.com

  • WRC: Grönholm wieder mit von der Partie!

    WRC: Grönholm wieder mit von der Partie!

    Marcus-gronholm-prodrive-impreza-wrc2008 Erstmals in dieser Saison wird der Ex-Weltmeister Marcus Grönholm bei der kommenden Rallye-Portugal mit dem Subaru Impreza aus dem Vorjahr an den Start gehen. Möglich machte dies unter anderem der portugiesische Tourismusverband sowie Prodrive, wo man das Auto mit Hilfe der Ex-Subaru-Werksmannschaft wieder auf Vordermann gebracht hat.

    “Auf Grund der Homologationsbeschränkungen konnten wird leider nur geringe Ônderungen am Fahrzeug vornehmen. Die wichtigste Neuerung sind sicherlich die Ãhlins-Dämpfer”, sagte Prodrive-Technikchef David Lapworth. Erstmals testen wird Grönholm das Auto bereits in dieser Woche in Wales, danach geht´s nochmal für einen zweitägigen Test ab nach Spanien. “Natürlich hätte Marcus für eine perfekte Vorbereitung mehr Testtage absolvieren sollen. Aber mit seiner Erfahrung bin ich mit sicher, dass er ganz schnell in einen guten Rhythmus im Impreza finden wird”, sagte Lapworth.
    Quelle: rallye
    Foto: worldcarfans

  • Caparo T1 “Race Extreme”

    Caparo T1 “Race Extreme”

    Caparo_T1_1Der englische Zulieferer Caparo hat bereits im Jahr 2006 das Leichtbaufahrzeug T1 entwickelt, der jetzt in einer noch stärkeren “Race Extreme”-Version für die Rennstrecke konzipiert wurde. Da das Unternehmen diverse Materialien für die Auto-, Luftfahrt- sowie Weltraumindustrie entwickelt wollte man mit dem T1 zeigen, was in Sachen Leichtbau so alles möglich ist.

    Caparo_T1
    Dank dem minimalen Gewicht von nur 550 Kilogramm und einem V8-Aggregat mit 629 statt 583 PS im Nacken wird der Ausritt mit dem Sportler zum absoluten Erlebnis. Den Spurt auf 100 Sachen meistert der T1 Race Extreme in gerade mal 2,8 Sekunden, bereits nach 5,8 Sekunden kratzt der Brite an der Tempo 160-Marke und bei einer Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb.
    Caparo_T1_2 
    Zur Ausstattung gehören bei dem Geschoss eine regulierbare Federung, ein Aerodynamik-Paket sowie eine Bremsanlage mit ultraleichten Aluminium-Sätteln und Keramikscheiben im 355´er Format. Mit der neu abgestimmten Motorsteuerung wurde daneben die enorme Power des Motors sowie der sequenziellen Sechsgang-Schaltung verbessert.
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    Quelle: autoblog.nl

  • Mitarbeiter wollen sich an Opel beteiligen!

    Mitarbeiter wollen sich an Opel beteiligen!

    OpelIm Falle dass der angeschlagene Opel-Konzern von General Motors losgelöst wird, könnten sich neben den Händlern auch die Mitarbeiter von Opel eine Beteiligung am Unternehmen durchaus vorstellen. Um die finanziellen Mittel hierfür bereitzustellen, wollen die Beschäftigten beispielsweise auf das Weihnachts- und Urlaubsgeld verzichten. Das gesteckte Ziel der Beschäftigten sowie der Händler ist eine Sperrminorität von 25 Prozent.

    Lohnsenkungen oder gar einen Lohnverzicht lehnten die Arbeitnehmer dagegen strikt ab. “Wir bekommen bei unserer Miete und bei unseren Nebenkosten keinen Rabatt, nur weil wir bei Opel arbeiten. Von daher muss mindestens sichergestellt sein, dass das monatliche Einkommen gleichbleibt.”

    Momentan sieht es noch nicht danach aus, dass die Bundesregierung Opel mit Millionen versorgt, bevor dies passiert müssen bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Zum einen müsse klar sein, dass deutsche Steuergelder in Deutschland bleiben, zum anderen muss sichergestellt sein, dass auf lange Sicht hingesehen der richtige Investor gefunden wird. “Aber wir werden keinen Investor akzeptieren, der ausschlieÃlich Interesse an unserer Technologie hat”, sagte der Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz.

    Quelle: ams
    Fotos: archiv

  • EuroNCAP: Fünf Sterne für den Honda Civic

    EuroNCAP: Fünf Sterne für den Honda Civic

    Civic-euroncap Bei dem seit Anfang des Jahres geltenden Bewertungsschema des Euro NCAP-Crashtest konnte der Civic aus dem Hause Honda glänzen. Beim Gesamtresultat erzielte der Japaner fünf Sterne sowie 77 Prozent der möglichen Punkte. Besonders beim Erwachsenenschutz konnte der Civic mit 79 Prozent punkten, 76 Prozent erreichte er beim Kinder- und 67 Prozent beim FuÃgängerschutz

    Civic-euroncap
    Das beste Ergebnis verbuchte der Honda mit 86 Prozent bei der Ausstattung mit den Sicherheits- und Fahrerasssistenzsystemen. Mit dem neuen Bewertungsschema des Crashtests ist es nicht mehr so einfach wie vorher die fünf Sterne abzusahnen, die einzelnen Sicherheitsaspekte werden ab sofort nach einem bestimmten Schlüssel berechnet.

    Der Schutz von Fahrer sowie Beifahrer tragen 50 Prozent zum Gesamtergebnis bei, die Kindersicherheit und der FuÃgängerschutz werden mit je 20 Prozent hinzugerechnet. Daneben kommt die Verfügbarkeit von Sicherheitssystemen mit zehn Prozent noch hinzu.

    Welches Modell sich also beim EuroNCAP-Crashtest mit fünf Sternen schmücken will, muss eine Mindestgesamtwertung von 70 Prozent erreichen.

    Quelle: leblogauto