Blog

  • Jaguar bietet neue Einstiegsmodelle für den XF an

    Jaguar bietet neue Einstiegsmodelle für den XF an

    jaguar_xf_2009.jpg

    Der britische Luxusautobauer Jaguar bietet jetzt für seine Kunden neue Einstiegsmodelle für seine Baureihe XF an. Der 238 PS starke V6-Benziner startet nun ab 44.900 Euro statt wie bislang ab 54.800 Euro. Nicht vorhanden sind hier allerdings ein paar Ausstattungsextras wie beispielsweise der schlüssellose Zugang. Daneben wurden andere Felgen montiert und ein anderes Leder verarbeitet.

    Bei den Selbstzündern bietet Jaguar eine PS-schwächere Version ins Rennen, sodass der Einstiegspreis von 51.200 Euro für das Modell mit 240 PS auf 46.900 Euro für die “Diesel Edition” mit 1211 PS sinkt. Neben Ledersitze mit Heizung umfast die Serienausstattung unter anderem auch eine Sechsgangautomatik, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eine Zweizonenklimaautomatik. Der Hersteller liefert die XF-Varianten ab April dieses Jahres aus, bestellbar sind sie ab sofort.
    Quelle: focus    Foto: saidaonline

  • Genf 2010: Pininfarina zeigt Spider-Studie

    Genf 2010: Pininfarina zeigt Spider-Studie

    pininfarina-alfa-romeo-spider.jpg

    Auf dem kommenden Autosalon in Genf zeigt Pininfarina eine neue Studie auf Alfa-Basis. Schon jetzt kann man sich mit der ersten veröffentlichten Skizze einen Eindruck machen, wie der zweisitzige Spider wohl aussehen wird. Die traditionsreiche italienische Designschmiede begeht mit dem Concept-Car den 100. Geburtstag von Alfa Romeo, den die Marke in diesem Jahr feiert.

    Optisch zeichnet sich die Studie durch eine sanfte Linienführung sowie eine lange Motorhaube und ein kurzes Heck aus. Für einen leicht muskulösen Auftritt sorgen die groà dimensionierten Räder im typischen Alfa-Romeo-Stil. Genauere Angaben über den Motor sowie die mögliche Serienfertigung gab Pininfarina bislang noch nicht bekannt. Alfa Romeo selbst stellt in Genf daneben den Nachfolger des Kompaktmodells 147 vor, der in Zukunft auf den Namen Giulietta hört.
    Quelle: leblogauto

  • Formel 1: Die Rückkehr von Sauber!

    Formel 1: Die Rückkehr von Sauber!

    Peter Sauber hat sein einstiges Formel-1-Team im Jahr 2005 an BMW verkauft und sich damit für eine Weile aus der Königsklasse zurückgezogen. Knapp fünf Jahre später nach dem überraschenden Ausstieg der Münchner und dem geplatzten Verkauf an Qadbak kehrt der 66-Jährige Schweizer wieder zurück. Der neue Bolide für die kommende Saison wurde jetzt gemeinsam mit den beiden Piloten Kamui Kobayashi und Pedro de la Rosa auf der spanischen Rennstrecke Ricardo Tormo präsentiert.

    “Bei der Entwicklung des BMW Sauber C29 konnten wir einerseits aufbauen auf den Erfahrungen des Vorjahres und der positiven Entwicklung im letzten Saisondrittel. Andererseits forderten das im Reglement verankerte Nachtankverbot und die reduzierte Reifenbreite an der Vorderachse massive Neuerungen”, sagte Willy Rampf, der Sportliche Direktor des Teams.

    Von der Aerodynamik her folgt auch der neue C29 mit der sehr hohen Nase den bereits anderen vorgestellten 2010er-Boliden. Damit soll laut Experten eine noch bessere Anströmung des Diffusors erreicht werden. Daneben ist eine etwas gröÃere Motorenabdeckung zu erkennen, da in der nächsten Saison nicht mehr nachgetankt werden darf und ein gröÃerer Benzintank erforderlich ist. Angetrieben wird der neue Sauber C29 wie in früheren Jahren von einem Motor der Scuderia Ferrari.

    Quelle: sport1

    Bild: leblogauto

  • Formel 1: Renault zeigt seinen neuen Boliden!

    Formel 1: Renault zeigt seinen neuen Boliden!

    Zusammen mit dem neuen Teamchef Eric Boullier präsentierte das neue Fahrerduo mit Robert Kubica und Vitaly Petrov ihr neues Dienstfahrzeug Renault R30. Der schwarz-gelb lackierte Bolide was allerdings nur ein Show-Auto, welches stark an den Vorjahreswagen erinnerte. Vom dem neuen R30 für die nächste Saison hat Renault bereits erste Studioaufnahmen veröffentlicht.

    Erst im vergangenen Dezember hatte der Luxemburger Finanz-Investor Gerard Lopez mit seiner Firma Genii die Mehrheit am Renault-Stall übernommen. “Für unser Team beginnt eine neue Ôra. Mit einer neuen Struktur, neuen Fahrern und neuen Farben gibt es vieles, auf das wir uns freuen können. Unser Ziel ist es, Renault wieder an die Spitze des Feldes zu führen”, betonte der neue Teamchef Eric Boullier.

    Auch der Investor Gerard Lopez sieht das nicht anders, für ihn ist der Einstieg in die Formel 1 nicht einfach nur ein reines Spekulationsobjekt. “Es ist nicht das Ziel, das Team wieder zu verkaufen oder daraus Profit zu ziehen. Wenn wir und Renault in zehn Jahren beide noch in der Formel 1 sind, dann wären wir glücklich”, sagte der Luxemburger.
    Quelle: rennsportnews  
    Bild: leblogauto

  • GM stellt Antrag auf Opel-Staatshilfe

    GM stellt Antrag auf Opel-Staatshilfe

    Bei der Bundesregierung und den Länder dürfte in den nächsten zehn Tagen ein Antrag des US-Konzerns General Motors auf Staatshilfe für die angeschlagene Tochter Opel ins Haus flattern. Der US-Autobauer will in ganz Europa bei den Opel-Ländern insgesamt 2,7 Milliarden Euro Steuergelder einsammeln, wobei die Amerikaner selbst nur rund 650 Millionen Euro investieren wollen.

    Allerdings gilt es unter Expertenkreisen als recht unwahrscheinlich dass die Rechnung aufgeht, wahrscheinlich muss der Konzern weit mehr für Opel investieren. “Der Eigenanteil von GM ist deutlich zu klein”, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person. Mittlerweile steht die Bundesregierung sowie die vier Bundesländer mit Opel-Werken in ständigem Kontakt, da sie verhindern wollen, dass GM sie gegeneinander ausspielt. Unterdessen gehen die Verhandlungen mit dem Opel-Chef Nick Reilly und den Betriebsräten über den Lohnverzicht der Mitarbeiter weiter. Hier geht es um stattliche 265 Millionen Euro jährlich in den kommenden fünf Jahren.
    Quelle: volksfreund    Foto: archiv

  • Preis des Citroen DS 3 steht fest

    Preis des Citroen DS 3 steht fest

    Citroen DS3-____.jpg

    Ab Mitte März bringt der französische Autobauer Citroen den neuen DS3 auf den Markt. Der kleine dreitürige Ableger des C3 soll in Konkurrenz zu Lifestyle-Autos wie dem Mini und Fiat 500 treten wird in der Basisversion 15.200 Euro kosten. Insgesamt finden fünf Insassen Platz in dem 3,95 Meter langen Kleinwagen mit fünf Sitzen, dermit seinen senkrechten Tagfahrleuchten mit LED-Technik sowie der Haifischflosse in der Fenstergrafik ins Auge sticht.

    Der Kunde kann bei dem neuen Flitzer zwischen rund einem Dutzend Lacke und zweifarbigen Varianten auch diverse Farbkombinationen die für Spiegelkappen, Zierleisten, Sitzpolster und Konsolen wählen. Zu Beginn startet der DS3 mit drei Benzinern mit 95 PS bis 156 PS sowie zwei Dieseln mit 92 PS oder 112 PS Leistung. Die Franzosen planen desweiteren auch in den beiden gröÃeren Baureihen ein entsprechendes DS-Modell. Auf dem kommenden Genfer Autosalon soll bereits eine Studie des DS4 zu sehen sein und in Paris im Oktober folgt dann aller Voraussicht nach die Studie des DS5.
    Quelle: autozeitung    Foto: archiv

  • Toyota-Chef entschuldigt sich wegen Rückruf-Aktion

    Toyota-Chef entschuldigt sich wegen Rückruf-Aktion

    akio-toyoda-june-25-2009.jpg

    Der Toyota-Präsident Akio Toyoda hat sich jetzt höchstpersönlich bei den Kunden für den Mega-Rückruf von Millionen Autos weltweit entschuldigt. “Es tut uns auÃerordentlich leid, dass wir den Kunden Ungemach bereiten”, so der Konzernlenker. Der weltgröÃte Autobauer will jetzt so schnell wie möglich alle Fakten ermitteln und sie danach den Kunden erklären, um ihnen die Angst zu nehmen.

    AuÃerdem will Toyota alles mögliche tun, dass so etwas nicht noch einmal passiere. “Die Leute können sich in der gegenwärtigen Situation beim Fahren sicher fühlen. Bitte glauben Sie uns, dass wir so reagieren, dass es noch sicherer sein wird”, sagte Toyoda.

    Auch in Europa sind rund 1,8 Millionen Autos von der Rückrufwelle wegen Problemen mit klemmenden Gaspedalen betroffen. Vor rund einer Woche musste der Konzern bekannt geben, dass bei rund 2,3 Millionen amerikanischen Fahrzeugen des Autobauers die Gaspedale in der durchgetretenen Stellung festhängen bleiben können. Der Verkauf der jeweiligen Modelle wurde daraufhin in den USA umgehend gestoppt.
    Quelle: focus    Foto: reuters

  • GroÃteil der Autofahrer erweist sich als krisenfest

    GroÃteil der Autofahrer erweist sich als krisenfest

    autohaus-___.jpg

    Die Autofahrer hierzulande scheinen sich als besonders krisenfest zu erweisen, wie jetzt eine Umfrage von “Auto Motor und Sport” ergab. Demnach fühlen sich 63 Prozent kaum oder so gut wie gar nicht von der Wirtschaftskrise betroffen. Lediglich zehn Prozent der Umfrageteilnehmer spüren anscheinend sehr starke oder starke Folgen.

    Der GroÃteil der Autofahrer will im ersten Jahr nach der Abwrackprämie an ihrem Plan festhalten, sich ein neues Fahrzeug zuzulegen. In den kommenden zwei Jahren wollen sich demnach 59 Prozent der befragten Autofahrer ein Auto kaufen. Dagegen wollen rund 28 Prozent ihren Autokauf verschieben. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich auch bei der Wahl des Fahrzeugs. Statt eines Neuwagens wollen sich 21 Prozent der Umfrageteilnehmer doch lieber einen Gebrauchten kaufen. Rund 15 Prozent wollen beim Kauf des nächsten Autos auch nicht so tief in die Tasche greifen und sieben Prozent verzichten auf eine Zusatzausstattung.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Immer mehr Einträge im Flensburger Zentralregister

    Immer mehr Einträge im Flensburger Zentralregister

    Die Zahl der Einträge in das Flensburger Zentralregister ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Am Stichtag 1. Januar 2010 waren 11,375 Millionen Ordnungswidrigkeiten von 7,262 Millionen Personen registriert. Im Jahr 2007 waren es erst 9,584 Millionen Ordnungswidrigkeiten von 6,799 Millionen Verkehrsteilnehmern gewesen. Dies ergibt eine Steigerung von rund 19 Prozent.  Die mit Punkten belegten Eintragungen in Flensburg werden nach Ablauf bestimmter Fristen gelöscht. Kompliziert wird es, wenn jemand weitere Eintragungen auf sein Punktekonto erhält, dann verlängern sich die Tilgungsfristen, und dies schafft laut Bundesregierung wegen des komplizierten Berechnungverfahrens Probleme bei Bürgern, Fahrerlaubnisbehörden und Gerichten.

    Daher hat sich die Regierung im Koalitionsvertrag vorgenommen, das Punktesystem in dieser Legislaturperiode zu vereinfachen und transparenter zu gestalten.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Autoliv kauft weitere Geschäftseinheiten von Delphi

    Autoliv kauft weitere Geschäftseinheiten von Delphi

    Autoliv-Logo.pngDer Hersteller von Sicherheitssystemen für Fahrzeuge, hat sich mit dem US-Automobilzulieferer Delphi geeinigt, dessen Geschäftsbereich Insassenschutz (OPS) in Korea und China zu kaufen. In 2010 wird der Bereich mit dem Verkauf von Airbags und Sicherheitsgurten einen voraussichtlichen Umsatz von rund 180 Mio Euro generieren.
    Die Transaktion schlieÃt geistiges Eigentum, physische Anlagewerte sowie die rund 600 Mitarbeiter in Korea und China ein. Bestehende Kunden sind beispielsweise Hyundai, Kia, Daewoo, Chery und Tata. Im vierten Quartal 2009 hat Autoliv bereits Delphi OPS-Betriebsanlagen in Europa und Nordamerika gekauft.

    Bild: wikimedia, Quelle: auto-medienportal.net