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  • Seat: Mitarbeiter verzichten auf  Lohnerhöhung

    Seat: Mitarbeiter verzichten auf Lohnerhöhung

    Seat_logo In schlechten Zeiten verzichtet man gern mal auf eine Lohnerhöhung, um im Gegenzug dafür seinen Arbeitsplatz zu sichern. So auch die Beschäftigten der spanischen Volkswagen-Tochter Seat, die im kommenden Jahr geringe Einkommenszuwächse in Kauf nehmen, um ihren Arbeitsplatz zu sichern. Wie der Betriebsrat Matías Carnero am Donnerstag in Barcelona mitteilte, sprachen sich ganze 65,5 Prozent der Belegschaft für eine solche MaÃnahme aus. 

    Mit dieser Aktion möchte man aber auch den VW-Konzern überzeugen, das Audi-Modell Q3 in Martorell bei Barcelona montieren zu lassen. Für das Werk in Martorell ist es auch sehr wichtig diesen Auftrag zu bekommen. Klappt der Deal mit VW nicht, stehen dort etwa 1500 Arbeitsplätze auf der Kippe.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Abwrackprämie: Vier Prozent wurden bisher Abgelehnt

    Abwrackprämie: Vier Prozent wurden bisher Abgelehnt


    Gebrauchtwagen Man hört ja immer so allerhand von der Abwrackprämie. Interessant ist aber auch, dass etwa vier Prozent der Antragsteller bisher abgelehnt wurden. Grund für die Ablehnung sind fehlerhafte Unterlagen. Dabei ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) auch noch sehr kulant. Wenn etwa die Unterschrift oder Nachweise fehlen, kann der Antragsteller diese nachreichen. Aber der häufigste Fehler der gemacht wurde, war das Abmelden des Altfahrzeugs noch vor dem Stichtag und die Zulassung des Alt- und Neufahrzeugs auf unterschiedliche Halter. 

    Die groÃe Frage, die sich alle stellen, ist wie lange wird die Prämie denn wohl noch ausgezahlt werden. Bisher sind etwa 300.000 Anträge bei der BAFA eingegangen (Stichtag 18.3), von denen Schätzungen zufolge etwa 12.000 Anträge nicht prämienfähig sind. Die von der Regierung bereitgestellte Summe von 1,5 Milliarden Euro reicht für etwa 600.000 Auszahlungen. Es darf also noch fleiÃig weiter verschrottet und gekauft werden.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1: GroÃe Diskussionen wegen der neuen Regeln

    Formel 1: GroÃe Diskussionen wegen der neuen Regeln

    Formula_one_logo Es wurde ja schon länger diskutert über die Einführung von neuen Regeln bezüglich der Fahrerwertung. Jetzt sind die neuen Regeln da und nun wird wild geschimpft über das neu aufgestellte System. (Den neuen Regeln zufolge wird der Fahrer mit den meisten Siegen den WM-Titel bekommen, nicht wie bislang der Fahrer mit den meisten Punkten.) Fernando Alonso zum Beispiel fordert die sofortige Rückkehr zum alten Reglement. 

    Auch Jenson Button äuÃert sich abwertend: “Nach neun Rennen könnten wir schon einen Fahrer haben, der den Titel bereits gewonnen hat und dann stehen bleiben und Eis essen kann”. Selbst Michael Schumacher konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. Auf seiner Webseite ist zu lesen: “Ich kann keinen Sinn darin erkennen, eventuell einen Weltmeister zu haben, der weniger Punkte als der Zweitplatzierte hat”, weiter heiÃt es “Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Regeln die Formel 1 weiter bringen.â AuÃerdem sind viele darum besorgt, dass das neue Reglement viele Fahrer dazu verleiten wird, mehr auf Risiko zu fahren um das Rennen zu gewinnen. Zum Schluss noch ein schöner Kommentar von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone zum Thema: “Die Jungs sollen wieder echte Rennen fahren”. Wir dürfen gespannt sein, ob die neuen Regeln helfen.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com
  • VW entscheidet bald wo der Up gebaut werden soll

    VW entscheidet bald wo der Up gebaut werden soll

    Vwup Bald wir es den neuen kleinen Up von Volkswagen geben. Bisher ist aber noch nicht sicher, wo er produziert werden soll. Aber in Kürze möchte sich VW auf einen Standort festlegen. “Wir wollen demnächst die Entscheidung fällen, in welchem Werk der Up gebaut wird”, sagte ein VW-Sprecher. Damit bestätigte er einen Bericht des “Handelsblatt”. Hoch im Kurs soll der Standort Bratislava stehen, wo Modelle wie Touareg, Skoda Octavia und Audi Q7 gefertigt werden. 

    Spätestens am 22. April auf der Aufsichtsratssitzung wird die Standortfrage ein Thema sein und danach wissen wir mehr.
  • Helmtausch bei Harley-Davidson und Buell

    Helmtausch bei Harley-Davidson und Buell

    Harley-Davidson Hat sich da jemand von der Abwrackprämie inspirieren lassen? Vom 4. April bis zum 4. Mai veranstalten die Hersteller Harley-Davidson und Buell eine Helm-Tausch-Aktion. Bei der Aktion handelt es sich um die typische “alt gegen neu”-Aktion. Wer seinen alten Helm beim Kauf eines neuen zur Entsorgung abgibt, erhält eine Prämie von 25 Euro. Zugegeben es geht hier um wirklich kleine Summen, aber die Zahl erinnert, mal abgesehen von den zwei fehlenden Nullen, schon stark an die Summer der Abwrackprämie oder etwa nicht? 

    Eine gute Aktion ist es aber auf jeden Fall. Es ist ein guter Anlass sich mal zu überlegen, ob der eigene Helm zu Hause nicht auch schon zu alt ist und mal ein Neuer her sollte. Wie alt ist Ihr Helm zu Hause denn?
    Quelle: focus.de, Bild: harley-davidson.com 
  • Subaru hat die zufriedensten Autohändler

    Subaru hat die zufriedensten Autohändler

    Subaru-logo Subaru hat zum zwölften Mal in Folge den DSI (Dealer Satisfaction Index) gewonnen und kann mit Stolz behaupten die zufriedensten Händler Deutschlands zu haben. Die Untersuchung wurde 2009 bereits zum 15. Mal durchgeführt. Insgesamt wurde die Zufriedenheit der Händlernetze von 25 Fabrikaten, die einen Marktanteil von 92,4 Prozent repräsentieren untersucht. Pro Fabrikat wurden 70 per Zufall ausgewählte Handelsbetriebe befragt.

    Jens Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, freute sich sehr über der Erfolg seiner Marke: “Zwölf Mal nacheinander den DSI zu gewinnen ist 1. nicht leicht und 2. eine Verpflichtung und 3. eine zusätzliche Motivation für Subaru. Wir wollen noch besser werden und den DSI auch weiterhin gewinnen. Stillstand ist Rückschritt.”

    Bild: allwordcars.com, Quelle: pb.de

  • Toyota testet Plug-in-Hybridfahrzeuge

    Toyota testet Plug-in-Hybridfahrzeuge

    Toyota_logo Toyota erprobt gemeinsam mit dem französischen Energiekonzern Energy de France (EDF) rund 100 Plug-in-Hybriden mit Lithium-Ionen Batterien auf französischen StraÃen. Die Fahrzeuge werden etwa drei Jahre in der Region StraÃburg eingesetzt um sie auf Herz und Nieren zu erproben. Schon 2007 hat Toyota in GroÃbritannien und Paris PHVs mit der “alten” Generation, den Nickel-Metall-Hybrid-Speichern getestet die jetzt von der neuen Generation abgelöst. Der Feldversuch im Elsass wird durch einen Forschungs-Fond der französischen Umwelt und Energie-Management Agentur ADEME finanziell unterstützt.

    Ziel der Versuche ist es die Akzeptanz und das Verständnis potentieller Kunden für diese neue Form der Mobilität zu steigern. Um die Leistungsfähigkeit des Systems unter weltweit wechselnden Einsatzbedingungen zu erproben und weiter zu entwickeln startet Toyota im gleichen Zeitraum auch in Japan und den USA eine Versuchsreihe mit den neuen PHVs.

    Bild: Archiv, Quelle: toyotamedia.com

  • ADAC testet Abstandsregelautomaten

    ADAC testet Abstandsregelautomaten

    Adac_logo_2 Der deutsche Automobilclub ADAC hat sechs Abstandsregelautomaten in Fahrzeugen der Mittelklasse genauer unter die Lupe genommen. Die radargestützten Systeme wurden speziell auf ihre Fähigkeit zur Unfallvermeidung hin untersucht. Das Ergebnis des ADAC-Tests zeigt, dass die ACC-Systeme (Adaptive Cruise Control) mit Kollisionswarnern die Sicherheit deutlich erhöhen können. Als bestes im Test schnitt das System des Volvo XC60 ab, die Anderen sind nicht viel schlechter, sie tragen ebenfalls zu einer Steigerung der Verkehrssicherheit bei.

    Getestet wurden die Systeme von Volvo, Audi, Volkswagen, Honda, Lexus und Ford. Untersucht wurde die Handhabung der Systeme, der Komfortgewinn durch die Abstandsregelung sowie das Verhalten zur Vermeidung von Unfällen in kritischen Situationen. Beim zuletzt genannten Kriterium wurde der Zeitpunkt und die Art der Warnung geprüft. Die Kollisionswarnung muss nämlich auch erfolgen, wenn der Fahrer mit ausgeschaltetem ACC fährt. Im Vergleichstest gewann der Volvo XC60. Sein System zeigt nach Angaben der ADAC-Experten ein hohes Potenzial zur Unfallvermeidung.

    Bild: Archiv, Quelle: autotrade

  • Opel-Händler loben Neuwagenqualität und Kommunikation

    Opel-Händler loben Neuwagenqualität und Kommunikation

    Opel_logo Opel ist die Marke, die im Vergleich der Volumenhersteller die zufriedensten Händler hat, das bestätigt die neueste Erhebung der Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) aus Bamberg. Laut der seit 1995 jährlich erscheinenden Händlerzufriedenheitsstudie loben die Opel-Partner insbesondere die “alltägliche Kommunikationsatmosphäre”, die “Qualität der Neuwagen” und den “Auslieferungszustand der Neuwagen”.

    Dank des positiven Rückhalts verbessert der Hersteller aus Rüsselsheim seine Position in der Rangliste vom neunten auf den siebten Platz und liegt damit vor allen anderen groÃen deutschen Marken. Besonders erfreulich sei, dass es Opel trotz der schwierigen Lage gelinge, “für ein menschliches Miteinander im Händlernetz zu sorgen”, so FAW-Leiter Professor Wolfgang Meinig. Insgesamt nahmen 25 Marken an der Umfrage teil, die zusammen einen Marktanteil von 92,4 Prozent repräsentieren.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Umweltprämie bald auch in den USA?

    Umweltprämie bald auch in den USA?

    UmweltprämieMomentan berät der US-Kongress über ein Gesetzentwurf zu einer Umweltprämie, wie sie in letzter Zeit immer mehr Länder verabschiedet haben. Auch in den USA will man somit den Neuwagenmarkt ankurbeln und die alten spritfressenden Autos durch neue umweltfreundlichere Vehikel ersetzen. Anscheinend soll der Umweltbonus zwischen 3.000 und 7.500 Dollar liegen und dem Neuwagenkunden bezahlt werden, wenn er sein mindestens acht Jahre altes Auto verschrotten lässt.

    Voraussetzung für die Auszahlung ist, dass das neue Gefährt nicht teurer als 35.000 Dollar ist und umgerechnet nicht mehr als 8,7 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben muss der Verbrauch der Autos, die in Mexiko oder Kanada gebaut werden, unter 7,8 Liter auf 100 Kilometer liegen. Wer den maximalen Bonus von 7.500 Dollar abkassieren will, muss sich ein Fahrzeug aussuchen, dessen Verbrauch unter 2,35 Liter pro 100 Kilometer liegt.

    Kurz nach der Ankündigung protestierten zahlreiche ausländischen Autobauer, da Fahrzeuge, die nicht in den USA, Kanada oder Mexiko produziert werden von der Umweltprämie somit nicht profitieren.
    Quelle: ams
    Bild: archiv