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  • Opel-Händler trotz der Krise mit GM zufrieden!

    Opel-Händler trotz der Krise mit GM zufrieden!

    Insignia Obwohl die Aussichten bislang für die GM-Tochter Opel noch ungewiss sind und es auch nach dem US-Besuch von Wirtschaftsminister zu Guttenberg keine guten Nachrichten gibt, zeigen sich die Opel-Händler hierzulande durchaus zufrieden. Laut einer Studie der Bamberger Forschungsstelle für Automobilwirtschaft gehören die Opel-Autohäuser sogar zu den zufriedensten Vertriebspartnern. “Opel gelingt es, trotz Krise und drohender Opel-Insolvenz die Händlerzufriedenheit sogar noch zu steigern”, sagte FAW-Leiter Wolfgang Meinig.

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    Der Studie zufolge sind die Opel-Vertriebspartner momentan weitaus zufriedener mit ihrem Hersteller-Unternehmen als die Händler der Marken VW, Ford, Toyota oder Peugeot. Nur die Händler der Marke Subaru sind derzeit noch glücklicher, die unzufriedensten sind die Vertriebspartner der Marke Mazda.

    Ein Sprung nach vorne hat laut der Studie die Daimler-Tochter Smart gemacht, welche bei der Händlerzufriedenheit von Platz zehn auf Platz drei vorgerückt ist. “Gerade in Krisenzeiten honorieren die Vertragshändler eine klare Zukunftsgestaltung. Fehlt dieses Gefühl, besteht die Gefahr, dass die Motivation des Händlers schwindet, sich voll und ganz für seine Marke einzusetzen”, sagte der FAW-Chef.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Retro Classics: Frankreich und England

    Fangen wir in Frankreich an, in der Rue André Citroën mit einem sehr stylischen Auto:IMGP2619  

     

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    Die Ente, als echter Franzose mit Baguette und Wein.

    Kommen wir nun zu England:

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    Auch sehr edel ist dieses Auto mit Holzrahmen:

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    Das nächste hat eine sehr praktische Abdeckung:

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    Dieses Auto hat nicht nur eine sehr schöne Farbe, sondern auch kleine Dächer über den Lichtern. 

  • Video: Nissan GT-R in die Wand gesetzt

    Nissan_GT_R_Crash Es erinnert ein biÃchen an die Fast & Furios-Streifen oder auch an die letzten Teile der Need for Speed-Reihe für gängige Heimkonsolen und PC’s. In tiefster Dunkelheit treten zwei überaus flotte Japaner – in diesem Fall ein Mitsubishi Lancer Evo IX und ein Nissan GT-R – auf einer verwinkelten Bergstrecke gegeneinander an. Das es vorerst die letzte Ausfahrt für den verfolgenden Nissan wird, ahnt der Fahrer zu Beginn des Videos wohl noch nicht.

    Ganz abgesehen davon, dass der GT-R-Pilot nicht wirklich mit seinem Vordermann mithalten kann, scheint er auch nicht der geübteste Schnellfahrer zu sein. Denn es dauert nicht all zu lange, da wird die Kurve einfach zu eng. Dementsprechend rauscht der teure Supersportler aus dem Hause Nissan auch auf direktem Wege von der Strasse über den Schotter in die Wand. Schade um dieses Prachtstück japanischer Automobilkunst:

    Quelle: carscoop

  • Sonderedition Opel Astra OPC “Race Camp”

    Sonderedition Opel Astra OPC “Race Camp”

    Opel_Astra_OPC_Race_CampDie Race Camp Edition verfügt wie der “normale” Opel Astra OPC über den Zweiliter-Turbobenziner mit 240 PS und einer Hochleistungsbremsanlage. Das IDS-plus Sportfahrwerk musste einem rein mechanischen “OPC Race Camp” Sportfahrwerk weichen, welches sich bereits im britischen Bruder des Astra OPC, dem Vauxhall Astra VXR, bewährt hat. Die Edition schafft die 100 km/h in nur 6,4 Sekunden und erreicht eine Endgeschwindigkeit von 244 km/h.

    Das charakteristische schwarz/weiÃe-Design wird komplettiert von schwarzen Spiegelgehäusen und einer schwarzen Querspange im Kühlergrill sowie einem groÃen Heckspoiler und einer B-Säule in Karbon-Optik mit “OPC Race Camp” Logo. Opel_Astra_OPC_Race_Camp_backIm Innenraum folgen Einstiegs- und Zierleisten diesem Stil. OPC-typische Merkmale sind weiterhin das griffige, lederbezogene Sportlenkrad, die Instrumente sowie der Lederschaltknauf zum manuellen Sortieren der sechs Gänge. Trotz der Konzentration auf das Wesentliche ist der Astra OPC Race Camp serienmäÃig mit Klimaanlage und dem Stereo-Radio CD 30 MP3 ausgestattet. Individuell kann der Käufer das Sondermodell mit zahlreichen Extras aufrüsten: Zu den Optionen gehören das Bi-Xenon-Kurvenlicht AFL, 19-Zoll-Bicolor-Leichtmetallräder, Parkpilot, Klimaautomatik, Navigationsgerät, Ledersitze, Sichtpaket, das schlüssellose Zugangssystem Open&Start sowie eine Diebstahlwarnanlage.

    Bilder: autonews, Quelle: gmeurope

  • Formel 1 – Punktesystem adee, jetzt zählen Siege

    Formel 1 – Punktesystem adee, jetzt zählen Siege

    Fia_logo Neue Regeln sollen die Formel 1 interessanter und noch schneller machen. Das erste Rennen der Königsklasse findet in Melbourne statt, von hier an gelten die am Mittwoch von der FIA festgelegten neuen Spielregeln. Wer Weltmeister werden möchte, muss mehr als nur eine dauerhaft gute Leistung zeigen, es gewinnt nämlich nicht mehr der Fahrer mit den meisten Punkten, sondern der mit den meisten Siegen. Sollten zwei oder mehr Fahrer gleich viele Siege auf dem Konto haben, entscheidet die Punktzahl über die Titelvergabe.

    An der Punkteverteilung selbst, hat die FIA nichts verändert. Der Erste bekommt 10 Punkte, der Zweite 8 und der Dritte 6. Die restlichen Platzierungen bekommen wie gehabt fünf bis einen Punkt.

    Bild: Archiv, Quelle: sportal.de

  • Spyshot: Opel Insignia OPC

    Spyshot: Opel Insignia OPC

    Opel_insignia_opc-03 Die Kollegen von motorpasion.com haben den Opel Insignia von OPC komplett ungetarnt erwischt. Wie immer bei “Opel Perfomance Center” (OPC), wurde auch beim Insignia nicht zu dick aufgetragen sondern mehr Wert auf Understatement gelegt. Offizielle Informationen von OPC gibt es leider noch nicht, es wird allerdings vermutet, dass der Insignia von einem Twin-Turbo V6-Motor mit 320 PS angetrieben und im Gefilde des Passat R36 und dem Audi RS4 wildern wird.

    Von Vorn sind die von OPC vorgenommen Modifikationen relativ gut zu erkennen, tiefe Frontschürze mit groÃen Lufteinlässen an jeder Seite.Opel_insignia_opc-01Das Heck des Sportlers ist durch die kleinen Bilder leider nur schwer zu erkennen, aber ich meine, eine neue, zumindest überarbeitete StoÃstange mit einem kleinen Diffusor zu erkennen. Seitlich jeweils eine Ãffnung für die Endrohre. Ich freue mich schon auf die ersten Offiziellen Bilder.

    Bilder und Quelle: motorpasion.com

  • BMW erwartet Absatzrückgang von 20 Prozent

    BMW erwartet Absatzrückgang von 20 Prozent

    Bmw Der münchner Autobauer erwartet in diesem Monat einen zweistelligen Absatzrückgang, ohne ihn jedoch genauer zu benennen. BMW rechnet dieses Jahr nicht mehr mit einer Trendwende und fährt seine Produktion weiter zurück. Norbert Reithofer, BMW-Chef sagte am Mittwoch gegenüber der Presse in München: “Wir gehen nicht davon aus, den Automobilabsatz des Jahres 2008 zu erreichen”. Eine Ergebnisprognose für das Jahr 2009 wagte er jedoch nicht. “2009 wird ein Ãbergangsjahr, für das derzeit keine verlässlichen Ergebnisaussagen möglich sind.”

    Der BMW-Chef machte noch keine näheren Angaben zur Absatzentwicklung, allerdings dürfte der Gesamtmarkt in diesem Jahr etwa 10-20 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Mit einer wirtschaftlichen Erholung ist erst 2010 zu rechnen. Die derzeitige Maxime sei deshalb, das Geld zusammenzuhalten. “Eine solide finanzielle Basis und hohe Liquidität sind die Grundlage, um unternehmerisch handlungsfähig zu sein.” BMW stehe hier gut da. Ende vergangenen Jahres hätten rund 8,1 Milliarden Euro in der Kasse gelegen.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Fehlerhafte Geschwindigkeits-messungen sind nicht ungewöhnlich

    Fehlerhafte Geschwindigkeits-messungen sind nicht ungewöhnlich

    Mobiler Blitz Vor etwa 50 Jahren wurde das erste offizielle Radargerät in Deutschland zu ersten Mal eingesetzt um Geschwindigkeitssünder zu schnappen. Wie viel Geld man mit Hilfe der Geräte bislang in die Kassen gespült hat will ich gar nicht wissen. Bei der rasanten Entwicklung der Geräte blieb wohl die Genauigkeit etwas auf der Strecke. Die Saarbrücker Sachverständigenorganisation VUT stellte anhand einer Auswertung von über 1800 BuÃgeldakten fest, dass nur in jedem dritten Fall die vorgelegten Beweise den Rückschluss erlaubt hatten, die zu Last gelegte Geschwindigkeits-überschreitung so auch tatsächlich begangen worden war. Ungenaue Geschwindigkeitsmessungen, Verwechslungen von Fahrzeugen und mangelhafte Auswertungen durch die BuÃgeldstelle sind häufige Ursachen für einen falschen BuÃgeldbescheid.

    Bei 62 Prozent war nicht nachvollziehbar, ob beispielsweise die Messung korrekt erfolgt war oder ob der Vorwurf überhaupt den richtigen Fahrer traf. In fünf Prozent der Fälle – immerhin jedem zwanzigsten – war der BuÃgeldbescheid laut VUT zweifelsfrei falsch. Die VUT-Sachverständigengesellschaft, die nach eigenen Angaben in Deutschland bei der Ãberprüfung von Geschwindigkeitskontrollen führend ist, hatte 1810 Akten aus 2007 bis heute überprüft, bei denen die Fahrer Einspruch erhoben hatten. Gegenüber dem WDR bemängelte die VUT die häufig ungenaue Justierung der Radarmessgeräte. “Wenn ich bei einer Antenne etwa den Messwinkel verändere, sind sofort sieben Prozent Abweichung drin”, so Hans-Peter Grün, Sachverständiger bei der VUT. Noch gravierender: Nicht alle Radarfallen seien so eingerichtet, dass das aufgenommene Bild verlässlich den gemessenen Wagen zeige.

    Beim Automobilclub von Deutschland bezeichnete man das Ergebnis der Auswertung als “erschreckend”. Dorothee Lamberty, Verkehrsrechtsexpertin des AvD: “Eigentlich liegt die Beweislast beim Staat. Inzwischen muss aber der beschuldigte Autofahrer nachweisen, dass dem Staat Fehler unterlaufen sind.” Bei einer solchen Fehlerquote sei dies erst recht inakzeptabel.

    Bild: ausbildungscenter, Quelle: ptx

  • “red dot award 2009”: BMW räumt gleich zweimal ab

    “red dot award 2009”: BMW räumt gleich zweimal ab

    BMW_z4_roadster_30si Der seit 1955 vergebene “red dot awardâ wird in zahlreichen unterschiedlichen Kategorien verliehen. Entscheidende Bewertungskriterien sind der Innovationsgrad, die Funktionalität und die Qualität des jeweiligen Produkts. Die Jury hatte es auch dieses Jahr wieder nicht leicht, sie beurteilte das Design von insgesamt 3.231 eingereichten Produkten aus aller Welt. Die Jury entschied sich in der Kategorie Automobile, Transport und Caravan für den Z4 Roadster und den BMW 7er. Beide Modelle erhielten den begehrten “red dot award” im Bereich “product design”.

    Bmw_7_er_sideZitat der BMW-Website: “Die Preisrichter waren besonders von der modernen Interpretation der klassischen Roadsterlinien beeindruckt. Die lange Motorhaube, die flache Brüstungslinie, die weit zurückversetzten Sitzposition und das versenkbare Hardtop machen den BMW Z4 Roadster einmalig. Auch der BMW 7er überzeugte die Jury. Sein Karosseriedesign verkörpert sowohl den herausragenden Komfort als auch die überlegene Fahrdynamik im Segment der Luxuslimousinen.”

    Bilder: Archiv, ridelust.com, Quelle: BMW

  • Lösungen für intelligenten und sicheren Verkehr

    Lösungen für intelligenten und sicheren Verkehr

    Logo aktiv_300rgb Das zweite Kooperations- und Innovationsforum des Aktiv-Projekts Verkehrsmanagement findet heute bei der Adam Opel GmbH in Rüsselsheim statt. In der Forschungsinitiative Aktiv (Adaptive und kooperative Technologien für den intelligenten Verkehr) leisten 29 Unternehmen aus der Automobilindustrie zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Mobilität.

    Ziel des Aktiv-Projekts Verkehrsmanagement (VM) ist es, trotz des zunehmenden Verkehrsaufkommens die Leistungsfähigkeit des deutschen StraÃennetzes zu steigern. Innerhalb des Projekts VM arbeitet Opel in zwei Teilprojekten: Virtuelle Verkehrsbeeinflussung und Störungsadaptives Fahren. In zwei weiteren Aktiv-Projekten wird an Fahrerassistenzsysteme, die den Fahrer vor allem in unfallträchtigen Situationen unterstützen, sowie an Mobilfunk-Technologien für den Austausch von Verkehrsdaten gearbeitet. Beim Kooperations- und Innovationsforum diskutieren mehr als 50 Teilnehmer aus den Bereichen Verwaltung (Bund, Länder, Städte), Wissenschaft und Forschung sowie Verkehrsmanagement mit den Aktiv-Projektpartnern über technische Lösungskonzepte zur Vermeidung von Verkehrsstörungen.

    Bild: aktiv-online.org, Quelle: gmeurope