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  • Video: Fisker Karma TV-Spot

    Fisker_Karma_Spot In wenigen Monaten beginnt Fisker mit der Auslieferung des Elektro-Luxus-Familien-Sportlers Karma. Schon jetzt laufen die ersten Werbespots für den umweltfreundlichen Design-Sportler auf diversen TV-Stationen in Los Angeles. So speziell der Karma auch ist, der Spot ist eher konventionell. Aber immerhin kommt der groÃe Fisker so ins Gespräch.

    Licht aus, Spot an:

    Quelle: carscoop

  • Für Schnellgeher: Edle Treter im Lambo-Design

    Lamorghini_Schuhe Zumindest die Idee ist vorhanden und auch optisch bereits umgesetzt: der Lamborghini-Schuh. Inspiriert von der brachialen Silhouette des sehr seltenen und noch viel teureren Reventon. Also Schuhe mit der Anmutung eines Tarnkappenbombers? Ein biÃchen schon. Aber eben mit Stil. Man beachte nur einmal die ausgeklügelte Heckschürze (ja, ich bleibe im Autojargon) mit abgesetzter Sohle.

    Das geniale Design für die italienischen Schuhe stammt von einem französischen Designer, der in Japan für Subaru arbeitet. Klingt komisch, ist aber so.
    In “Serie” wird der (achtung:) Lamborschuhni wohl niemals gehen. Schade eigentlich. Aber schön, dass es noch Menschen mit ausgefallenen Ideen gibt. Ob allerdings die Subaru-Bosse das so toll finden, dass der Herr Ideen für andere Hersteller entwickelt? Wie wäre es denn mit einem Subaru-Schuh. Quasi einem Schubaru! Würde mich mal interessieren, wie man hier das Prinzip mit dem Allradantrieb umsetzt…Lamorghini_Schuhe

    Quelle: autoblog.com

  • Fescher Gaming-Computer von BMW

    Fescher Gaming-Computer von BMW

    Thermaltake_BMW_Rechner Ãber das Autodesign von BMW konnte man in den letzten Jahren geteilter Meinung sein. Kofferraumdeckel vom 7er, Japan-Heck vom 3er oder das “Hängebauchschwein” 1er – polarisierend, was Design-Boss Chris Bangle da ausgeheckt hat. Diese Zeiten dürften mit dem Abgang von Bangle nun vorbei sein.
    Aber nun zum Thema: dieser schicke Heimcomputer stammt von BMW. Und da Chris Bangle keine Computer designt, sieht er auch noch gut aus.

    Auf den ersten Blick könnte man meinen, es fehle noch ein Gehäuse, welches dem in glänzenden Schwarz und dunkelrot gehaltenen Designstück übergestülpt werden müsse. Aber dem ist nicht so. Im Gegensatz zum schnöden Normalo-PC, der in vielen Büros und Arbeitszimmern immer noch in einer mattgrauen bis gelblich-weiÃen Hülle aus feinstem Plastik steckt, bekommt beim BMW-Rechner jedes Teil ein separates Heim.
    Die Spielemaschine aus dem Hause BMW DesignWorks USA in Kooperation mit Thermaltake erinnert auf den ersten Blick an eine Mischung aus PlayStation 3 und CD-Regal (natürlich im allerpositivsten Sinne). Klavierlack und Metall verleihen dem PC eine äuÃerst edle Note. Und weil Industriedesign nicht nur gut aussehen, sondern auch praktisch sein muss, finden sich zwei Griffe, falls man den Rechner mal mit zu einer Lanparty nehmen will. (Was ich aber nicht empfehlen würde. Man geht ja auch schlieÃlich nicht mit Nerzmantel auf eine Ballermann-Party…)
    Was genau in dem schicken Teil drinsteckt, ist nicht klar. Man kann aber davon ausgehen, dass er eben so schnell wie schön ist.Thermaltake_BMW_Rechner

    Quelle: autoblog.com

  • Schöner wohnen: IFA Robur mit Kühlkoffer

    Schöner wohnen: IFA Robur mit Kühlkoffer

    Günstiger als eine Wohnung: IFA Robur Wer wenig Geld hat, dem sei an dieser Stelle ein Konzept empfohlen, mit dem es sich zugleich günstig wohnen und mobil bleiben lässt. Zwar lässt es sich auch in einem Seat Terra angenehm schlafen, jedoch nur über einen beschränkten Zeitraum von ungefähr eine Festivallänge. Der IFA Robut, das Juwel ostdeutscher Truck-Baukunst, ist deutlich besser geeignet, wenn es darum geht Miete zu sparen und trotzdem gemütlich zu nächtigen. Dabei ist es sogar nur von Vorteil, wenn das Modell mit einem Kühlkoffer ausgestattet ist, da dieser hervorragende thermische Abschirmeigenschaften besitzt…

    Ich zeige Dir wie man Raum schafft: IFA Robur

    Der IFA Robur verfügt selbstverständlich nicht gerade über die modernsten Telekommunikationseinrichtungen. Dafür bekommt man allerdings grenzenlose Freiheit geboten und kann seinen Wohnsitz problemlos vom spieÃigen Pinneberg nach Marrakech oder Ulan Bator verlegen.

    Energieeffizienz dank Thermoaufbau: IFA Robur
    Hergestellt wurde der Lastwagen seinerzeit von den VEB Robur-Werken Zittau, einem Hersteller der Deutschen Demokratischen Republik. Bis 1957 wurde noch untern dem Namen Phänomen gefertigt. Von 1907 bis 1927 wurden an dem Standort Pkw produziert, danach folgte die Umstellung auf die Transporterherstellung. Nach der deutschen Wiedervereinigung konnte auch die Verwendung von Deutz-Motoren das Unternehmen nicht mehr retten: 1991 wurde die Produktion eingestellt. Der Name Robur wurde übrigens von der lat. Bezeichnung der Deutschen Eiche (Quercus Robur) abgeleitet.

    Für Abenteurer: Der IFA Robur
    (Fotos: Christian Kaiser)

  • Neue Motive für die Kampagne “Runter vom Gas”

    Neue Motive für die Kampagne “Runter vom Gas”

    Runter vom gas Ziemlich genau vor einem Jahr startete der Deutsche Verkehrssicherheitsrat die Plakat-Kampagne “Runter vom Gas“, die meistens an den Autobahnen aufgestellt sind und vor allem die jüngeren und nicht so erfahrenen Verkehrsteilnehmer zu vorsichtigerer Fahrweise auffordern. Ab sofort werden nun neue Motive verwendet, die unter anderem ein verbeultes Auto mit zersplitterten Scheiben zeigen, wo auf der Heckscheibe noch der “Abi-Aufkleber” klebt. Die neue Plakatserie wird somit die alten Motive mit den Todesanzeigen ersetzen, die bislang auf den Strassen hierzulande zu sehen waren.

    Runter vom gas
    Die insgesamt drei neuen Motive richten sich gezielt an die jungen Auto- und Motorradfahrer, welche das Verhalten ihres neuen Gefährts oftmals falsch einschätzen, oder denken sie könnten die physikalischen Gesetze vor allem in Kurvenfahrten ausser Kraft setzen.

    Ein weiteres Plakat zeigt eine Nahaufnahme eines völlig zerstörten Autos, wo an der Seite noch der “Baby an Bord-Aufkleber” zu sehen ist.
    Runter vom _gas
    Bei dem Motiv, welches sich speziell an die Motorradfahrer richtet ist ein zerbeultes Motorrad abgebildet, wo direkt daneben ein Luftballon mit einem “Just Married-Schriftzug” liegt.

    Laut der DVR ist die “Runter vom Gas!-Kampagne” mittlerweile sehr erfolgreich, bei einer Umfrage kam heraus, dass über 60 Prozent der Teinehmer von der Aufklärungskampagne wüssten.

    Runter vom gas_ 

    Quelle: auto-presse

    Fotos: runter vom gas

  • Genf 2009: Fiat 500c – offener Cityflitzer

    Fiat 500C Genf 2009 Der Fiat 500C präsentiert sich in Genf erstmals der Ãffentlichkeit und kommt bei den Messebesuchern gut an. Die Cabrioversion des Cityflitzers verfügt über ein Soft-Top, das sich elektrisch Ãffnen und SchlieÃen lässt. In Sachen Design und Motorisierung gibt es zwischen dem Fiat 500 sowie der Cabriovariante keine nennenswerte Unterschiede. Insgesamt bietet Fiat, mit dem 75 PS starken 1.3 Multijet-Diesel sowie den 1,2 bzw. 1,4 Liter Benzinaggregaten mit 69 und 104 PS, drei Motorversionen an.

    Fiat 500C Genf 2009 heck
    AuÃerdem gibts auch die spritsparende Start-Stopp-Technik obendrauf, allerdings nur bei der 69 PS starken Benzinversion des Fiat 500c. Zwar bezeichnet Fiat sein Kleinstwagen als 4 Sitzer, aber wie die kompakten AuÃenmaÃe bereits vermuten lassen, fällt das Platzangebot auf den Rücksitzen ziemlich spärlichaus.
    Fiat 500C Genf 2009 innen
    Fiat 500C Genf 2009 innen 2
    (Bilder:leblogauto)

  • Genf 2009: Fisker Karma Sunset

    Fisker Karma Sunset front Genf 2009 Der Fisker Karma Sunset feiert auf dem Genfer Automobilsalon seine Europa-Premiere und zählt zu den Leistungsstärksten Fahrzeugen im Bereich Hybridtechnology. Allein die zwei Elektromotoren bringen es auf beachtliche 408 PS und das Benzinaggregat verfügt noch über zusätzliche 250 PS. Auch die Beschleunigungswerte können sich sehen lassen, da der Sprint von 0 auf 100 km/h in 6 Sekunden absolviert wird und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h.

    Fisker Karma Sunset side Genf 2009
    Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch beträgt lediglich 2,4 Liter auf 100 Kilometern. Im Elektrobetrieb, ohne Unterstützung des Turbo-Motors, schafft der Fisker Karma S immerhin eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h und kann insgesamt eine Strecke von 80 Kilometer zurücklegen, bevor die Lithium-Ionen-Akkus wieder geladen werden müssen.
    Fisker Karma Sunset heck Genf 2009
    Zwar präsentiert Fisker das schnittige Cabrio noch als Studie, aber die Serienproduktion ist bereits für 2011 vorgesehen.
    Fisker Karma Sunset innen Genf 2009
    (Bilder:leblogauto)

  • Lamborghini Murcielago LP650-4 Roadster

    Lamborghini Murcielago LP650-4 Roadster

    2009_Lamborghini_Murcielago_LP650-4_Roadster_01 Mit dem Murcielago LP 650-4 Roadster bringt die italienische Sportwagenschmiede Lamborghini ein weiteren Supersportler auf den Markt, von dem allerdings nur 500 Exemplare gebaut werden. Befeuert wird der offene Zweisitzer mit seinem Stoffdach-Faltverdeck von einem gewaltigen V-12 Aggregat, welches aus einem Hubraum von 6,5-Litern eine Leistung von stattlichen 650 PS erzeugt, also 10 PS mehr als die Standardversion.

    2009_Lamborghini_Murcielago_LP650-4_Roadster_02
    Den Sprint auf 100 Sachen meistert die Sonderauflage des Murcielago somit in nur 3,4 Sekunden, erst bei 330 Stundenkilometern erreicht der Allrader sein Limit. Von aussen besticht der Roadster durch seinen grauen Farbton “Grigio Telesto” in Kombination mit einem leuchtenden “Orange Arancio” am Frontspoiler sowie den Seitenschwellern.
    2009_Lamborghini_Murcielago_LP650-4_Roadster_03
    Daneben wurde auch die mächtige Bremsanlage in dem knalligen Orange gehalten, die transparente Motorabdeckung gleich hinterm Fahrer wirkt dagegen eher dezent und macht somit den prächtigen V12 sichtbar. Im Innenraum setzt sich wieder die Farbkombination Grau-Orange fort, wobei die Instrumententafel asymmetrisch gestaltet ist, auf der Fahrerseite sind die Verkleidungen in Alcantara Nera gehalten, auf der Beifahrerseite glänzt edles schwarzes Leder in der Farbe “Nero Perseus”.
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    Wer mit dem Gedanken spielt sich die Sonderedition aus dem Hause Lamborghini anzuschaffen, muss dafür schon ma rund 300.000 Euro locker machen.
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    Quelle: leblogauto

  • Chinesische Version des Peugeot Hoggar!

    Chinesische Version des Peugeot Hoggar!

    Shanzhai peugeot hoggar _1_Mit dem Peugeot Hoggar hat der französische Autobauer vor einiger Zeit ein zweisitziges Concept-Car vorgestellt, bei dem man den Designern freien Lauf gelassen hat. Was Peugeot vielleicht noch nicht weiss ist, dass der allradgetriebene Fun-Buggy einen Klon bekommen hat. Ein kleines weitgehend unbekanntes Unternehmen in China namens Yong Kang hat das Spassmobil mal genauer unter die Lupe genommen und das Ergebnis ihrer Arbeit weist eine verblüffende Ôhnlichkeit zu der originalen Version aus Frankreich auf.

    Peugeot-hoggar
    Beim Peugeot Hogger schlummern vorne wie hinten zwei 181 PS starke Selbstzünder, die das 1,3 Tonnen schwere Spassmobil auf Trab halten. Bei dem chinesischen Klon wurde lediglich ein 0,8-Liter grosser Cherry QQ-Motor verbaut, der eine Leistung von 51 PS erzeugt und diese über eine 5-Gang-Schaltung an die Räder überträgt.

    In der Vergangenheit wurden mehrere chinesische Autobauer wegen ihrer zahlreichen Plagiate verklagt, je nach Fall sind auch einzelne Betriebe geschlossen oder zu hohen Geldstrafen verdonnert worden.

    Man darf gespannt sein, was Peugeot im Fall des Hogger unternehmen wird, BMW zumindest hat vor Gericht einen ersten Teilerfolg bei ihrer X5-Kopie durchsetzen können.
    Quelle: leblogauto

  • WRC: Loeb fährt allen davon!

    WRC: Loeb fährt allen davon!

    Loeb-chypre-day-11 Bei der Rallye-Zypern lieà der Weltmeister Sebastian Loeb der Konkurrenz wiedermal keine Chance und konnte seinen Vorsprung auf der Insel Schritt für Schritt ausbauen. Die Tatsache, dass die Piloten mit Schotterreifen auf die langen Asphaltprüfungen gehen mussten, änderte rein garnichts daran, dass der Franzose mit seinem Citroën C4 WRC in allen drei bisher gefahrenen Wertungsprüfungen deutliche Bestzeiten holte.

    Mittlerweile liegt Loeb mit einem Vorsprung von komfortablen 41,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Daniel Sordo, der auf der sechsten Prüfung sogar noch eine Bestzeit in den Asphalt brannte. Wenn es so weitergeht wird der Verfolger Ford auf Zypern wohl auch nur ein Verfolger bleiben, der Abstand von Mikko Hirvonen zum Weltmeister beträgt mittlerweile schon 1:00.2 Minuten.

    Auch auf dem vierten Platz reihte sich mit Jari-Matti Latvala ein weiterer Fordpilot ein, gefolgt von Petter Solberg in seinem alten Citroën Xsara.

    Der unschlagbare Loeb zeigte sich nach der ersten Etappe zufrieden und fand dafür knappe Worte. “Es war okay. “Ich war im Regen ein bisschen zu vorsichtig, denn es war die letzte Prüfung und ich wollte nicht zu viel riskieren. Morgen muss ich als Erster auf die Piste und damit den StraÃenkehrer spielen. Sollte es regnen, könnte das aber gar nicht so schlecht sein. Warten wir es ab, ich hoffe ich kann so weitermachen.”

    Ja das könnte er wahrscheinlich, da für die nächste Etappe Regen angekündigt ist, wobei es ihm mit Sicherheit auch auf trockener Piste gelingen würde, weiteren Boden zur Konkurrenz gut zu machen, um seinen dritten Saisonsieg verdient einzufahren.
    Loeb
    Quelle: motorsport-total
    Fotos: leblogauto