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  • Genf 2009: Rinspeed iChange

    Genf 2009: Rinspeed iChange

    Rinspeed-ichange-salon-de-geneve-2009-6 Die Marke Rinspeed aus der Schweiz hat sich mittlerweile einen Namen durch ihre teils extrem ausgefallenen Studien und Vehikel gemacht. Mit dem iChange, den der Chef im Haus namens Frank Rinderknecht ein “1-2-3-Sitzer” nennt, steht auf dem Messestand in Genf eine weitere Studie, die elektrisch angetrieben wird und noch so manch andere Innovationen beherbergt.

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    Wenn dar Fahrer allein mit dem iChange unterwegs ist, nimmt die Karosserie die strömungsgünstige Form eines Tropfens an, dank der Elektronik ist es daneben möglich das Heck aufzustellen und somit Platz für zwei Mitfahrer zu schaffen, die dann bequem hinter dem Fahrer sitzen. Somit kann das Concept-Car innerhalb kürzester Zeit sein Look vom sportlichen Flitzer zum Sport-Van verändern.
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    Angetrieben wird der iChange von einem Elektro-Motor mit einer Leistung von 130 Kilowatt, womit emissionsfreies Fahren garantiert ist und damit auch die Umwelt geschont wird. Vor allem durch sein niedriges Gewicht und den kleinen cW-Wert soll der Energieverbrauch des iChange extrem niedrig ausfallen. Hintergedanken von Frimengründer Rinderknecht war es, mit dem iChange der Autoindustrie “Denkanstösse für kommende Modelle” zu geben.
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    Quelle: leblogauto

  • Sonderschichten in Rüsselsheim für den Insignia

    Sonderschichten in Rüsselsheim für den Insignia

    Opel_Insignia_Sportstourer Der Insignia ist erst wenige Monate auf dem Markt und übertrifft in Sachen Verkaufszahlen schon alle Erwartungen. Um uns auch von den übrigen Qualitäten des Insignias zu überzeugen hat uns Opel zu einer Testfahrt eingeladen, worüber wir bereits berichteten. Europaweit liegen schon über 75.000 Bestellungen vor, die auch bearbeitet werden wollen. Daher hat die Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretung aufgrund der hohen Nachfrage zwei Zusatzschichten im März und zusätzliche Schichten am Samstag vereinbart, die ab Mai gelten sollen.

    Opel_insignia_cockpit Ãber den Insignia hinaus läuft der Fahrzeugverkauf auf Hochtouren. Allein in den ersten sieben Arbeitstagen dieses Monats wurden in Deutschland bereits 18.000 Opel-Fahrzeuge verkauft, im entsprechenden Vorjahreszeitraum waren es 7.200 Autos. Für die ersten zehn Wochen 2009 bilanziert Opel sogar fast 90.000 Verkäufe, wobei der Anteil der Privatkunden gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 150 Prozent gesteigert wurde.

    Bild: Archiv, Archiv, Quelle: gmeurope

  • Opel Insignia Sports Tourer: ZeitgemäÃer Komfort

    Opel Insignia Sports Tourer: ZeitgemäÃer Komfort

    Auf die Entfernung macht das Innenleben einen dezenten Eindruck [Fortsetzung] Die von uns absolvierte Testfahrt mit dem Insignia Sports Tourer überraschte nicht nur auf Seiten der Fahrdynamik äuÃerst positiv, sondern bewies, dass Opel auch auf allen anderen Gebieten der Sprung vom Caravan, wie die Kombis des Herstellers bisher hieÃen, zum Sports Tourer gelungen ist. Zum Autofahren gehört eben nicht nur blanke Power, sondern auch ein entsprechendes Interieur, um lange Strecken ohne Rückenschmerzen oder andere körperliche Gebrechen zu überstehen und sich einfach rundum wohl zu fühlen. Angesichts dessen, was der Insignia Sports Tourer den Passagieren bietet, dürfte man in Ingolstadt oder München durchaus nervös werden…

    Bequem wie ein Fernsehsessel

    Wie man sich bettet, so liegt man bekanntlich. Opel hat sich des Phänomens angenommen und für den Vectra-Nachfolger eine besondere Bestuhlung konzipiert: Mit Hilfe von Luftkissen lassen sich diverse Regionen des Sessels einzeln verstellen. So werden lange Autofahrten auch für Menschen mit Rückenleiden zu einem Genuss. Trotz des sportlichen Seitenhalts bietet der mit dem AGR-Siegel ausgezeichnete Sitz zudem auch Platz für etwas fülligere Fahrer.

    Die Navi liefert schöne Informationen, aber auch leichten Frust

    Das Navigationssystem unseres Tesobjekts lieferte diverse Informationen zur Verkehrslage, wie Staus, Baustellen usw. Allerdings musste unser Tester einige Ungenauigkeiten in Bezug auf die Treffsicherheit des Systems feststellen. Dazu kommt, dass die Ergonomie des elektronischen Helfers nicht sehr glücklich ist: Viele Funktionen scheinen auch eine umständliche Steuerlogik mit sich zu bringen. Es dauerte beispielsweise mehrere Minuten, um dem Gerät klar zu machen, dass es den Wagen zum Hauptbahnhof in Frankfurt am Main lotsen soll. Vielleicht macht allerdings Ãbung den Meister. Navi-Anfänger sollten sich jedoch auf anfänglichen Frust einstellen.

    Alles am rechten Platz im Cockpit des Insignia

    Zusammen mit den edlen Sitzen sorgt das Multifunktionslenkrad, das einen groÃen Spielraum an Verstellmöglichkeiten bietet, dafür, dass der Insignia sich besser auf den Fahrer einstellen lässt, als jedes andere Fahrzeug. Die Möglichkeiten sind vielfältig, so dass auch Menschen mit ungewöhnlichen Körperdimensionen alles optimal auf ihre Bedürfnisse einstellen können.

    Ich schau Dir in die Augen, Kleines

    Das dynamische Kurvenlicht des Insignia Sports Tourers verrichtet seinen Dienst akkurat und erweist sich als nützlicher Helfer. Auch der Regensensor tut seine Arbeit ohne besondere Vorkommnisse. Alles in allem ist der Kombi hervorragend verarbeitet. Nichts wirkt billig oder zerbrechlich, im Inneren scheint jeder Schalter so befestigt zu sein, wie man es erwartet. Auch von auÃen hinterlässt das Mobil einen guten Eindruck.

    GroÃe Klappe...

    In Punkto Kofferaumbeladung hat der Lifestyle-Kombi den Wettbewerbern gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Dank der intelligent gelösten Klappenkonstruktion, bei der sogar die Scheinwerfer mit hochgeklappt werden, lassen sich auch sperrige Ladegüter hervorragend im Heck versenken. Es gilt keine nervigen Kanten zu überwinden, so dass sich die Freude beim nächste Besuch im Möbelhaus nicht bei der Verstauung der eingekauften Schreibtische, Regale oder Kleiderschränke in Luft auflöst. Die Heckklappe erinnert dabei ein wenig an den Ãffnungsmechanismus eines Cargo-Flugzeugrumpfes. Wir wundern uns nicht darüber, dass der Insignia bereits jetzt die Erwartungen des rüsselsheimer Herstellers bei weitem übertrifft. [Fortsetzung folgt…]

    Eine intelligente Idee, die dafür sorgt, dass keine Kanten den Ladevorgang behindern

    (Fotos: Viktor Hoffmann)

     

  • Genf 2009: Hyundai ix-onic Concept + Video

    Genf 2009: Hyundai ix-onic Concept + Video

    Geneve-2009_Hyundai-HED6-ixOnic_01 Die kompakte SUV-Studie “ix-onic”, die der koreanische Autobauer Hyundai momentan dem Publikum in Genf präsentiert, soll einen ersten Ausblick auf den Nachfolger des Tucsons geben. An der Front des SUV ist das mittlerweile markentypische Sechseck zu erkennen, welches den Kühlergrill sowie das Hyundai-Logo unterbringt. Ein Eyecatcher sind zudem die markanten und weit in die Seite ragenden Scheinwerfer, unter denen die geschwungenen LED-Leuchten Platz finden, die die Dynamik des neuen Koreaners nochmals unterstreichen.

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    Auch die sogenannten “Sicken” in der Motorhaube sowie die schwarzen Seitenschweller mit ihrer Alu-Leiste sind ein Hingucker. Das Design-Team von Hyundai aus Rüsselsheim war für die Studie verantwortlich und sieht im ix-onic nach eigenen Angaben “ein Auto der Gegensätze für eine Welt, die von Unterschieden geprägt ist.”
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    Wenn nichts mehr dazwischen kommt wird der ix-onic fast wie die momentan gezeigte Studie in Serie gehen und im Februar 2010 als “ix35” den bisherigen Tucson ablösen. AntriebsmäÃig hat der Kunde die Auswahl zwischen drei Selbstzündern mit 1,7 Litern und 2,0 Litern Hubraum, die ein Leistungsspektrum von 115 PS bis 173 PS abdecken. Daneben gibt´s noch zwei Benzinaggregate mit 1,6 Litern und 2,0 Litern Hubraum, die in Leistungsstufen von 140 PS bis 160 PS zu haben sind.
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    Vorerst woll das SUV als Allrader produziert werden, wobei man in Kombination mit den Einstiegsmotoren auch den reinen Frontantrieb wählen kann. Zur Kraftübertragung steht neben dem manuellen Fünfganggetriebe auch noch eine Sechsstufenautomatik bereit. Quelle: leblogauto
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    Hier noch ein kleines Video in dem das Design-Team ausführlich die Entstehung und den Hintergrund über den neuen “ix-onic” beschreibt.

  • Händler wollen Mutterkonzern Opel retten

    Händler wollen Mutterkonzern Opel retten

    Opel_logo Europäische Opel-Händler wollen sich zu einer Beteiligungsgesellschaft zusammenschlieÃen um bis zu 20 Prozent von Opel zu kaufen, hierzu wollen sie rund 400 Millionen Euro sammeln. Um die Summe aufzubringen, müssen sich alle Länder und Händler beteiligen. Die Mitglieder von Euroda (europäische Händlerorganisation) sollen drei Jahre lang 150 Euro pro verkauftem Neuwagen in einen Rettungsfonds zahlen.

    Der Euroda-Vizepräsident Albert Still sagte der Deutschen Presse-Agentur (DPA) “Wir könnten uns einen Anteil von 10 bis 20 Prozent vorstellen”. Eine erste Entscheidung über ein solches Beteiligungsmodell soll hierzulande bei der Jahreshauptversammlung des Verbandes Deutscher Opel-Händler am 19. März in Darmstadt fallen.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd.de

  • Continental macht zwei Werke dicht

    Continental macht zwei Werke dicht

    Continental Wegen der stark gesunkenen Nachfrage nach Reifen, wird der krisengeschüttelte Autozulieferer Continental zwei Werke schlieÃen. Wie das Unternehmen heute mitteilte soll das Stammwerk mit seinen 780 Beschäftigten in Hannover-Stöcken die Produktion von LKW-Reifen bis zum Jahresende einstellen. Im nordfranzösischen Werk Clairoix mit 1120 Mitarbeitern will Conti die Herstellung von Pkw-Reifen nicht vor Ende März 2010 beenden.

    Das Familienunternehmen Schaeffler hat sich an der Ãbernahme des Reifenherstellers Continental übernommen und ist selbst schwer angeschlagen. Mit diesem Entschluss versucht die Unternehmensführung von Conti das Ãberleben des hoch verschuldeten Konzerns um “fast jeden Preis” zu sichern.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd.de

  • Toyota entwickelt zentralen Rücksitzairbag

    Toyota entwickelt zentralen Rücksitzairbag

    Toyota_logo Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat in Tokio den weltweit ersten zentralen Rücksitzseitenairbag vorgestellt. Der Airbag befindet sich in einer Konsole im Dach zwischen den beiden Rücksitzen und entfaltet sich im Falle eines Seitencrashs. Er soll dann wie eine Barriere zwischen den hinteren Passagieren wirken und Verletzungen die beim zusammenstoÃen der Insassen auf der Rückbank verhindern.

    TMC will das System in naher Zukunft vorerst in Japan einführen. Toyota versucht mit der Entwicklung des Airbags die Fahrzeuge noch sicherer zu machen und geht einen weiteren Schritt in die richtige Richtung.

    Bild: Archiv, Quelle: toyotamedia

  • Spritsparreifen werden ab 2011 Pflicht

    Spritsparreifen werden ab 2011 Pflicht

    Reifen Mit mit groÃer Mehrheit stimmte das Europaparlament am Dienstag für technologische Neuerungen mit denen der Treibstoffverbrauch und die CO2-Emissionen gesenkt werden können. Daher sollen ab November 2011 alle Neuwagen ab Werk mit spritsparenden Reifen ausgeliefert werden. Frühestens 2011 soll zudem das elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) sowie ein Reifendruckkontrollsystem EU-weit verpflichtend hinzukommen.

    Um der europäischen Automobilindustrie Zeit zur Anpassung zu geben ist eine Ãbergangszeit bis 2018 vorgesehen, so der Abgeordnete Andreas Schwab. Er wies auch darauf hin, dass rund 65 Prozent der Autofahrer mit einem zu geringen Luftdruck in den Reifen fahren würden, was den Benzinverbrauch unnötig erhöht.

    Bild: Archiv, Quelle: wortlu

  • Opel Insignia Sports Tourer: Angriff aus Rüsselsheim

    Opel Insignia Sports Tourer: Angriff aus Rüsselsheim

    Opel Insignia Sports Tourer Dreierreihe Viktor Um gleich vorweg allen Kritikern und Nörglern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Der Insgnia Sports Tourer lässt Opel ernstzunehmender auftreten denn je. Wir haben das Vehikel über eine Distanz von rund 300 Kilometern getestet und sind mehr als positiv überrascht. Besonders beeindruckend war dabei allerdings auch die Art und Weise, in der der Fahrtpartner unseres Testers den Wagen über die TaunusstraÃen prügelte, handelte es sich doch um keinen geringeren als den ehemaligen DTM-Piloten und Le Mans-Sieger Joachim Winkelhock. Nicht zuletzt dank leistungsfähiger Motoren und  edler Optik überzeugte der Kombi auf ganzer Linie. Trotz der Krise, in der sich die GM-Tochter derzeit befindet, lässt die deutlich verbesserte Modellpolitik auf  eine baldige Rettung hoffen…

    Opel Insignia Sports Tourer Pressekonferenz Viktor

    Bereits um 4:12 Uhr machte sich mein Sekretär Viktor Hoffmann auf den Weg, um Opels neuen Lifestyle-Kombi in einem tagesfüllenden Programm auf den StraÃen rund um Frankfurt am Main und Mainz ausgiebig zu testen. Der leichte Anflug von Müdigkeit konnte jedoch angesichts des leistungsstarken Testobjekts und einem Becher extra starkem Kaffee schnell überwunden werden. Schade, dass von dem frühlingshaften Wetter der vergangenen Tage nicht mehr viel übrig war…

    Opel Insignia Sports Tourer Motorraum schön Viktor
    Zur Probefahrt standen der Insignia Sports Tourer mit 190 PS leistendem V6-Benziner und die Version mit 260 PS-Biturbo-Dieselaggregat, bei dem die Kraftübertragung an alle vier Räder erfolgt, bereit. Beide Maschinen sorgen für ordentlich Dampf und lassen den Mittelklässler mehr als nur im Verkehr mitschwimmen: Wer so viel Power kontrollieren darf, bestimmt im Alltag die Pace…

    Opel Insignia Sports Tourer Front Haube offen

    Die beiden Lader des Biturbo-Triebwerks werden einzeln angesteuert und bei Bedarf zugeschaltet, so dass immer genug Vortrieb vorhanden ist. Viktors Meinung zu dem was der Wagen motorseitig bietet: “Der zieht total ab. Irre!”

    Opel Insignia Sportstourer Seitenlinie Viktor

    Als zu Beginn der Probefahrt klar wurde, dass Viktor den legendären Joachim Winkelhock als Testpartner an die Seite bekommt, bekam die Veranstaltung eine etwas andere Dimension: Auf diese Weise konnte unser Tester Impressionen über die Fähigkeiten des Vectra-Nachfolgers im Grenzbereich sammeln. [Fortsetzung folgt…]

    Opel Insignia Sports Tourer Winkelhock und Viktor

    (Fotos: Viktor Hoffmann)

  • Genf 2009: Kia No 3

    Genf 2009: Kia No 3

    Kia n_3 - Salon de Gen_ve 2009 _13_ Auf dem Genfer Autosalon steht die Studie Kia No 3 im Mittelpunkt des Messeauftritts der Koreaner. Mit dem neuen Mini-Van, der im Bereich der unteren Kompaktklasse angesiedelt ist, will Kia seine Design-Offensive fortsetzen und nach eigenen Angaben “zeitgemäÃe Mobilität mit individuellem Stil” verbinden. Die groÃe Windschutzscheibe geht dabei fast nahtlos in ein Panorama-Glasdach über, die kraftvollen Proportionen und dynamischen Linienzüge unterstreichen den eigenen Stil ähnlich wie beim MPV Concept.

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    Dank dem langen Radstand und den knappen Ãberhängen vorn und hinten sowie einer äuÃerst groÃzügigen Innenraumhöhe sind die typischen MPV-Merkmale nicht zu übersehen. Die relativ kurze Motohaube verleihen dem Kia No 3 zudem eine agile Optik, welche durch die aggressiv wirkenden Scheinwerfer und die groÃen Radkästen nochmals unterstrichen werden.
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    Quelle: leblogauto