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  • Genf 2009: Brabus ML 63 Biturbo

    Genf 2009: Brabus ML 63 Biturbo

    2009_Brabus_ML63-AMG_Biturbo_02 Für den Mercedes-Tuner Brabus ist der Genfer Autosalon mittlerweile zum absoluten Pflichtprogramm geworden, um die weltweite Kundschaft von ihren neuen Boliden zu überzeugen. Diesmal haben sie unter anderem eine Biturbo-Variante des ML 63 AMG mit im Gepäck, die durch spezielle Abgaskrümmer mit integrierten Turbinengehäusen sowie Bypassventilen eine Leistung von 650 PS generiert. Daneben spendierten die Tuner aus Bottrop dem ML 63 Biturbo gröÃere Ladeluftkühler, neue Luftfilter sowie spezielle Schmiedekolben und eine geänderte Motorelektronik.

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    Allein der 6,2-Liter groÃe V8-Motor veschlingt nach dem Umbau Kosten in Höhe von 69.800 Euro. Um die standesgemäÃe Kraftübertragung kümmert sich dabei ein modifiziertes Siebengang-Speedshift-Automatik-Getribe, welches das enorme Drehmoment von 850 Newtonmetern ohne Probleme an die Räder überträgt.
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    Laut Brabus vergehen mit soviel Power gerade mal 4,2 Sekunden bis der Bulle von Bottrop die 100-km/h-Marke kratzt, erst bei 310 Stundenkilometern ist Schluss mit dem Vortrieb. Optisch erhielt der ML 63 Biturbo neue Front- und Heckschürzen inklusive einem Diffusor, daneben sind an dem SUV auch die Kotflügel ein wenig in die Breite gewachsen.
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    Im Innenraum hat der Edeltuner auch keine Kosten gescheut und edles Leder sowie zahlreiche Features wie DVD-Player und LCD-Bildschirmen in den Rückenlehnen verbaut. Sicher ist das neue Flaggschiff aus Bottrop nichts für den kleinen Geldbeutel, insgesamt verlangt Brabus mindestens 190.602 Euro.

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    Quelle: leblogauto

  • USA: Nachfrage auf Hybrid- Gebrauchtwagenmarkt nimmt ab

    Toyota Prius Die Verkaufszahlen auf dem Gebrauchtwagenmarkt für Hybridfahrzeuge sind in den USA drastisch zurückgegangen. Wie  “US-Today” berichtet, ist sind die Verkaufspreise bereits im Laufe des vergangenen Jahres um insgesamt 23,5 Prozent gesunken. Hauptursache für das stark rückläufige Interesse an Hybridfahrzeugen ist insbesondere der gesunkene Spritpreis, da 3,78 Liter Sprit umgerechnet nur noch 1,53 Euro kosten.

    Somit lohnt sich die Anschaffung eines teureren Hybridfahrzeuges nicht mehr, da nur noch geringes Einsparungspotenzial im Vergleich zu Benzinern oder Dieselfahrzeugen vorhanden ist.

    Auf dem konventionellen Gebrauchtwagenmarkt nimmt dagegen die Nachfrage wieder deutlich zu, was ebenfalls in den aktuellen Kraftstoffpreisen begründet ist.
    (Bilder.Archiv)

  • Nissan verdoppelt Abwrackprämie beim Kauf eines Qashqai

    Nissan_qashqai Um das Interesse von noch unentschlossenen Kunden zu wecken, verspricht der Autohersteller Nissan eine Verdopplung der Abwrackprämie beim Kauf eines Qashqai. Allerdings müssen auch hier die Kriterien zur Inanspruchnahme der staatlichen Prämie erfüllt werden. Insgesamt kann sich der Kunde somit einen Preisvorteil von 5.000 Euro sichern.

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    Wer also sein altes Fahrzeug verschrotten möchte und sich für den Kauf eines neuen Nissan Qashqai bis Ende März 2009 entscheidet, muss mindestens 14.990 Euro investieren.

    Der zusätzliche Umweltbonus in Höhe von 2.500 Euro zur staatlichen Abwrackprämie gilt für alle Modellvarianten der Baureihe Qashqai.
    (Bilder:Leblogauto)

  • 5. JIM CLARK-REVIVAL in der Lausitz

    5. JIM CLARK-REVIVAL in der Lausitz

    JCR - Flyer 2009 Die Planungen für den 5. International Historic Grand Prix, das JIM CLARK-REVIVAL (The Original on Tour) laufen auf Hochtouren. Das Oldtimer-Event findet vom 15.-17. Mai auf dem EuroSpeedway Lausitz statt. Zu sehen gibt es mehr als 500 Rennfahrzeuge aus 28 Nationen und 13 internationale Rennserien, unter anderem die historische Formel 2, FIA-Lurani, GTC-TC, historische Formel V, ORWELL SuperSportsCup, etc., sowie die ersten Markenclubs haben ihr Kommen bestätigt.

    Jim_clark_revival_2 Das Rahmenprogramm für das diesjährige JIM CLARK-REVIVAL steht nun fest und lässt keine Wünsche offen. Neben hochkarätigem historischem Motorsport auf der Strecke, kommen die Fans auch abseits der Rennstrecke voll auf ihre Kosten. Neben einer Welcome Party, dem Klassiker Korso und ner Menge anderer Events.

    Bild: jim-clark-revival, Archiv,  Quelle: jim-clark-revival.com

  • BMW-Absatz kommt nicht in Schwung!

    BMW-Absatz kommt nicht in Schwung!

    Bmw Sowohl bei BMW als auch bei der sonst so absatzstarken Tochter Mini sind die Absatzzahlen im Februar im Vergleich zum letzten Jahr deutlich geschrumpft. Mit rund 68.800 verkauften Fahrzeugen musste BMW ein Minus von satten 24 Prozent verkraften, bei Mini rutschte die Nachfrage sogar um über 27 Prozent auf rund 11.600 Autos in den Keller. Momentan hoffen die Verantwortlichen vor allem mit dem neuen Mini-Cabrio, das Ende März auf den Markt kommen soll, auf neue Wachstumsimpulse.  

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    Besonders auf dem amerikanischen Markt will der Absatz einfach nicht in Schwung kommen, hier wurden mit 15.800 Fahrzeugen fast 35 Prozent weniger Einheiten verkauft. Viel besser sieht es auch auf dem europäischen Markt nicht aus, 24 Prozent Minus und 47.250 abgesetzte Autos sind hier das Ergebnis.

    Fest steht, dass die Münchner von der Umweltprämie hierzulande wenig profitieren, die Verkäufe gingen im Heimatmarkt um rund ein Viertel zurück. “Daran lässt sich ablesen, dass wir von der Abwrackprämie fast nicht profitieren können”, sagte ein BMW-Sprecher.

    Einziger Hoffnungsschimmer sind mal wieder die sogenannten BRIC-Staaten, in China beispielsweise verzeichnete der Konzern mit 4.900 verkauften Einheiten ein Plus von über zehn Prozent. Auch in Russland läuft´s besser, hier erzielte BMW mit 1.600 Fahrzeugen ein Plus von 23 Prozent.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: archiv

  • Scania setzt auf Weiterbildung

    Scania setzt auf Weiterbildung

    Scania_trucks Scania reagiert auf den derzeitigen Auftragsrückgang im Nutzfahrzeug-Markt mit Weiterbildung statt mit Entlassungen. 5.000 in der Produktion beschäftigte Mitarbeiter erhalten seit über einem Monat Weiterbildungen und Trainings.

    Die Weiterbildungen für Mitarbeiter der Scania-Produktion erfolgen im Wechsel mit der täglichen Produktionsarbeit. Die Trainings umfassen den Bereich Produktionstechnik, aber auch Mathematik und Sprachen wie Englisch und Schwedisch. “Für Mitarbeiter bedeutet Personalentwicklung nicht nur die Verbesserung ihrer eigenen Qualifikation innerhalb des Unternehmens”, erklärt Per Hallberg, Executive Vice President and Head of Production and Procurement von Scania CV AB. “Personalentwicklung bedeutet auch, sich im Arbeitsmarkt allgemein besser zu positionieren.”

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Geneve-2009_Zagato_1020458 Der Z-one ist das Gemeinschaftswerk der italienischen Designschmiede Zagato sowie einem südafrikanischem Autobauer namens Perena. Dank virtueller Realität gelang es den beiden Partner das Concept-Car, dessen Fiberglaskarosserie auf einem Stahlrahmen aufbaut, in nur weniger als vier Monaten fertigzustellen. Optisch macht der Z-One durch seine langgezogene Linienführung kombiniert mit dynamischen Kurven eine gute Figur.

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    Unter der Haube des schmucken Sportler lauert ein gewaltiger Alu-V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6,2 Litern eine Leistung von stolzen 440 PS schöpft. Wer jetzt denkt, dass der Z-One wie die meisten Studien seinen einzigen Auftritt auf einer Automesse hatte, der irrt. Bereits ab Juli dieses Jahres kann er in Europa zum Preis unter 50.000 Euro geordert werden, wobei er vorerst auf rund 999 Einheiten pro Jahr limitiert sein soll. 
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Toyota Prius

    Genf 2009: Toyota Prius

    Toyota Prius - Salon de Gen_ve 2009 _4_ Auf dem Genfer Autosalon zeigt Toyota unter anderem seine dritte Generation des Prius, bei dem rund 90 Prozent aller Komponenten neu entwickelt wurden. Das Ergebnis ist ein noch leichterer, kompakterer sowie effizienterer Hybridler, dessen Leistung von Benzin- und Elektromotor um rund 22 Prozent auf 136 PS angewachsen ist. Den Spritverbrauch geben die Japaner mit rund 3,9 Litern auf 100 Kilometer an, der CO2-Ausstoà soll bei nur 89 Gramm pro Kilometer liegen.

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    Beim neuen Prius kann der Fahrer zwischen drei zusätzlichen Fahrprogrammen wähelen. Zum einen wäre dies der EV-Modus, wo es rein elektrisch vorwärts geht, daneben den Eco-Modus für die höchste Kraftstoffersparnis sowie den Power-Modus für ein sportliches Fahren.
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    Die Ingenieure haben bei der neuen Generation des Hybridlers zudem den cW-Wert auf 0,25 gedrückt und das Cockpit neu konstruiert. Daneben gibt´s je nach Ausstattungsvariante das mit Solarenergie betriebene Lüftungssystem, ein Head-up Display, sowie LED-Scheinwerfer und ein Park Assistent fürs bequeme Einparken.
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    Mit dem innovativen Pre-Crash Safety System PCS wird der Fahrer automatisch mittels Radar über Hindernisse vor dem Fahrzeug gewarnt, falls nötig wird selbsttätig eine Notbremsung eingeleitet. Den Marktstart plant Toyota für Mitte dieses Jahres.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Spyker C8 Laviolette LM85

    Genf 2009: Spyker C8 Laviolette LM85

    Spyker C8 LM85 - Salon de Gen_ve 2009 _11_ Neben dem C8 Aileron präsentiert die holländische Sportwagenschmiede Spyker in Genf momentan ihren C8 Laviolette LM85, der sozusagen die straÃentaugliche Ausgabe der Laviolette-GT2-Variante ist. Das Kürzel LM weist auf den Einsatz beim Langstreckenklassiker in Le Mans hin, wo der Sportler im vergangenen Jahr allerdings erfolglos mitfuhr. Die Karosserie des schmucken Spyker besteht komplett aus Alu, vorwärts geht´s mit einem Achtzylinder-Aggregat aus dem Hause Audi, der eine Leistung von 400 PS entfaltet.

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    Um die Kraftübertragung kümmert sich dabei ein Sechsgang-Schaltgetriebes von Getrag, wobei auch noch ein Sperrdifferenzial verbaut wurde. Laut Spyker soll der rund 1,3 Tonnen schwere LM85 rund 300 Stundenkilometer schnell sein.
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    Optisch anziehend ist die Lackierung des LM85, welche sich “Burnt Almond Orange” nennt und durch silber-graue S-förmige Applikationen verfeinert ist.
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    Von dem Spyker LM85 werden nur 24 Fahrzeuge gebaut, der Preis ist mit rund 200.000 Euro dementsprechend hoch.
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    Spyker C8 LM85 - Salon de Gen_ve 2009 _7_
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Fioravanti LF1 – Motorsport der Zukunft

    Fioravanti-lf1-front Der Rennbolide LF1 aus der Designschmiede Fioravanti zeigt seine innovative Studie zum Thema Motorsport der Zukunft in Genf und gibt möglicherweise einen ersten Ausblick auf die Rennfahrzeuge der nächsten Generation. Wie der Name LF1 bereits andeutet, hat man sich bei der Entwicklung des Boliden insbesondere auf die Königsklasse Formel-1 konzentriert und sich auch in Sachen Motorisierung einige Gedanken gemacht.

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    Da auch im Motorsport momentan Sparen angesagt ist, sollen ab 2012 kleinere Motoren verwendet werden. Fioravanti hat sich beim LF1 daher nicht für ein V8-Aggreagt entschieden, sondern für einen 1,8 Liter Turbomotor mit 4 Zylindern und selbstverständlich ist auch das neueingeführte KERS mit an Bord. 
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    Das Design wird von einem groÃen Frontspoiler sowie auffälligen Seitenkästen, die direkt vor den hinteren Rädern befestigt sind, dominiert. Im Vergleich zu den aktuellen Formel-1-Boliden verzichtet der Fioravanti LF1 auf groÃe Heckflügel.
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    Insgesamt will Fioravanti auf dem Genfer Automobilsalon mit der Sportwagenstudie zeigen, dass sich in der Zukunft Serienfahrzeuge und Rennautos wieder annähern werden.
    (Bilder:leblogauto)