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  • PSA ruft C1 und 107 in die Werkstätten

    PSA ruft C1 und 107 in die Werkstätten

    Nach Toyota und Honda ruft der französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën zehntausende Autos wegen derselben Probleme mit dem Gaspedal zurück. Die in Kooperation mit Toyota in Tschechien gefertigten Modelle Peugeot 107 und Citroen C1 seien praktisch baugleich mit dem Toyota Aygo, erklärte ein PSA-Sprecher. Betroffen seien weniger als 100.000 Fahrzeuge. Die Bauteile sind weitgehend identisch. Weniger als zehn Prozent der seit 2005 im tschechischen Kolin gebauten Autos sind von dem Problem betroffen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Lada senkt den Preis für den Niva 4×4 Pur

    Lada senkt den Preis für den Niva 4×4 Pur

    Lada senkt den Preis für das Sondermodell Niva 4×4 “Pur”. Der Geländewagen aus Russland ist im Februar 2010 bei teilnehmenden Händlern zum Preis von 8.990 Euro zuzüglich Das sind rund 1.000 Euro weniger als bisher. Insgesamt kann der Kunde somit über 2300 Euro sparen.
    Der Niva 4×4 Pur verfügt unter anderem über Innenkotflügel, Schmutzfänger vorne und hinten sowie Servolenkung. Das Fahrzeug mit 81 PS starkem 1,7-Liter-Benzinmotor verfügt über permanenten Allradantrieb und ist 137 km/h schnell.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Honda startet Rückruf für den Jazz

    Honda startet Rückruf für den Jazz

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    Nach dem Mega-Rückruf von Toyota pfeifft jetzt auch der japanische Konkurrent Honda weltweit 646.000 Modelle des Typs Honda Jazz in die Werkstätten. Der Grund hierfür ist, dass ein Kurzschluss im elektrischen Fensterheber wegen eindringendem Wasser an der Fahrertür zu einem Brand des Wagens führen kann.

    Von der Rückrufaktion sind europaweit ausschlieÃlich die Rechtslenker-Fahrzeuge des Honda Jazz betroffen, wie Honda mitteilte. Damit ist also kein Wagen in Kontinental-Europa oder hierzulande von dem Rückruf betroffen. Alleine 171.000 Modelle müssen allerdings in GroÃbritannien in die Werkstätten, in Amerika sind es 141.000 und in Lateinamerika nochmals rund 229.000 Autos.

    Quelle: ams    Foto: archiv

  • Opel-Angestellte demonstrieren in Brüssel

    Opel-Angestellte demonstrieren in Brüssel

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    Am letzten Freitag sind Zehntausende Belgier in Brüssel für Arbeit und soziale Gerechtigkeit auf die StraÃe gegangen. Der Grund dafür war die Ankündigung von Opel, das Werk in Antwerpen dicht zu machen. Laut Polizeiangaben waren unter den 27.000 Demonstranten mehrere Hundert Opelaner, die ihrem Ôrger Luft machten. Auf den Schildern stand die Aufschrift “Wir sind wütend, wir wollen Arbeit”.

    Gestartet hat der lange Protestzug im Europaviertel, schon nach kurzer Zeit gab es dann stundenlange Behinderungen auf den StraÃen in der Innenstadt von Brüssel. Erst letzte Woche hatte Opel bekannt gegeben, das Werk in Antwerpen mit seinen 2600 Angestellten Mitte des Jahres zu schlieÃen. Als Grund nannte der Autokonzern die groÃen Ãberkapazitäten auf dem europäischen Markt.
    Quelle: focus    Foto: spreeradio

  • Forster wird Chef von Tata Motors

    Forster wird Chef von Tata Motors

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    Der ehemalige GM-Europachefs Carl-Peter Forster hat jetzt einen neuen Job beim indischen Autobauer Tata Motors. Bereits gestern hat der Aufsichtsrat des gröÃten indischen Autoherstellers den Manager an die Konzernspitze berufen. Schon seit Ende letzten Jahres war abzusehen, dass Forster zu Tata Motors gehen würde.

    Da sich General Motors ganz überraschend gegen der Verkauf von Opel an den kanadischen Zulieferer Magna entschieden hatte ist der 55-Jährige im letzten Jahr als Chef von GM Europa zurückgetreten. Für den Wechsel von Forster zu Tata soll GM aber erst vor wenigen Tagen sein Einverständnis gegeben haben. Die britischen Marken Jaguar und Land Rover gehören bereits seit dem Jahr 2008 zum Tata-Konzern. An erster Stelle jedoch steht der Kleinwagen Nano, den man in Indien für umgerechnet 1.500 Euro kaufen kann.
    Quelle: yahoo     Foto: autoexpress

  • IG Metall ist gegen Staatshilfe für Opel

    IG Metall ist gegen Staatshilfe für Opel

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    Laut dem Frankfurter IG-Metall-Bezirkschefs Armin Schild dürften die Pläne des US-Autobauers General Motors zur Sanierung von Opel nicht mit deutschen Steuergeldern finanziert werden. “Dafür könne es keine Staatshilfe geben”, sagte Schild, der unter anderem auch im Aufsichtsrat von Opel sitzt. 

    Der Bezirkschef Schild fügte hinzu, dass der jüngste Plan von GM schlechter sei, als alles was der frühere Kaufinteressent Magna vorgelegt hatte. Seiner Ansicht nach ist auch der Stellenabbau völlig überzogen, auf der anderen Seite fehle es zudem an Zukunftsinvestitionen in neue Antriebe und neue Märkte. Der vorgestellte Plan Plan von GM reiche lediglich zwei Jahre in die Zukunft, allerdings seien mindestens fünf in der Autoindustrie üblich.
    Quelle: yahoo    Foto: taz

  • “Goldener Bulle” für “Unternehmer des Jahres” geht an Audi-Chef Stadler

    “Goldener Bulle” für “Unternehmer des Jahres” geht an Audi-Chef Stadler

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    Der Konzernlenker von Audi Rupert Stadler wurde jetzt als “Unternehmer des Jahres” mit dem “Goldenen Bullen” geehrt, der jährlich von Axel Springer Financial Media vergeben wird. “Die Leser von âEuro’ und âEuro am Sonntag’ honorieren mit ihrer Wahl vor allem die klare Strategie, die ehrgeizigen Ziele und die Effizienzsteigerung, die er auch in schwierigen Zeiten konsequent verfolgt”, sagte Dr. Frank-B. Werner, Geschäftsführer der Axel Springer Financial Media.

    Der Manager freute sich über die Auszeichnung und gab das Lob direkt an seine Mitarbeiter weiter. “Sie sind es, die durch ihr Engagement und ihre Kreativität dafür gesorgt haben, dass Audi heute so gut dasteht.”

    Momentan sieht es hierzulande nicht ganz so gut für die VW-Tochter aus, wegen einer zurückgehenden Nachfrage beim Modell A3 werden in der Faschingswoche rund 2000 Angestellte eine Zwangspause nehmen und weitere 2500 Mitarbeiter ihre Ãberstunden abbauen oder den Resturlaub in Anspruch nehmen.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Toyota ruft auch in Europa acht Modelle zurück

    Toyota ruft auch in Europa acht Modelle zurück

    prius_toyota__.jpgToyota hat nach dem Rückruf in den USA nun auch die acht betroffenen europäischen Modellen bekannt gegeben. Bei den Fahrzeugen kann es zu einer Fehlfunktion bei der Betätigung des Gaspedals kommen. Bei den betroffenen Fahrzeugen kann das Pedal in seltenen Fällen schwergängig werden oder nicht in der gewohnten Geschwindigkeit in die Ausgangsposition zurückkehren. In vereinzelten Fällen kann das Gaspedal in der betätigten Position verbleiben.
    Betroffen sind der Aygo (Februar 2005 – August 2009), der iQ (November 2008 – November 2009), der Yaris (November 2005 – September 2009), der Auris (Oktober 2006 – 5. Januar 2010), der Corolla (Oktober 2006 – Dezember 2009), der Verso (Februar 2009 – 5. Januar 2010) und der Avensis (November 2008 – Dezember 2009) sowie der RAV4 (November 2005 – November 2009). Die genaue Anzahl der betroffenen Fahrzeuge werde derzeit noch ermittelt.

    Das Problem mit dem Gaspedal tritt auf, da es zu VerschleiÃerscheinungen an dem betroffenen Bauteil kommen kann. Dieser fortschreitende Verschleià kann in Verbindung mit verschiedenen äuÃeren Einflüssen zu einer erhöhten Reibung im Pedalmechanismus führen.

    Toyota hat bereits eine entsprechende GegenmaÃnahme entwickelt. Diese wird derzeit überprüft. Sobald diese Prüfung abgeschlossen ist, wird Toyota die Kunden sowie alle anderen Beteiligten über die MaÃnahme und deren Umsetzung informieren.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Porsche blickt positiv in die Zukunft

    Porsche blickt positiv in die Zukunft

    Martin Winterkorn hatte bei der Hauptversammlung der Porsche Automobil Holding SE heute in Stuttgart halbwegs gute Botschaften für die Aktionäre. Der Aufsichtsratsvorsitzende konnte für die erste Hälfte des Geschäftsjahrs 2009/10 der Porsche AG von einem Aufwärtstrend berichten. Noch in den Vergleichsmonaten des Vorjahres lag der Rückgang bei 25 Prozent. Dieser Wert dürfte im ersten Halbjahr dieses Geschäftsjahres bei nur noch minus 3,1 Prozent liegen. Für das gesamte Geschäftsjahr 2009/10 geht Porsche nach dem starken zweiten Quartal davon aus, einen Absatz über dem Vorjahreswert von 75.238 Fahrzeugen erreichen zu können.
    Der Absatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres hat voraussichtlich rund 33.200 Fahrzeuge betragen. Der Umsatz dürfte um 3,3 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro sinken. Obwohl der neue Panamera erst seit September 2009 verkauft wird und die Markteinführung in manchen Regionen sogar erst im Dezember erfolgte, erreicht die vierte Baureihe der Marke Porsche im ersten Halbjahr nach vorläufigen Zahlen einen Absatz von rund 8.200 Fahrzeugen.

    Die meist verkaufte Baureihe bleibt der Cayenne mit voraussichtlich rund 13.100 Einheiten. Dies bedeutetet einen Absatzrückgang von 22 Prozent. Der 911 kommt nach vorläufigen Zahlen auf rund 7.400 Fahrzeuge, das entspräche einem Minus von 45 Prozent. Die Boxster-Baureihe einschlieÃlich der Cayman-Modelle erreicht voraussichtlich einen Zuwachs von 14 Prozent auf rund 4.500 Einheiten.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Seat zählt zu den Top-Arbeitgebern

    Seat zählt zu den Top-Arbeitgebern

    Seat Deutschland zählt zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. In der aktuellen Analyse des branchenübergreifenden Unternehmensvergleichs “Top Job” unter der Regie der Universität St. Gallen belegt der Importeur den dritten Rang in der mittleren GröÃenklasse (101 bis 500 Mitarbeiter). Damit gelang der spanischen Volkswagen-Tochter zum zweiten Mal in Folge eine Platzierung in der Riege der Top-Arbeitgeber.
    Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement überreichte Personalchef Stefan Kreh in Duisburg das “Tob Job”-Gütesiegel. Besonders im Bereich “Kultur & Kommunikation” konnte das Unternehmen überzeugen. So sind die Mitarbeiter bei Strategiefragen sowohl beratend als auch entscheidend eingebunden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net