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  • Genf 2009: Audi TT RS

    Genf 2009: Audi TT RS

    Geneve-2009_audi-tt-rs_03 Jetzt ist es vorbei mit sportlicher Zurückhaltung, die Katze ist quasi aus dem Sack. Die VW-Tochter Audi schickt seinen neuen TT RS mit strammen 340 PS und einem Drehmoment von 450 Nm ins Rennen und greift somit direkt den Porsche Carrera und den M3 aus dem Hause BMW an. Der bislang stärkste TT wird dabei von einem 2,5-Liter-Biturbo-Aggregat befeuert, der den Spurt auf 100 Sachen in nur 4,5 Sekunden meistert und erst bei 250 km/h elektronisch eingebremst wird.

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    Zu seiner Ursprungsversion unterscheidet sich der neue TT RS unter anderem durch grössere Luftöffnungen an der Frontschürze, zwei ovale Endrohre, einen dezenten Diffusor, 16-Zoll-Alus sowie silberne AuÃenspiegel.
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    Aller Voraussicht nach wird der schnelle TT im dritten Quartal dieses Jahres vor den Toren der Händler stehen und wahrscheinlich nicht unter 55. 000 Euro zu haben sein.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Bugatti Veyron Blue Centenaire

    Genf 2009: Bugatti Veyron Blue Centenaire

    Geneve-2009_bugati-veyron-bleu-centennaire_10 Die Sportwagenschmiede Bugatti feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum, was natürlich Anlass für ein Sondermodell gibt. Das Veyron-Unikat namens “Blue Centenaire” ist wie der Name schon sagt in traditionellem Blau gehalten und wird erstmals in Genf zu sehen sein. Beim Antrieb bedient sich das Einzelstück beim bekannten W16-Aggregat mit seinen 1.001 PS Leistung und dem brachialen Drehmoment von 1.250 Newtonmetern.

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    Mit einer Zeit von 2,5 Sekunden, die der Veyron für den Sprint von Null auf 100 Sachen benötigt, reiht er sich in die Liste der weltweit schnellsten Supersportler ein.
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    An der Seite des Bleu Centenaire wurde die Lackfarbe “Sprintblau matt” gewählt, während die Mittelbahn der Karosserie in “Sprintblau glanz” strahlt.
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    Die AuÃenspiegel sowie die Dachzierleisten sind aus poliertem, eloxiertem Aluminium gefertigt und setzen bei dem Unikat Akzente. Auch an den Felgen wurde nicht gespart, die eine Sonderanfertigungen aus dem Hause Bugatti sind.
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    Ein Unikat ist mit 1,35 Millionen Euro auch der Preis, wo allerdings die Steuern und der Transport noch nicht inbegriffen ist. Trotzdem wird der einmalige Veyron mit Sicherheit einen Käufer finden.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Renault Megane lll RS

    Genf 2009: Renault Megane lll RS

    Renault-megane-iii-rs-4 Auf dem Autosalon in Genf, der morgen offiziell seine Pforten öffnet, präsentiert Renault die neue Version seines Megane 3 RS. Angetrieben wird der Sportler von einem 2-Liter-Turbomotor, welcher rund 250 PS leistet und ein Drehmoment von 340 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt. Zur Kraftübertragung dient eine 6-Gangschaltung, die natürlich sehr sportlich ausgelegt wurde. Um diesen zu erhöhen und vor allem die Beschleunigung zu verbessern wurde die Neuauflage des RS ein wenig abgespeckt.

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    Das Heck des Franzosen kennzeichnen ein dezenter Diffusor sowie ein Dachkantenspoiler. Die Rückleuchten sind allesamt mit der neuesten LED-Technologie ausgestattet.
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    Der Kunde kann künftig beim Fahrwerk zwischen einer Sport- sowie einer Cupvariante mit integriertem Sperrdifferenzial wählen. Zum Preis machte Renault bislang noch keine Angaben.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Infiniti Essence Concept + Video

    Genf 2009: Infiniti Essence Concept + Video

    Infiniti-essence-concept_12 Mittlerweile stellt die Nobeltochter Infiniti von Nissan seit knapp 20 Jahren sportliche Autos her, auf dem Genfer Autosalon zeigen die Japaner jetzt wie es weitergehen soll. Die Coupé-Studie Essence bleibt ihrer bisherigen Formsprache treu, eine langgezogene Motorhaube und ein knackig kurzes Heck. Die flieÃende Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Radhäusern ist durchaus gelungen und macht aus dem Essence ein klassischen Sportler. Daran lässt er auch unter der Haube keine Zweifel.

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    Hier schlummert ein V8-Aggregat, welches aus 3,7-Litern Hubraum eine Leistung von 440 PS schöpft, damit aber nicht genug. Unterstützt wird der Benziner von einem Elektromotor, womit am Ende rund 600 PS Leistung an die Hinterräder geschickt werden.
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    Natürlich kann der Fahrer wählen wie es vorwärts geht, beide Aggregate können nicht nur getrennt voneinander, sondern auch gekoppelt miteinander betreiben werden.
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    Im Innenraum geht´s Infiniti-Typisch luxuriös daher, die asymmetrische Kabine ist in zwei Bereiche, getrennt von einer Mittelkonsole, unterteilt. Ziel der Entwickler war es, dass sich Fahrer und Beifahrer voll und ganz auf das Fahrgeschehen sowie den Fahrgenuss konzentrieren sollen, sodass alle Fahrdaten deutlich und klar über die Armaturen vermittelt werden.
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    Auch an den Materialien wurde nicht gespart, viel Leder, Alcantara und von Hand bemaltes Holz zieren den Innenraum. 
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    Quelle: worldcarfans


  • Genf 2009: Mercedes E-Klasse Coupé + Video´s

    Genf 2009: Mercedes E-Klasse Coupé + Video´s

    2009_Mercedes_E-Class_Coupe_01 In der Vergangenheit zeigte uns der Mercedes CLK zwar das “Gesicht” der E-Klasse, unterm Blechkleid steckte aber die C-Klasse. Beim Nachfolger, der ab Mai dieses Jahres zu den Händlern rollt, wird sich das ändern. Er hört einfach auf den Namen E-Klasse Coupé und ist unter anderem 10 Zentimeter in die Länge gewachsen. Einen Rekord hat der Schwabe schon vor Beginn des Genfer Autosalon aufgestellt, er besitzt nämlich mit einem Cw-Wert von 0,24 den besten Luftwiderstandsbeiwert aller Serien-Pkw´s der Welt.

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    Glar zu erkennen sind die zahlreichen Stilelemente, wo sich die Designer bei der aktuellen E-Klasse bedient haben. Anders als beim Vorgänger sind die neuen Hauptscheinwerfer jetzt kreisrund und nicht mehr tropfenförmig wie beim Vorgänger.
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    Auch der klassische Kühlergrill mit dem aufgesetzten Stern musste weichen, hier wurde ein schmucker Sportkühlergrill mit integriertem Markenlogo platziert. Bei der Ausstattung sind zahlreiche Sicherheits-Features wie zum Beispiel ein Müdigkeitswarner, adaptive Fernlichtsteuerung, Verkehrszeichenerkennung, situationsgerechte StoÃdämpferregelung sowie eine aktive Motorhaube verbaut.
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    Antriebstechnisch geht das neue Coupé unter anderem mit zwei neuen Vierzylinder-Motoren an den Start. Besonders sparsam ist dabei der E250 CDI Blue Efficiency, dessen turbogeladener Selbstzünder eine Leistung von 204 PS entfaltet und trotzdem nur 5,3 Liter Diesel je 100 Kilometer verbrauchen soll.
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    Daneben kann der Kunde zwei neue Benzin-Direkteinspritzer mit 204 und 292 PS wählen, sowie die Top-Version mit seinem V8-Aggregat und einer Leistung von 388 PS.
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    Preislich startet das neue E-Klasse Coupé ab 44.684 Euro.
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    Quelle: leblogauto


  • Genf 2009: Neuer VW Polo – erstes Video

    VW polo Genf 2009 Momentan zählt die Präsentation des neuen VW Polo in Genf zu den wichtigsten Ereignissen in der Automobilbranche. Fachpresse und Autofans hatten gespannt auf die Enthüllung der neuen Polo-Generation gewartet und wurden am Ende nicht enttäuscht. Das Ergebnis ist ein absolut hochwertiger Kleinwagen, der sich optisch stark an dem neuen Golf 6 orientiert und die Konkurrenz im Kleinwagensegment alt aussehen lässt.

    VW Polo Genf 2009 heck
    Preislich liegt der neue VW Polo mit etwas über 11.000 Euro auch gut im Rennen, jedoch hebt er sich vor allem durch seine hochwertige Verarbeitung, was insbesondere am Armaturenbrett deutlich wird, von vergleichbaren Konkurrenz-Modellen in dieser Preisklasse ab.

    Hier kann man sich nun in einem kleinen Video selbst einen Eindruck vom neuen VW-Polo verschaffen.

  • Genf 2009: Mitsubishi i MiEV sport Air

    Mitsubishi_imiev_sport_air Genf 2009 In Sachen Elektroautos trumpft Mitsubishi auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon groà auf. Neben dem i MiEV zeigt der Autohersteller auch die Studie i MiEV Sport Air und gibt einen ersten Einblick in das Design künftiger Elektrofahrzeuge. Dabei wurde bei der Sport-Air-Variante besonders darauf geachtet, dass neben der Umweltfreundlichkeit insbesondere der Fahrspaà nicht zu kurz kommt. Das Fahrverhalten des kleinen Elektroflitzers ist ebenfalls äuÃerst stabil, was nicht zuletzt auch der Unterbringung der Lithium-Ionen-Batterie im Fahrzeuginneren zu verdanken ist.

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    Das homogene Design des Konzeptfahrzeuges i MiEV Sport Air macht es dem Betrachter auf den ersten Blick nicht gerade leicht Front-und Heckpartie zu unterscheiden, lediglich die Scheinwerfer sowie die Seitenspiegel leisten dabei Hilfestellungen.
    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 innen
    Allerdings begeistert die futuristische Gestaltung des Fahrzeuginneren zahlreiche Messebesucher und daher zählt dies Studie ebenfalls zu den Highlights in Sachen alternativen Antriebstechniken.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Lexus RX 450H

    Genf 2009: Lexus RX 450H

    Geneve-2009_Lexus_RX450h_01 Die Nobeltochter Lexus vom japanischen Autobauer Toyota zeigt auf dem Genfer Autosalon sein neues SUV namens RX 450H, welches durch die flieÃende Formgebung dynamischer als sein Vorgänger wirkt. Die Abmessungen blieben im GroÃen und Ganzen unverändert, allerdings sorgt der leicht angewachsene Radstand und die Breite für mehr Platz im Fahrgastraum. Dort ist ein übersichtliches Armaturenbrett inklusive einem Navi-Bildschirm angebracht, dessen Bedienung kinderleicht durch einen Trackball auf der Mittelkonsole erfolgt.

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    Daneben bieten die Japaner auch ein optionales Head-Up-Display an, das neben der Geschwindigkeit zahlreiche andere Daten anzeigen kann. Auch unter dem Blechkleid des RX 450H hat sich einiges getan. Durch eine geänderte Hinterachse wächst der Kofferraum in die Breite womit gleichzeitig das Gesamtvolumen bei stehender Rückbank um 57 auf knapp 500 Liter vergröÃert wird. 

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    Auf Wunsch kann der Kunde auch elektrisch gesteuerte aktive Stabilisatoren vorne sowie hinten ordern, welche die Rollneigung unterdrücken. Wer es lieber komfortabel mag, greift am besten zur aufpreispflichtigen vierstufigen Luftfederung, die den SUV um bis zu 30 Millimeter hebt und senkt.

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    Angetrieben wird der RX450 H von einem 3,5-Liter V6-Benziner mit einer Leistung von 249 PS und einem maximalen Drehmoment von 317 Newtonmetern. Hinzu kommen zwei Elektromotoren, von denen einer nur für die Hinterachse zuständig ist und bei Bedarf Allradantrieb ermöglicht. Das hintere Aggregat bringt es dabei auf 50 Kilowatt, beim vorderen E-Motor sind es 123 Kilowatt.

    Preislich dürfte der RX 450h ein wenig teurer als sein Vorgänger sein, schätzungsweise um die 55.000 Euro.
    Bilder: leblogauto

  • BMW verdoppelt die Umweltprämie

    BMW verdoppelt die Umweltprämie

    Bmw_car Wer sich bis zum 30. April für einen Neu- oder Vorführwagen von BMW entscheidet erhält zusätzlich zur staatlichen Abwrackprämie von 2.500 Euro weitere 2.500 Euro als Umweltbonus von BMW. Welche Kriterien man Erfüllen muss, um Anspruch auf die staatliche Prämie zu bekommen, kann in einem früheren Artikel nachgelesen werden.

    Bmw_x6_side_2 Im Oberklasse-Segment der Premiumhersteller, wozu neben BMW auch Audi und Mercedes gehören, ging die Wirkung der Umweltprämie bislang gegen null. BMW erhofft sich durch die Aktion die Verkaufszahlen zu steigern.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw.de

  • Genf 2009: Magna Mila EV

    Genf 2009: Magna Mila EV

    Magna-steyr-mila-ev-conceptMagna ist wohl einer der wenigen Autozulieferer weltweit, der sich auch dem Bau von Fahrzeugen widmet, insbesondere jener mit umfreundlichen Antrieben. Auf dem Genfer Autosalon präsentiert der Auftragsbauer jetzt seinen neuen Mila EV, dessen Basis eine vollintegrierte Elektrofahrzeugplattform ist, die für verschiedenste Automodelle benutzt werden kann. Laut Magna sind die Entwicklungen jener Plattform so weit fortgeschritten, dass sie innerhalb kürzester Zeit in Serie gehen könnte.

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    Ausgelegt wurde das neue Conceptcar vorerst als fünftüriges Steilheckmodell, welches 3,86 Meter lang, 1,68 Meter breit und 1,53 Meter hoch ist. Besonders ins Auge sticht dabei die geschwungene Linienführung der Karosserie sowie die groÃen Glasflächen.

    Die durchgehende Verbindungslinie zwischen den Scheinwerfern und den Seitenfenstern gibt dem Mila EV ein futuristisch Aussehen. Der blaue Sensorstreifen, der gleichzeitig als Designelement, Türöffner und Treibstoffanzeige dient, zeigt die aktuelle Batterieladung an.
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    Vorwärts gehts bei der Studie mit einem 50 Kilowatt starken Elektromotor, welcher ein Drehmoment von 120 Newtonmetern entfaltet und seine Energie durch eine verbaute Lithium-Ionen-Batterie bezieht.

    Nach rund 2,5 Stunden an der Steckdose kommt der Mila EV bis zu 150 Kilometer weit. Den Sprint von Null auf 100 Sachen in unter 17 Sekunden meistern, die Höchstgeschwindigkeit wird von Magna mit 120 km/h angegeben.
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    Quelle: leblogauto