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  • Lumma Design stellt den BMW CLR X 650 GT in Genf vor

    Lumma-design-bmw-clr-x650-front Dass man auch aus einem  BMW X6 noch wesentlich mehr herausholen kann, beweist die Firma Lumma Design mit dem “BMW CLR X 650 “, der erst kürzlich der Ãffentlichkeit vorgestellt wurde. Auf dem Genfer Autosalon zeigt der Tuningspezialist eine überarbeitete GT-Version, des ohnehin schon auffälligen CLR X 650. Allerdings gibt es in Sachen Motorisierung keine Veränderungen, sodass auch die GT-Variante von einem 4,4-Liter-V8- Aggregat mit 407 PS angetrieben wird.

    Lumma Design BMW CLR X650 GT _heck
    Aber die Motorleistung wurde dennoch,aufgrund einer Softaware-Optimierung,leicht gesteigert. Optisch hat Lumma Design nochmal eine Schippe obendrauf gepackt und dem CLR X 650 GT ein umfangreiches Styling-Paket spendiert, das gleichzeitig auch die Aerodynamik des Fahrzeuges verbessert.
    Lumma Design BMW CLR X650 GT _innen
    Auffällig sind insbesondere die Seitenschweller, der Racing-Heckflügel sowie das Frontspoilercupschwert aus hochwertigem Carbon.
    Was der BMW CLR X 650 GT allerdings kosten wird, bleibt bis zur Eröffnung des Genfer Automobilsalon weiterhin ein Geheimnis.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Frankreich: Staat übernimmt Millionenbeteiligung an Valeo

    Valeo Der französische Autozulieferer Valeo erhält finanzielle Unterstützung vom Staat in Millionenhöhe und soll damit einen weiteren Schritt aus der Krise machen. Ãber den Investitionsfond FSI hat sich der französische Staat insgesamt 2,4 Prozent der Anteile gesichert und dafür rund 18,5 Millionen Euro an Valeo gezahlt. AuÃerdem hält bereits die französische Staatsbank eine 6 Prozent-Beteiligung an dem Automobilzulieferer.

    Erst im Dezember 2008 hat Valeo angekündigt aufgrund der Wirtschaftskrise 5.000 Stellen zu streichen, um Zahlungsschwierigkeiten in der Zukunft zu vermeiden.
    SchlieÃlich ist der Zulieferer mit weltweit 125 Produktionsstätten sowie 60 Forschungs-und Entwicklungszentren eines der wichtigsten Unternehmen in der Automobilbrache.
    (Bild:Archiv)

  • Automobilsalon Genf 2009 – Toyota zeigt den neuen Verso

    Toyota-verso Genf 2009 Der Auftritt von Toyota auf dem Genfer Automobilsalon wird mit Spannung erwartet, da zum einen der neue Prius III und zum anderen das Kompaktmodell Verso der Ãffentlichkeit präsentiert wird. Das Fahrzeug wurde einer Leistungskur unterzogen und verfügt nun im Vergleich zu Vorgängerversion über bis zu 12 Prozent mehr Leistung und verbraucht gleichzeitig deutlich weniger Kraftstoff.

    Optisch hat sich Toyota wenig neues einfallen lassen, auch wenn das Design etwas mehr an das Konzept der Modellreihen Avensis und Prius angepasst wurde.
    Der Hersteller gibt die CO2-Emission des Verso in Verbindung mit einem 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor mit 146 Gramm je Kilometer an.
    Allerdings könnte die neueste Generation des erfolgreichen Hybridmodells Toyota Prius dem siebensitzigen Verso auf dem Genfer Autosalon etwas die Show stehlen.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Formel 1: USF1 hat Danica Patrick auf dem Wunschzettel

    Formel 1: USF1 hat Danica Patrick auf dem Wunschzettel

     Danica Patrick nach ihrem Sieg in Motegi/Japan

    Es steht fest, dass das USF1-Team ab 2010 in der Formel 1 an den Start gehen wird. Der Rennstall soll rein amerikanisch werden und so sind für die Cockpits eine ganze Reihe amerikanischer Rennfahrer im Gespräch. Für Furore sorgt dabei sicherlich, dass Peter Windsor, einer der Köpfe des USF1-Projekts, gegenüber ‘Speed TV’ bekannt gab, dass auch der weibliche IndyCar-Star Danica Patrick “definitiv auf der Liste” stünde…

    Logo des neuen amerikanischen USF1-Teams

    Unter den Piloten in der Formel 1 sorgt dies allerdings scheinbar nicht für übermäÃige Aufregung. Gestern erst gaben Adrian Sutil und Giancarlo Fisichella bekannt, dass sie keine Vorbehalte hätten und auch Kimi Räikkönen erklärte, dass er keine Probleme mit Frauen in der Königsklasse sehe. “Wenn sie gut genug sind, dann sind sie herzlich willkommen”, wird der Iceman von der ‘Corriere della Sera’ zitiert. Danica Patrick selbst scheint sich bezüglich eines Wechsels in die Formel 1 noch nicht sicher zu sein. “Ich bin glücklich, wo ich bin. Es würde schon einiges brauchen, um mich zu einer Veränderung zu bewegen”, teilte die erste weibliche Rennsiegeren der IndyCar Series mit. Wenn es tatsächlich zu einem Einstieg Patricks in die Rennserie kommen sollte, wäre ihr zu wünschen, dass sie nicht untergeht wie Giovanna Amati, die sich Anfang der F1-Saison 1992 bei keinem von drei Versuchen für ein Rennen qualifizieren konnte, ihre Kündigung beim Brabham-Team entgegennehmen musste und somit dem späteren Weltmeister Damon Hill zum Einstieg in die Formel 1 verhalf.

  • Formel 1: Schumacher sollte Honda-Team kaufen

    Formel 1: Schumacher sollte Honda-Team kaufen

    Michael Schumacher sollte das Honda Racing F1-Team kaufen Dass das Honda F1-Team fieberhaft auf der Suche nach einem Käufer ist, dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Dabei scheint es vollkommen egal zu sein, ob eine Privatperson oder ein Unternehmen den Rennstall übernimmt. Bereits Anfang diesen Jahres wurde gemunkelt, dass neben zahlreichen Geschäftsleuten und Konzernen keinem Geringeren als Michael Schumacher ein Angebot zum Kauf der Mannschaft gemacht wurde. Dessen Manager Willi Weber gab nun gegenüber dem Kölner ‘Express‘ bekannt, dass an den Gerüchten etwas wahres dran sei. Allerdings hatte man die Anfrage damals ausgeschlagen…

    “Es gab eine Anfrage über Agenten. Aber weder ich noch Michael werden uns in der Formel 1 auf diese Weise beteiligen”, gab Weber zu Papier. Schumachers Sprecherin Sabine Kehm teilte bereits im Januar dem Portal ‘Motorsport-total.com’ mit, dass Ross Brawn (Anm. d. Red.: Honda-Teamchef) und der Rekordweltmeister nach wie vor befreundet seien, dass sich Schumachers Engagement für Honda jedoch lediglich auf die Internationale Deutsche Motorrad-Meisterschaft beschränken werde. (Foto: Honda Racing F1-Team)
  • Die Chefs bei Ford bekommen weniger Geld

    Die Chefs bei Ford bekommen weniger Geld

    Ford_logo_2 Na wenn das mal nicht gute Nachrichten in den Ohren aller normalen Angestellten sind: Ford kürzt seinen zwei Führungskräften die Gehälter. Den beiden Herren Chief Executive Alan Mulally und Executive Chairman Bill kürzt Ford rund ein Drittel ihres Gehaltes und das nicht nur dieses sondern auch nächstes Jahr. So heiÃt es Informationen zufolge aus einem Schreiben, das an die Beschäftigten des Unternehmens ging und der Nachrichtenagentur AP vorliegt. 

    AuÃerdem soll Ford allen 42.000 Mitarbeitern in den USA Abfindungen oder den Vorruhestand angeboten haben, so aus Gewerkschaftskreisen. Diese MaÃnahmen seien ein Teil der vorläufigen Vereinbarung zwischen der Gewerkschaft UAW und Fords.
  • Stellenabbau und Kürzungen bei BMW

    Stellenabbau und Kürzungen bei BMW

    BMW-Werk Leider gibt es von BMW weiter schlechte Nachrichten: Der bayrische Automobilhersteller will nicht nur mit Kurzarbeit auf die Krise reagieren. BMW möchte dieses Jahr weitere Stellen abbauen und die Anzahl der Leiharbeiter halbieren. “Betriebsbedingte Kündigungen haben wir für unsere Belegschaft bis Ende 2014 vertraglich ausgeschlossen. Pro Jahr haben wir eine Fluktuation von ein bis 1,5 Prozent der gesamten Belegschaft”, sagte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und BMW-Betriebsratschef, Manfred Schoch, dem Magazin “Auto Motor und Sport”. 

    Schoch geht von etwa 700 Mitarbeitern von allen vier Standorten in Deutschland aus, von denen sich BMW trennen könnte. Aber auch die Zahl der Zeitarbeiter soll deutlich reduziert werden: “Wir haben noch 1000 Zeitarbeitskräfte in Deutschland. Diese Zahl werden wir bis Jahresende auf etwa 500 reduzieren”. Wie es bei BMW weitergehen soll so Schoch: “Die Planung bis Ende März steht. Wir treffen uns jeden Monat mit dem Vorstand. Der nächste Termin ist der 3. März, dann legen wir das Produktionsvolumen für den April fest”. Bleibt nur zu hoffen das die Talfahrt in der Automobilkrise bald vorüber ist.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Volkswagen setzt Kurzarbeit um

    Volkswagen setzt Kurzarbeit um

    Logo_vw Volkswagen hat die lang angekündigte Kurzarbeit nun in die Tat umgesetzt. Der Konzern hatte diese MaÃnahme aufgrund der Automobilkrise angekündigt und nun leider in die Tat umsetzten müssen. Die Kurzarbeit hat diese Woche begonnen und wird wie angekündigt eine Woche andauern. Am Sonntagabend werden die Bänder sogar ganz still stehen. Betroffen sind etwa zwei Drittel aller Mitarbeiter von Volkswagen. Das sind etwa 92.000 Beschäftigte in Deutschland. 

    Wen das aufgrund der guten Verkaufszahlen von VW Polo und VW Fox und den Aufschwung durch die Abwrackprämie wundert hat zwar recht, aber beide Modelle, sowohl Polo als auch Fox, werden im Ausland  produziert. Davon profitiert der Standort Deutschland nicht und muss mit Kurzarbeit reagieren. Wer jetzt glaubt, dass der Januar ansonsten ein guter Monat für VW war, irrt sich wieder: Ganze 14 % Absatzrückgang gegenüber dem Vorjahr muss VW verbuchen. Wir werden sehen, ob es in den nächsten Monaten wieder ein wenig besser wird.
    Quelle: im-auto.de, Bild : dasautoblog.com
  • Saab wird vom Zoll gestoppt!

    Saab wird vom Zoll gestoppt!

    Zollamt Wie ein Sprecher des Zollamtes heute im Rundfunk bestätigte, haben die Behörden jede Anlieferung oder Auslieferung von Material oder fertigen Autos für das Stammwerk Trollhättan verboten, weil das Unternehmen seine Zollgebühren nicht entrichtet hat. Es handele sich anscheinend um eine beträchtliche Summe. Die Tochter des US-Konzerns General Motors (GM) hat letzte Woche Insolvenz beantragt, dabei aber auch die Fortsetzung der Produktion mit 4100 Beschäftigten angekündigt. Aus dem Unternehmen verlautete, dass man die Probleme mit dem schwedischen Zoll “alsbaldâ lösen werde.

    Der schwer angeschlagene US-Konzern aus Detroit will die Fortsetzung der Produktion für die zunächst auf drei Monate befristete Umstrukturierung Saabs zu einem “selbstständigen Unternehmenâ finanzieren, verlangt aber auch Regierungszuschüsse aus Stockholm. Die Regierung lehnt die so dringend benötigten Hilfen solange ab, bis es einen neuen Eigner für den Autohersteller mit einer Jahresproduktion (2008) von 94000 Wagen gibt.

    Bild: co2handel, Quelle: handelsblatt

  • Genf 2009: Rinspeed E2 – Studie der etwas anderen Art

    Rinspeed_e2 front Rinspeed wird auf dem Automobilsalon in Genf eine Studie der ganz besonderen Art präsentieren. Das Conceptfahrzeug E2 sieht auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Kleinwagen aus, überzeugt jedoch durch einen technischen Clou. Der Fahrer kann per Knopfdruck selbst darüber entscheiden wie viel PS seinem Motor zur Verfügung stehen und somit die Leistungsstärke je nach Situation variabel anpassen.

    Rinspeed_E2_side
    Insgesamt stehen 2 sogenannte Leistungs-Level zur Auswahl, sodass der Rinspeed E2 entweder von 60 PS oder von 160 PS angetrieben wird. Mit niedriger PS-Zahl senkt sich auch der Durchschnittsverbrauch sowie der CO2 AusstoÃ.

    Man kann nur sagen, da hat sich Rinspeed wirklich etwas Originelles einfallen lassen, das auch bei Serienfahrzeugen Zukunft haben könnte.
    (Bilder:leblogauto.com)