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  • Bentley Continental Supersport als Highlight in Genf 2009

    Bentley Continental Supersport als Highlight in Genf 2009

    Bentley Continental Genf Für den 79. Genfer Automobilsalon wurden bereits zahlreiche Fahrzeuge der Superlative angekündigt, aber dieser Continental Supersport steht wohl ganz oben auf der Highlight-Liste. Neben dem charakteristischen Bentley-Design überzeugt der Luxuswagen vor allem mit seinen inneren Werten. Mit einem 6-Liter Turboaggregat und sportlichen 630 PS wird der Bentley Continental Supersport auf der Genfer Automobilmesse wohl nicht zu stoppen sein.

    Bentley_continental supersport_ side
    Auch die Beschleunigungswerte überzeugen vollends und lassen keine Wünsche offen, denn in 3,2 Sekunden sprintet der neue Bentley von 0 auf 100 km/h und bereits nach 8,9 Sekunden zeigt der Tacho eine Geschwindigkeit von 160 km/h an.
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    Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h und getankt wird E85-Bioethanol-Kraftstoff, wodurch der CO2-Ausstoà um 70 Prozent reduziert werden konnte.
    Bentley_supersport innen
    Der Bentley Continental ist ohne Zweifel eines der spektakulärsten Highlights auf dem Genfer Automobilsalon.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Abwrackprämie: Volkswagen & Opel profitieren am meisten

    GOLF VI Die sogenannte Abwrackprämie war und ist in Deutschland nicht ganz unumstritten, aber bereits nach kurzer Einführungsphase haben sich schon die ersten Gewinner herauskristallisiert. Insbesondere der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen hat aufgrund der Umweltprämie insgesamt 38.000 Neuwagen verkauft. Aber auch der angeschlagene Autobauer Opel freut seit Einführung der Prämie über zahlreiche Neubestellungen, vor allem der Kleinwagen Corsa steht bei den Kunden hoch im Kurs.

    Nach einer Umfrage der Fachzeitschrift “Auto Motor und Sport” profitieren aber nicht nur deutsche Unternehmen von dem staatlichen Zuschuss, denn auch bei der französischen Automarke Peugeot sind bereits 24.000 Bestellungen eingegangen.
    Opel_corsa
    Experten fürchten jedoch, dass die Prämienzahlung sich nur kurzfristig positiv auf den Automobilmarkt auswirkt und langfristig das Absatzproblem nicht lösen wird.
    (Bilder:Archiv)

  • Formel 1 – Honda plant Testfahrten

    Formel 1 – Honda plant Testfahrten

    Honda Das ehemalige Honda-Team schein vor Optimismus nur so zu strotzen: Obwohl noch kein konkreteres Abgebot vorliegt, gibt man nicht einfach auf, legt die Hände in den Schoà und wartet. Ganz im Gegenteil: Das Team geht einen Schritt weiter und nützt die letzten Möglichkeiten das neue Auto vor dem Saisonstart in Melbourne dem Australien-GP zu testen. Trotz der Bemühungen, steht aber noch nicht fest, ob das Team nächste Woche für die Testfahrten in Jerez bereit sein wird.


    Allerdings möchte man bis spätestens Ende März in Barcelona so weit sein, die ersten Tests absolvieren zu können. Bei so viel positivem Denken findet sich hoffentlich bald auch ein Käufer für das Team.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • Dailmer mit Absatzplus in China

    Dailmer mit Absatzplus in China

    Mercedes_logo Endlich kann man auch über etwas erfreulicheres berichten, als ständig nur über Kürzungen und Umsatzeinbrüche. Wärend alle anderen auch auf dem chinesischen Markt weniger Autos an den Mann bringen, hat es Dailmler geschafft ganze 11% mehr Mercedes-Benz zu verkaufen. Die genaue Zahl der verkauften Fahrzeuge beläuft sich auf 3.245, so die Daimler AG am Mittwoch. Noch besser hat sich die S-Klasse von Mercedes verkauft.

    In dieser Fahrzeugklasse konnte man sogar ein Wachstum von 26% gegenüber dem Jahr 2008 verzeichnen. Im Rückblick auf das Gesamtjahr 2008 konnte Mercedes-Benz seine Absatz um ganze 44% zum Vorjahr steigern. Das bedeutet eine Mehrverkauf von 38.700 Fahrzeugen. Weltweit allerdings ist der Absatz der Kernmarke um 5,4% auf 1,122 Mio Fahrzeuge gesunken.

    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com

  • Die Ãsterreicher fahren gern Auto

    Die Ãsterreicher fahren gern Auto

    Verkehr_in_der_stadt Eigentlich hatte ich immer angenommen, dass die Deutschen relativ gemütlich sind – um nicht zu sagen ein wenig faul – und deshalb viel mit dem Auto fahren. Einem Bericht des ORF zufolge scheinen die Ãsterreicher aber auch ein recht gemütliches Völkchen zu sein: Die Ãsterreicher fahren im Schnitt 194 Millionen Kilometer pro Tag mit dem Auto. Und das mit zur Zeit etwa 5,9 Millionen zugelassenen Fahrzeugen. Damit werden laut VCà rund 11,2 Millionen Liter Sprit verbraucht.


    Aber zurück zur Statistik: Jeder zehte Autofahrer fährt Strecken mit dem Auto, die kürzer als einen Kilometer sind. Ganze vier von zehn fahren einen Strecke zwischen einem und zweieinhalb Kilometern länge. Nätürlich muss man in Zeiten wie diesen auch erwähnen was für eine CO2-Belastung das jeden Tag darstellt. Täglich wird die Umwelt auf diese Weise mit rund 28.000 Tonnen CO2 belastet, so der VCà und fordert gleichzeitig mehr Gehwege, vor allem entlang von FreilandstraÃen. AuÃerdem wird ein dichteres öffentliches Verkehrsnetz von VCà gefordert, das auch stark zur Reduzierung des CO2-AusstoÃes beitragen würde.

    Quelle: oesterreich.orf.at, Bild: dasautoblog.com

  • Toyota – Exportgeschäft hat sich mehr als halbiert

    Toyota logo Der Autohersteller Toyota hat seine Verkaufszahlen für den Monat Januar 2009 präsentiert und musste dabei heftige EinbuÃen im Exportgeschäft hinnehmen. Im ersten Monat des Jahres wurden insgesamt 58,2 Prozent weniger Fahrzeuge ins Ausland verkauft. Aber damit nicht genug, denn auch auf dem heimischen Automobilmarkt sind die Verkaufszahlen eher bescheiden, sodass mit 83.311 Fahrzeugen der Absatz um 25 Prozent gesunken ist.

    Toyota Modelle
    Auch der Blick auf die weltweiten Produktionszahlen von Toyota bringt keinen Grund zur Freude, da 42,6 Prozent weniger Autos hergestellt wurden als im Vergleichsmonat Januar 2008.
    Zudem kann das Tochterunternehmen Daihatsu ebenfalls keine positiven Ergebnisse präsentieren, allerdings viel der Absatzrückgang hier mit 70.255 produzierten Einheiten, was einem Rückgang um 4,4 Prozent entspricht, wesentlich geringer aus als bei Toyota.
    (Bild:Archiv/Toyota)

  • Rüttgers ist gegen eine Beteiligung des Staates an Opel

    Rüttgers ist gegen eine Beteiligung des Staates an Opel

    Opel-logo Das Dilemma um Opel scheint kein Ende nehmen zu wollen: Vor allem die Zukunft von Opel ist immer noch nicht gesichert und die Politik scheint sich so schnell auch nicht zu einer Lösung durchringen zu können. Jetzt meldet sich auch der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, zu Wort und spricht sich gegen eine Beteiligung des Staates an Opel aus. Gegenüber der Wochenzeitung “die Zeit” sagte Rüttgers: “Es kann allenfalls um Bürgschaften gehen.”

    Allerdings könnte er sich eine Bürgschaft nicht nur für Opel Vorstellen. Sein Vorschlag ist einen Deutschlandfond, ähnlich dem in den USA, um angeschlagenen Unternehemn mit den Bürgschaften zu helfen die Krise zu überstehen. “Sollen wir denn zuschauen, wenn die Amerikaner ihren Unternehmen helfen?” so Rüttgers. Interessant wird es Ende der Woche: Bis dahin soll Opel und Mutterkonzern General Motors sein Zukunftskonzept vorlegen auf dessen Grundlage dann endschieden werden soll, wie der Staat Opel helfen kann.

    Quelle: de.reuters.com, Bild: dasautoblog.com

  • Genfer Autosalon 2009: Nissan präsentiert NV200 als PKW

    Nissan-nv-200-front Ursprünglich stellte Nissan seinen Kleintransporter NV200 als reines Nutzfahrzeug vor. Doch auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon wird Nissan die erste PKW Version der Ãffentlichkeit präsentieren. Ausgestattet mit 7 Sitzen, bietet er zahlreichen Insassen Platz und aufgrund der Länge von 4,40 bleibt noch genügend Stauraum für Gepäck. Für die Motorisierung des Kompaktvans sorgt wahlweise ein 1,6-Liter Benzinmotor mit 108 PS oder ein 86 PS starker Turbodiesel zur Auswahl.

    Nissan NV200 side
    Der Nissan NV200 wird insgesamt in 3 Varianten zu sehen sein, neben dem reinen Transporter und der PKW-Version wird auch eine Kombivariante zur Auswahl stehen. Zusätzlich bietet Nissan für alle drei Modelle eine Rückfahrkamera an, die das Rangieren und Einparken erleichtern soll.
    Nissan NV 200 innen
    Man darf auf die Reaktionen der Genfer Messebesucher gespannt sein.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • GroÃe Nachfrage – Opel steigert Produktion

    Opel Werk Bochum 1 Erst kürzlich haben wir über die hohe Nachfrage bei Opel berichtet und nun verkündet das Unternehmen, dass im Produktionswerk in Eisenach sogar zusätzliche Schichten eingeführt werden müssen. Eigentlich war für das Werk ab März 2009 Kurzarbeit geplant, doch aufgrund der guten Auftragslage werden nun 4 Zusatzschichten angesetzt.

    Vor allem die Nachfrage nach dem kleinen Opel Corsa lässt die Verkaufszahlen ordentlich steigen, was nicht zuletzt auch der Abwrackprämie zu verdanken ist.
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    Auch in Spanien und Italien läuft die Produktion von Opel auf vollen Touren, sodass sogar rund um die Uhr im Schichtbetrieb Fahrzeuge hergestellt werden.
    (Bilder:Opel)

  • David Coulthard schätzt Hamilton 2009 noch stärker ein

    David Coulthard Red Bull Die neue Formel-1 Saison wird mit Spannung erwartet, denn die Konkurrenz ist groà und gleich mehrere Fahrer sehen sich in der Favoritenrolle. Insbesondere die Frage, ob Lewis Hamilton seine Leistung aus dem Vorjahr bestätigen  und ob Ferrari im Vergleich zur letzten Saison ordentlich zulegen kann, ist schwer zu beantworten. Der ehemalige Formel-1 Pilot David Coulthard ist jedoch davon überzeugt, dass die Fans 2009 einen noch stärkeren Lewis Hamilton sehen werden.

    Vor allem die Tatsache, dass er, aufgrund des gewonnen WM-Titels, nicht mehr so viel beweisen muss, wird bei dem jungen Briten neue Kräfte freisetzen.
    AuÃerdem geht Coulthard davon aus, dass Hamilton in der Winterpause sehr hart an sich gearbeitet und aus vergangenen Fehlern gelernt hat.

    Man darf gespannt sein, ob der ehemalige Red-Bull Pilot mit dieser Einschätzung richtig liegt, denn Ferrari wird alles daran setzen, den WM-Titel in der kommenden Saison nach Italien zu holen.
    (Bild:Archiv)