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  • Formel 1: Neuer Red Bull RB5!

    Formel 1: Neuer Red Bull RB5!

    Red_Bull_RB5_01 Der Red Bull-Rennstall hat jetzt seinen neuen Boliden namens RB5 der Ãffentlichkeit präsentiert, der vor allem von vorne weitaus gelungener aussieht, als manch solche anderen Schnauzen in der Königsklasse. Mit dem neuen Hoffnungsträger Sebastian Vettel will der Rennstall in dieser Saison die Formel 1 kräftig aufmischen, wobei der “Ãberflieger” in Vettel-Manier nicht abhebt und bescheiden bleibt.

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    Geschneidert hat das CFK-Kleid der Stardesigner Adrian Newey, der in der Vergangenheit schon so einige Siegerautos entworfen hat. Mit dem neuen RB5 versuchte der Chefdesigner von Red Bull Racing wieder an die Grenzen des Möglichen zugehen. “Wir haben in dieser Saison die gröÃten Regeländerungen seit der Einführung von flachen Unterböden 1983. Ich nahm ein weiÃes Blatt Papier und versuchte die Neuerungen bestmöglich zu interpretieren. Wir haben aber nichts geändert, nur um etwas zu verändern”, sagte Newey.
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    Vor allem mit dem Comeback der Slickreifen und dem KERS-System stand der Brite vor einer seiner gröÃten Herausforderungen. “Die gröÃten Veränderungen am Auto gehen mit den Slickreifen einher. Die meiste Belastung wirkt auf die Hinterreifen, daher musste ich beim Design mit der Gewichtsverteilung etwas nach vorne gehen”, erklärte Newey.
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    Bilder: leblogauto / Quelle: motorsport-total

  • Genf 2009: Hyundai HED 6

    Genf 2009: Hyundai HED 6

    2009_Hyundai_HED6_Concept_01 Auf dem kommenden Genfer Autosalon wird Hyundai mit dem HED-6 eine neue Designstudie vorstellen, was die Steilvorlage zum neuen Tucson ist und zukünftig wohl auch so benannt wird. Auf dem ersten Schnappschuss des Koreaners kommt das SUV um einiges agggressiver als die aktuelle Version daher, was vor allem an den geschwungenen Linien und Kanten zu erkennen ist.

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    Den sportlichen Auftritt sollen die 21-Zoll-Felgen und die LED-Tagfahrlichter unterstreichen. Vorwärts geht bei dem HED-6 vorerst mit einem 175 PS starken 1,6-Liter-GDi-Motor, wobei zukünftig die Motorenpalette sicher noch erweitert wird.

    Neben dem HED-6 feiern auch noch die beiden Modelle i30 blue und der dreitürige i20 ihre Premiere, die erstmals mit einer Start-Stopp-Automatik ausgerüstet sind.
    Quelle: leblogauto

  • Französische Autobauer erhalten Milliardenkredite!

    Französische Autobauer erhalten Milliardenkredite!

    Renaultpsapeugeot Die beiden französischen Autobauer Renault und PSA Peugeot Citroen erhalten jetzt nach wochenlangen Verhandlungen eine Finanzspritze in Höhe von sechs Milliarden Euro vom Staat, wobei die Konzerne nur halb soviel Zinsen als bei Bankkrediten zahlen müssen. Das Geld soll gezielt für die Entwicklung sparsamer Fahrzeuge verwendet werden. Als Bedingung für die Staatshilfe dürfen die Unternehmen zudem keine Werke in Frankreich schlieÃen, die Produktion nicht ins Ausland verlagern und keine Mitarbeiter entlassen.

    Der Wunsch von Präsident Sarkozy, die Fertigung aus Tschechien und anderen Ländern nach Frankreich zurück zu holen ist wegen der EU-Wettbewerbsregeln nicht zu erzwingen.

    Als weitere Bedingung gab der Staat vor, dass sich beide Konzerne bei Dividenden und Prämien für die Manager zurückhalten müssten und daneben vorrangig bei französischen Lieferanten einkaufen sollten.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Neulich auf der A1: Ãber das Verhalten in deutschen Autobahn-Baustellen

    Neulich auf der A1: Ãber das Verhalten in deutschen Autobahn-Baustellen

    Kein seltenes Bild auf der A1: Hier reiht sich eine Baustelle an die nächste Wer auf der Bundesautobahn 1 den Abschnitt zwischen dem Bremer Kreuz und dem Buchholzer Dreieck asolviert, findet sich zunehmend in Baustellen wieder. Nicht, dass man sich darüber aufregen könnte, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb dieser mit 80 km/h veranschlagt wird, treibt einen vielmehr das Verhalten einiger Autofahrer in den Wahnsinn. Ein Abend im Kabarett ist  relativ teuer. Wer kostenlosen Spaà möchte, sollte sich auf die A1 begeben und nicht ärgern, sondern wundern. Gerade Soziologen sollten hier genügend Material für ausgedehnte ethnologische Studien finden. Es gilt allerdings zu beachten, dass man viel Zeit mitbringen sollte, wenn man sich am Freitag PMttag auf besagten Asphalt begibt…

    Ausnahmezustand: Eine Baustelle, in der kein Stau herrscht

    Die Baustellen auf der A1 sind ein Mikrokosmos, der bei genauem Hinsehen einen kleinen Rückschluss auf das menschliche Verhalten zulässt. Da gibt es einerseits “die Ungeduldigen”: Diese Spezies beginnt spätestens ab der zweiten Baustelle damit, mit einem Audi A4 bewaffnet, an dem zumeist ein Hamburger Kennzeichen prangt, Jagd auf schreckthafte Damen zu machen, die gerade ihren Fiat Punto oder Renault Twingo spazieren fahren – in der Rushhour wohlgemerkt – und diesen nach erfolgreichem Drängelmanöver eine Zigarettenkippe vor den Bug zu schnippsen. Dem Begriff der “Ellenbogengesellschaft” kann an dieser Stelle eine groÃe Bedeutung beigemessen werden. Ein weiterer Fahrertyp lässt sich als “Der Unaufmerksame” identifizieren. In diesem Zuge sei auf gelbe Nummernschilder gesondert hingewiesen. Mit dem Handy in der Hand oder mit einem von drei Kindern beschäftig, neigt der Unaufmerksame dazu einfach mal unvermittelt in der Baustelle hinter einem Lkw auszuscheren und dem Ungeduligen zum Opfer zu fallen. Dieses Verhalten kommt dem zweier älterer Damen gleich, die sich im Eingangsbereich eines Supermarktes auf ein angeregtes Gespräch über Mürbeteig konzentrieren; ungeachtet dessen, das es auch andere Leute gibt, die sich nur mal schnell eine Tiefkühlpizza kaufen wollen. Im Falle des Unaufmerksamen reicht jedoch oft ein kleiner Hinweis aus, dass man gern passieren würde. Brisant wird die Situation in Baustellen jedoch erst, wenn sich zu den vorher Genannten “der Ôngstliche” gesellt. Baustellen sind eng und wer sich nicht traut einen Lkw zu überholen, sollte es auch bitte gar nicht erst versuchen, da dies nur zu Frustrationen bei den nachfolgenden Fahrzeuglenkern führt. Weiterhin ist der Stressfaktor für einen Ôngstlichen selbst so hoch, dass er Gefahr läuft zu kollabieren. Es ist schlichtweg nervig, wenn jemand immer wieder zum Ãberholen ansetzt, um dann doch nach einer halben Stunde aufzugeben und sich wieder hinter besagtem Brummi einzureihen. Dazu kommt, dass in Verbindung mit dem Ungeduldigen und dem Unaufmerksamen ein hohes Unfallpotential geschaffen wird – abgesehen von ewig langen Rückstaus. Selbstverständlich gibt es auch “den Unbeteiligten”, also rücksichtsvollen Verkehrsteilnehmer, der einfach nur am StraÃenverkehr teilnimmt, beobachtet und über das Verhalten der anderen missbilligend den Kopf schüttelt. Diese Spezies sei hier jedoch nur am Rande und der Vollständigkeit halber erwähnt. Liebe Autofahrer, überdenkt Euer Verhalten ein wenig. Fahrt die Ellenbogen ein, achtet ein wenig auf Eure Umwelt und versucht nichts, von dem ihr meint, dass es sowieso nichts wird. Nur so lässt sich die Lage bis zur Fertigstellung des sechsspurigen Ausbaus der A1 zwischen Bremen und Hamburg einigermaÃen unbeschadet überstehen. (Fotos: Christian Kaiser)
  • Der Agila â “Kann man da verschiedene Töne einstellen?â

    © by GM Corp. Als im Dezember unser altes Auto (ein Audi A2) leider totalâschadensâreif verunglückte (aber völlig unschuldig), war die Entscheidung schlieÃlich auf einen Opel Agila gefallen. Den schicken neuen, nicht den alten Kastenwagen. Wir mussten uns zwar ein paar typische Kommentare anhören (Was, vom A2 zum Opel?), aber ich bin sehr zufrieden.

    Nicht nur, dass der Agila einen sehr kleinen Benzinverbrauch hat. Nein, er fährt sich auch super und durch den erhöhten Sitz hat man auch einen guten Blick auf die StraÃe.

    Als ich mir den Prospekt angeschaut habe, ist mir zuerst die markante Rückseite aufgefallen. Die Kofferraumklappe ist zwar gerade, aber irgendwie haben es die Designer geschafft, dass es so aussieht, als ob sie in der Mitte ein bisschen nach innen ginge. Der Kofferraum geht übrigens durch einen elektronischen Mechanismus auf, anstatt einem normalen Hebel hat er einen kleinen Tippschalter am Griff.

    Aber das absolute Highâlight ist der Blinker. Kein normaler 0â8â15âBlinkerâTon, sondern höher, ganz speziell. Eine Freundin hat mich gefragt: “Kann man da verschiedene Töne einstellen, wie beim Handy?â Nein, das kann man nicht. Der hohe BlinkerâTon ist obligatorisch. Was in aber nicht weniger toll macht.

    Photo: © by GM Corp.

  • Mercedes E-Klasse: Versionen für besonders Wichtige

    Erlkönig der Mercedes-Benz E-Klasse 2009
    Mit der neuen E-Klasse könnte Mercedes wieder einmal ein groÃer Wurf gelingen. Das Gefühl, dass sich die Neuaflage des Modells nicht nur bei mittelschweren Führungsperönlichkeiten gröÃter Beliebtheit erfreuen könnte, wird nicht zuletzt dadurch bestärkt, dass nun Fotos eines Erlkönigs in gestretchter Version kursieren. Was das betrifft, muss man sich jedoch zunächst auf das Foto beschränken, da es ansonsten keine fundierten Informationen gibt. Fest steht jedoch, dass es von der “normalen” E-Klasse schon bald einen gepanzerten Ableger geben wird…

    Neue Mercedes-Benz E-Klasse mit Hostess

    Ab April lässt sich der sogenannte “E-Guard” bestellen. Dank Karosserieelementen aus speziellem Stahl und dem Kunststoff Aramid bietet die Limousine einen Schutz gegen Pistolenbeschuss. Um die Fenster gegen Projektile abzuhärten, sind diese vollständig aus Polycarbonat gefertigt. Personen, die besonders wichtig oder in gefährdeten Regionen unterwegs sind bietet eine optionale Bodenpanzerung Protektion gegen Handgranatenangriffe.

    Neue Mercedes-Benz E-Klasse von vorn und von hinten

    SerienmäÃig verfügt die Panzer-E-Klasse über eine Luftfederung und Run-Flat-Reifen, die nach Beschuss mit Notlaufeigenschaften aufwarten, um eine Weiterfahrt trotz Plattfuà zu gewährleisten. Auf diese Weise werden die Anforderungen der Widerstandsklasse VR4 eingehalten, was laut Richtlinie des Beschussamtes Ulm bedeutet, dass einer Kugel aus einer .357er Magnum auf eine Entfernung von rund 5 Metern standgehalten wird. Für Antrieb sorgen Sechs- oder Achtzylinderaggregate. Die Preisliste für den Basisdiesel mit 215 kW/292 PS startet bei rund 96.000 Euro. Sicherlich ist der “E-Guard” für Diplomaten, Drogenbarone und paranoide Ottonormalverbraucher eine interessante Investition.

    Dynamisch und trotzdem elegant: Die neue Mercedes-Benz E-Klasse 2009

    (Fotos: leblogauto.com)

  • Nissan will 20.000 Stellen streichen!

    Nissan will 20.000 Stellen streichen!

    Logo_Nissan Wegen der aktuellen Absatzkrise kämpft der japanische Autobauer Nissan mit Milliardenverlusten und hat jetzt bekannt gegeben, dass er weltweit 20.000 Stellen abbauen will. Der Renault-Partner schätzt bis zum Ende des noch bis 31. März laufenden Geschäftsjahres mit einem Nettoverlust von umgerechnet 1,75 Milliarden Euro.

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    Auch beim Betriebsergebnis sieht es für Nissan düster aus, die Japaner verbuchten einen Verlust von 180 Milliarden Yen und erzielten nur einen Umsatz von 8,3 Billionen Yen. Alleine im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres musste Nissan einen Nettoverlust von umgerechnet 713 Millionen Euro verkraften. Noch ein Jahr zuvor haben die Japaner im selben Zeitraum ein Gewinn von umgerechnet 1,1 Milliarden Euro eingefahren.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Daimler-Absatz auf Talfahrt!

    Daimler-Absatz auf Talfahrt!

    Daimler Für Daimler hat das neue Jahr alles andere als gut begonnen, die Verkäufe dir Stuttgarter sind im Januar um rund ein Drittel in den Keller gefallen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden von den Marken Mercedes, Smart und Maybach nur noch 62.200 Autos ausgeliefert, was einem Minus von 31,2 Prozent entspricht. Besonders schlecht lief es für die Kernmarke Mercedes, die einen Rückgang um 34,5 Prozent auf 53.900 Fahrzeuge verkraften mussten.

    Mercedes e klasse
    Eine weitere Talfahrt des Absatzes verhinderte nur die Tochter smart, wo der Absatz um drei Prozentpunkte auf 8.300 Fahrzeuge leicht anstieg. Die Verkäufe in den USA kommen dagegen nicht in Schwung, hier verbuchten die Stuttgarter ein Minus von 35,5 Prozent.

    Auch hierzulande sah es mit einem Absatzminus von über 24 Prozent nicht gerade besser aus, was laut Daimler allerdings auch auf den Modellwechsel bei der neuen E-Klasse zurückzuführen ist.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • Umweltprämie kommt bestens an!

    Umweltprämie kommt bestens an!

    Geld_2 Es scheint so als ob die Umweltprämie hierzulande ähnlich wie in Frankreich ein voller Erfolg wird, die den Neuwagenabsatz weiter ankurbeln wird. Auch der Bundeswirtschaftminister Michael Glos hätte sich den Run auf die Autohäuser nicht erträumen lassen, die sich teilweise vor Neubestellungen nicht mehr retten können. “Wir sind noch in einer sehr dunkelgrünen Phase”, sagte Glos. Mittlerweile verzeichnet das Amt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eine Antragszahl von rund 17.500 auf der Förderampel.

    Laut dem Minister belaufen sich die Verwaltungskosten auf geschätzte 4 Millionen Euro, die auch aus dem Topf der Fördermittel von 1,5 Milliarden Euro bestritten werden müssen.

    Trotz des momentanen Booms will Glos den “Geldtopf” aber nicht weiter aufstocken. Anders als vorher vermutet verzeichnen nicht nur die Hersteller kleiner Autos mehr Bestellungen, auch Premiumhersteller wie Audi, Mercedes und BMW sind zufrieden über die aktuelle Lage.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • Auktion: 1957 Ferrari 250 Testa Rossa kommt unter den Hammer!

    Auktion: 1957 Ferrari 250 Testa Rossa kommt unter den Hammer!

    1957-ferrari-250-tr Die Auktionen bei der “Ferrari Leggenda e Passione” im italienischen Maranello sind weltweit für ihre Ferrari-Versteigerungen bekannt, wo teils astronomische Summen für die edlen Raritäten gezahlt werden und der Preis dabei eher eine untergeordente Rolle spielt. Am 17. Mai dieses Jahres ist es wieder soweit, wenn “RM Auctions” die Sammlerherzen höher schlagen lässt, die sich diesmal auf einen 1957 Ferrari 250 Testa Rosso freuen dürfen. 

    1957-ferrari-250-tr

    Bei einer Auktion von RM Auctions im letzten Jahr hat der britische Fernsehmoderator Chris Evans für einen 1961 Ferrari 250 GT SWB California Spyder die stolze Summe von umgerechnet rund 7 Millionen Euro hingeblättert.

    Bei dem 1957 Ferrari 250 Testa Rossa gehen die Experten von einem noch höheren Preis aus, da zwischen 1957 und 1958 nur 22 Einheiten des 300 PS starken Sportlers gebaut wurden.

    Quelle: motorauthority