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  • Hockenheimring: Ecclestone macht sich stark für weiteren Verbleib im F1-Kalender!

    Hockenheimring: Ecclestone macht sich stark für weiteren Verbleib im F1-Kalender!

    DSC_5610Nach dem millionenteuren Umbau des Hockenheimrings vor einigen Jahren hofften die Veranstalter noch auf steigende Besucherzahlen, was jedoch nicht Realität wurde, da unter anderem Schumi seine Karriere beendete und die Karten schlichtweg viel zu teuer waren. Es folgte Jahr für Jahr ein Defizit in den Kassen, vor zwei Jahren betrug es zuletzt rund sechs Millionen Euro. Jetzt will der Gemeinderat im März über die weitere Zukunft des Hockenheimrings entscheiden, da das Land Baden-Württemberg den Ring nicht länger subventionieren will.

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    Falls das Königsklasse aus diesen Kostengründen tatsächlich nicht mehr auf dem Ring halt macht würde der Formel-1-Boss Bernie Ecclestone das angeblich bedauern.”Es ist eine Zeit lang her, dass ich mit einer groÃen Investition involviert war in den Hockenheimring. Ich würde es daher nicht gerne sehen, wenn er von der Formel-1-Bildfläche verschwinden würde.” Trotzdem hat der Promoter keinen Tipp für die Verantwortlichen, da die Tribünen nun mal voll werden müssen, um die hohen Gagen an den Briten zu bezahlen.

    Auch wenn der Ring von der Bildfläche verschwinden würde, wäre es kein Problem den Kurs zu kompensieren, da zig Länder bereits Schlange stehen. “Wir haben mehr Leute, die Rennen haben wollen, als wir in einer Saison machen können”, sagte Ecclestone.
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    Quelle: motorsport-total
    Bilder: privat

  • BMW 1´er von Lumma Design!

    BMW 1´er von Lumma Design!

    Lumma Design BMW s_rie 1 cabriolet _3_ Der BMW-Tuner Lumma Design hat sich dem 1´er Cabrio der Münchener angenommen und ihm eine optische Frischzellenkur verpasst. Für den sportlicheren Auftritt prangen an der Front Scheinwerferblenden, die einfach aufgeklebt werden können. Ein Hingucker sind auch die neuen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im Lumma Design “Exclusiv”, die preislich ab 395 Euro starten.

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    Für den Innenraum des Einser bietet der Tuner zahlreiche Accesoires wie beispielsweise Velours FuÃmatten mit dem Firmen-Wappen, die jedoch nicht “unbedingt” ein Muss sind. Wer seinen BMW leistungsmäÃig noch ein wenig auf die Sprünge helfen will, kann natürlich auch ein paar Veränderungen an der Motorsteuerung vornehmen lassen, so dass der Einser nicht nur optisch im neuen Gewand glänzt.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Citroen DS 3

    Genf 2009: Citroen DS 3

    2009_Citroen_DS3_4_001 Mit dem DS Inside, der auf dem kommenden Auto Salon in Genf seine Premiere feiert, will Citroen seinen Markenauftritt wechseln und hofft somit mehr Kunden anzusprechen. Aus der DS-Baureihe wird der DS3 dann das erste Modell, der dem Mini oder Fiat 500 mächtig Konkurrenz bescheren soll. Das neue Blechkleid steht dem neuen Franzosen ausgesprochen gut, dezentes Design mit knappen Ãberhängen und klaren Formen prägen das neue Conceptcar. Der mächtige Kühlergrill und die seitlichen LED-Lichtbänder sorgen für einen dynamischen Auftritt des DS-Inside.

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    Technisch basiert der DS3 auf dem bekannten Citroen C3, da die Franzosen bei der Vermarktung der DS-Modelle auch weniger Wert auf eine besondere Technik setzen, sondern eher auf den “Lifestyle-Zug”.
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    Bei den neuen DS-Modellen kann der Kunde viele Sonderfarben, diverse Dekors und zahlreiche Accessoires auswählen, die eine eigene “DS-Welt” kreieren und somit auch die Wertigkeit der Modelle klar unterstreichen.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: autobild

  • Die Gewohnheit

    E-Klasse, photographiert von Rudolph Stricker Es ist interessant, wie man sich an Dinge gewöhnt. Vorhin hatte ich in netter Runde eine kleine Diskussion über das Design von Autos. Wie es angefangen hat, weià ich gar nicht mehr, jedenfalls sind wir dann auf die Mercedes EâKlasse mit ihren runden Scheinwerfern gekommen. Die einen waren der Meinung, dass sie sich daran erst mit der Zeit gewöhnt hatten und es anfangs nicht schön fanden. Ich für meinen Teil muss sagen, dass mir die runden Lichter schon von Anfang an gefallen haben, die waren anders als die anderen Autos, irgendwie besonders.

    Das finde ich interessant. Warum gefallen uns Dinge zuerst nicht, und dann, wenn wir uns an sie gewöhnt haben, finden wir sie doch ganz schön? Und warum gefallen uns andere Dinge sofort? Gibt es gar zwei Typen von Menschen? Solche, die das Alte zu schätzen wissen und solche, die sich voll Euphorie auf das Neue stürzen (Wobei ich mir hier keine Wertung des einen oder anderen anmaÃen will)?

    Gibt es deshalb Autos, die sich nie groà verändert haben und solche die durch auffällige DesignâElemente auffallen?

    Foto: Rudolf Stricker

  • Die Abwrackprämie â Teil 4

    Abwrackprämie Die Bundesregierung will die Fahrzeugflotte der Deutschen runderneuern. Sind neun Jahre alte Autos umweltschädlicher als die aktuellen Modelle? Unter dieser Ãberschrift soll diskutiert werden, ob die Abwrackprämie aus umweltpolitischen Gründen sinnvoll ist. Heute: Die Umweltbelastung beim Verschrotten des alten und der Produktion des neuen Autos.

    Die neuen Autos sollen für die Umwelt weniger belastend sein, als die alten. Aber wie belastend sind das Verschrotten selbst und die Produktion des neuen Autos? Lohnt es sich da sein altes Auto zu verschrotten und stattdessen ein neues, sparsameres Auto zu kaufen? Für die Produktion von einem neuen Auto werden (wie ich in unten genannter, sehr schöner Hausarbeit lesen konnte) durchschnittlich 200 000 Liter Wasser und 1500 Liter Ãl verbraucht. Jedes Jahr müssen 200 000 Tonnen giftiger Schlamm aus der Lackiererei als Sondermüll entsorgt werden. Auch die Umweltbelastung durch die Gewinnung der Rohstoffe darf nicht vergessen werden. Die Eingriffe in die Natur um Eisen, Aluminium und die anderen Metalle für die Karosserie zu gewinnen. Die Gesundheitsschäden der Minenarbeiter. Die Rodung der Regenwälder um Kautschukplantaschen anzulegen.

    Gleichwohl ist die Benutzung des fertigen Autos aber wohl doch die gröÃere Umweltbelastung. Durchschnittlich werden bei zehn Jahren Autofahren 1016 Millionen m3 belastete Luft freigesetzt und über 12000 Liter Kraftstoff, 112,5 Liter Motoröl, 10 Liter Frostschutzmittel, 6 L Bremsflüssigkeit, 3 Auspuffanlagen, 16 Reifen, 24.000 L Wasser zum Waschen, 10 Ãlfilter, 5 Luftfilter und 20 Zündkerzen verbraucht.

    Der Verkehrsclub Ãsterreich schreibt, dass bei der Produktion eines Autos bereits ein fünftel seiner gesamten Umweltbelastung verursacht werde. Bei der Produktion eines Neuwagens werde etwa so viel CO2 freigesetzt wie wenn man zwei Jahre lang damit fährt.

    Und auch die Verschrottung ist natürlich nicht umsonst. Und was passiert danach mit dem Schrott? Das Metall kann recycelt werden, aber die ganzen Kunststoffteile? Werden die verbrannt? Das wäre natürlich auch eine groÃe Umweltbelastung.

    Quellen: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/96429.html, http://www.vcoe.at/start.asp?b=1&ID=4274

  • Suzuki ruft den Swift in die Werkstätten!

    Suzuki ruft den Swift in die Werkstätten!

    Suzuki_swift_sport Der japanische Autobauer Suzuki pfeifft hierzulande 24.741 Modelle des Swift wegen falsch eingesetzten Kofferraum-Seitenverkleidungen in die Werkstätten. Diese können laut Suzuki Rost bilden, wenn sie beispielsweise bei geöffnetem Kofferraum mit Wasser in Kontakt kommen. Hierbei kann das Wasser an die Kontakte der Kofferraumleuchte gelangen, so dass es zu Hitzeentwicklung und im schlimmsten Fall zu einem Schmorbrand kommt.

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    Von dem Rückruf sind alle Modelle mit den Produktionsjahren zwischen 2005 und Ende 2008 mit Kofferraumleuchte betroffen. Bei dem rund 30 minütigen Werkstattaufenthalt wird dann die Verkleidung und Leuchte kostenlos ersetzt.

    Insgesamt haben die Japaner den Swift mittlerweile schon sechs mal in die Werkstätten gerufen, unter anderem wegen der Kupplung, der Handbremse, den Seitenairbags sowie den Bremsen und der Benzinpumpe.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • Facelift des Renault Clio!

    Facelift des Renault Clio!

    Renault Clio relift_e _3_ Den neuen Clio, der gegenüber seinem Vorgänger aggressiver auftritt und durch mehr Qualität überzeugen soll, wird Renault bereits im Mai zu den Händlern schicken. Neben der neu gestalteten Front haben die Designer auch bei den Lichtern, der StoÃstange sowie im Innenraum Hand angelegt. Die groÃe Kühlluftöffnung in der Frontschürze soll dabei den zweigeteilten Grill des Vorgängers ersetzen.

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    Beim neuen Clio ist der Schleuderschutz ESP künftig bereits ab der Einstiegsversion mit an Bord. Daneben gibt´s auch noch eine sportlich ausgelegte GT-Version, die von einem 1,6 Liter groÃen Benzinmotor befeuert wird, der es auf eine Leitsung von 128 PS bringt und mit einem Sechsgang-Getriebe kombiniert wird.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Mercedes Benz GL 42 Black Line von Kircherer!

    Mercedes Benz GL 42 Black Line von Kircherer!

    Kicherer-Mercedes-GL42-Black-Line-1 Ein SUV mit Dieselmotor muss nicht immer unsportlich sein! Der Mercedes-Tuner Kicherer macht es mit seinem neuesten Werk namens “GL 42 Black Line” vor. Dank einer modifizierten Motorsteuerung bringt es das Flaggschiff GL 420 CDI mit seinem V8-Selbstzünder auf eine Leistung von 360 PS und ein Drehmoment von stolzen 900 Newtonmeter. Um das volle Potenzial des SUV auszuschöpfen haben die Tuner die elektronische Vmax-Grenze aufgehoben, sodass der GL 42 Black Line auf eine Höchstgeschwindigkeit von 280 Sachen kommt.

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    Damit der SUV mit soviel Power auch in den Kurven eine gute Figur macht, wurde das Fahrwerk elektronisch angepasst und reagiert ab sofort sportlicher. Für den standesgemäÃen Sound haben die Tuner eine zweiflutige Sportabgasanlage verbaut.
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    Das sogenannte “Offroad-Paket” beinhaltet unter anderem Trittbretter, Kotflügelverbreiterungen, einen neuen Kühlergrill, einen Dachkantenspoiler und zahlreiche schwarze Zierteile.
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    Im Innenraum kann sich die Fahrer über ein Sportlenkrad, Zierteile aus Echtcarbon und eine Komplettlederausstattung freuen. Wer sich für den GL 42 Black Line entscheidet muss 125.820 Euro hinblättern.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Seat Exeo ST

    Genf 2009: Seat Exeo ST

    Seat_exeo_st_04 Den Seat Exeo hat die spanische VW-Tochter bereits auf dem Pariser Auto Salon im vergangenen Jahr vorgestellt, für den Autosalon in Genf präsentiert Seat dem Publikum nun ihr neuestes Schmuckstück namens Exeo ST. Um möglichst viel Entwicklungskosten zu sparen, haben sich die Spanier bei der technischen Basis beim alten Audi A4 Avant, auch “B7” genannt, bedient.

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    Antriebstechnisch wird der GroÃteil auch von den Wolfsburgern kommen, da Neuentwicklung finanziell gesehen kein Sinn machen würden. Die Leistungsspanne von den drei Benzinern reicht von 102 bis 200 PS, bei den Selbstzündern mit der Common-Rail-Technik dürfte sie zwischen 120 bis 170 PS liegen. Wieviel die Spanier für ihren neuen Kombi verlangen ist bislang noch nicht bekannt, den normalen Exeo gibt´s ab rund 22.000 Euro.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Alpina B6 GT3

    Genf 2009: Alpina B6 GT3

    Alpina Auf dem Genfer Autosalon wird der Allgäuer Kleinserienhersteller seit 20 Jahren erstmals wieder ein Alpina-Boliden für die Rennstrecken dem Publikum präsentieren. Seine Jungfernfahrt hatte der B6 GT3 auf der BMW-Teststrecke in Aschheim, wo keinerlei Probleme aufgetreten sind. “Wir waren überrascht, wie problemlos der Roll-Out verlaufen ist”, sagte Firmenchef Andreas Bovensiepen. Auch die Torenwagen-Piloten Claudia Hürtgen war von dem ersten Ausritt mit dem Alpina positiv überrascht. “Es fühlt sich aufgrund des niedrigen Schwerpunkts eher wie ein Formel-Auto als ein Tourenwagen an.”

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    Noch in dieser Woche wird der B6 GT3 mit seinem 530 PS starken V8-Aggregat zu weiteren Abstimmungsfahrten nach Frankreich geschickt, bevor er dann im März auf dem Genfer Auto Salon zu bewundern ist. Wegen dem groÃzügigem Einsatz von Leichtbau-Materialien bringt der Sportler lediglich 1.350 Kilogramm auf die Waage, womit der Spurt von 0 auf 100 in nur 3,9 Sekunden vergeht.

    Neben der FIA GT3-Meisterschaft soll der Alpina in der VLN sowie diversen 24-Stunden-Rennen eingesetzt werden.

    Bilder: leblogauto

    Quelle: ams