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  • Dakar: Mitsubishi steigt aus!

    Dakar: Mitsubishi steigt aus!

    Dakar Nachdem Honda bereits der Königsklasse den Rücken kehrte hat sich jetzt mit Mitsubishi der nächste japanische Autobauer vom Motorsport verabschiedet. Zukünftig wird der Hersteller nicht mehr beim Marathonrallye-Sport dabei sein, womit auch die Dakar künftig ohne die Japaner über die Bühne gehen wird. Insgesamt ist Mitsubishi 26 Mal bei der Rallye Dakar angetreten und konnte den Wüstenklassiker zwölf Mal  für sich entscheiden, weswegen der Rückzug für manche umso schmerzhafter ist.

    Bei der vergangenen Dakar haben die Japaner mit ihrem Selbstzünder Neuland betreten und mussten sich gegen die übermächtige Konkurrenz aus Wolfsburg geschlagen geben. Schon vorzeitig gaben drei der vier gestarteten Racing Lancer den Geist auf, der letzte im Feld belegte am Ende den Zehnten Rang in der Gesamtwertung.

    Nach dem Rückzug der Japaner sind jetzt nur noch zwei groÃe Teams mit dabei, neben Volkswagen noch das BMW X-Raid-Team. Obwohl die Wolfsburger sich noch nicht endgültig entscheiden haben erneut beim Wüstenklassiker anzutreten, kann man nach dem Sieg davon ausgehen, dass die zuverlässigen Touaregs auch nächstes Jahr wieder durch die Pampa heizen werden.
    Bild: archiv
    Quelle: motorsport-total

  • DNA-Tests bei der Verkehrskontrolle!

    DNA-Tests bei der Verkehrskontrolle!

    Blaulicht Um zukünftig Schwerverbrechern schneller auf die Spur zu kommen sollen die Gesetzeshüter hierzulande bei Verkehrskontrollen freiwillige DNA-Tests durchführen, was jetzt einige Unionspolitiker im Bundestag gefordert haben. Die Daten könnten danach sofort mit dem Fahndungscomputer verglichen werden, um den Kreis der Verdächtigen weiter einzudämmen.

    Um das sogenannte “Phantom” aufzuspüren sind in den letzten Monaten im Raum Ludwigsburg bereits rund 1.300 Speichelproben bei Verkehrskontrollen entnommen worden. Die flüchtige Frau hat bereits eine Polizistin ermordet und steht im Verdacht weitere Morde begangen zu haben, an deren Leichenfundorte ihre DNA gefunden wurde. Kritik an der MaÃnahme hagelte es dagegen von den Datenschützern, die solche Tests schlichtweg überzogen finden.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Umfrage: Auto bleibt beliebtestes Verkehrsmittel für die Urlaubsreisen!

    Umfrage: Auto bleibt beliebtestes Verkehrsmittel für die Urlaubsreisen!

    Essai Infiniti G37S _35_ Dem Stress am Flughafen oder die Verspätungen bei den Zügen wollen sich die meisten Deutschen zu Beginn ihrer Urlaubsreise nicht geben und bevorzugen deshalb das Auto. Im letzten Jahr ist laut einer Studie der BAT Stiftung für Zukunftsfragen jeder zweite Deutsche mit dem eigenen Auto in die Ferien gefahren, lediglich 34 Prozent haben das Flugzeug genutzt.

    Rein rechnerisch wird somit rund jeder zehnte Autokilometer nur für Urlaubszwecke zurückgelegt, was im Enddefekt für die Reisenden auch eine Menge Vorteile mit sich bringt.

    Zum einen ist der Urlaub im Vergleich zu Flugreisen um durchschnittlich 606 Euro billiger und daneben bleibt die Familie mit einem Fahrzeug ständig mobil vor Ort. Mittlerweile verbringen die Deutschen ihre Urlaube auch wieder vermehrt im Inland, womit lange Anreisen sowieso weg fallen.

    Bild: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • Die Abwrackprämie â Teil 3

    Abwrackprämie Die Bundesregierung will die Fahrzeugflotte der Deutschen runderneuern. Sind neun Jahre alte Autos umweltschädlicher als die aktuellen Modelle? Unter dieser Ãberschrift soll diskutiert werden, ob die Abwrackprämie aus umweltpolitischen Gründen sinnvoll ist. Heute: CO2âEmissionen.

    Bei den neuen Autos gibt es einige, die einen sehr kleinen CO2âAusstoà haben. Durch leichtere Karosserien, bessere Motoren oder weniger Luftwiderstand können die Autobauer den Spritverbrauch und damit den CO2âAusstoà ihrer Autos verringern. Aber sind neuere Autos wirklich CO2âsparsamer als ältere. Nehmen wir als Beispiel â¦, mmh, den Audi A3 (weil ein anderer Audi bei der neuen KfzâSteuer immer als Beispiel für die Spritschlucker herhalten musste).

    Unter den Neuwagen ist der A3 1.6 Attraction (ein Benziner) mit 133 g / km recht sparsam für seine Klasse. Aber wie viel bläst ein älterer A3 aus? Das ist gar nicht so einfach raus zufinden.  Ein Audi A3 1.6 Baujahr 2004 emittiert schon 158 g / km. Aber der ist von der Abwrackprämie nicht betroffen. Bei älteren Modellen wird der CO2âAusstoà noch nicht angegeben, hat ja damals keinen interessiert. Ab Baujahr 2000 gibt es die Abwrackprämie, und damals hatten die Autos auch schon elektrische Fensterheber, Klimaanlage, ABS, â¦, die den Spritverbrauch ganz schön erhöhen können. Es ist also nicht zu erwarten, dass diese Autos sparsamer sind als ein 2004er.

    Wer wirklich mit einem alten Auto Sprit und CO2 sparen will, muss schon ein richtig altes Auto fahren, aus den frühen 90ern oder noch älter. Diese Autos waren noch sparsam, weil sie nicht so modernen Komfort hatten. Die meisten älterren Autos, die heute auf den StraÃen sind, dürften allerdings eher aus den späten 90ern sein.

    Hier ist die Abwrackprämie also durchaus sinnvoll. Wenn man ein sparsames Auto kauft, denn es gibt immer noch viele Neuwagen die alles andere als sparsam sind. Etwa einen A3 (leider ohne Baujahrangabe) der 181 g / km ausstöÃt.

    Quellen: http://www.startblue.de/, http://gebrauchtwagen-tipps.kalaydo.de/audi/audi-a3.html

  • Neuer VW Golf Plus ist ab sofort bestellbar!

    Neuer VW Golf Plus ist ab sofort bestellbar!

    Golf plusDen überarbeiteten Golf Plus bietet Volkswagen ab sofort zum Preis von 18.235 Euro an. Neben der neuen Frontpartie legten die Wolfsburger Designer auch beim Heck sowie an der Seitenlinie Hand an. Der Kunde kann bei dem neuen Golf Plus zwischen vier Benzinmotoren mit Leistungswerten von 80 und 160 PS wählen, daneben stehen zwei Selbstzünder mit 110 PS und 160 PS zur Auswahl.

    Golf plus_
    Gegen einen Aufpreis kann man alle Motoren bis auf den Einstiegsbenziner mit dem bekannten Doppelkupplungsgetriebe kombinieren, was den Spritverbrauch weiter senkt. Neben dem Schleuderschutz ESP gehören auch sechs Airbags sowie eine Klimaanlage zur Serienausstattung.
    Bild: vw
    Quelle: auto-presse

  • Audi erhöht die Preise

    Audi erhöht die Preise

    Logo_audi In Zeiten in denen die Hersteller versuchen ihre Fahrzeuge so gut wie möglich an den Kunden zu bringen und in denen der Käufer schwer zu überzeugen ist, erhöht Audi seine Preise. Ab dem zweiten März verlangt Audi für die folgenden Modelle mehr Geld von seinen Kunden: A3 und Q5 steigen um 1,2 Prozent, A4 und A5 steigen um 1,4 Prozent. Für A6, A8 und R8 verlangt der Hersteller ab März sogar 1,6 Prozent mehr. Nur die Modelle TT und Q7 bleiben von der Preiserhöhung verschont. 

    Das bedeutet in Zahlen ausgedrückt: Wer sich ab  2. März, z.B. einen Audi A4 kaufen möchte, wird dann mindestens 26.465 Euro zahlen müssen. Der Audi A6 wird dann ab 34.747 Euro starten. Ich werde mit Spannung die Verkaufszahlen von Audi im März beobachten und dann auch gerne Bericht erstatten.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • VW verschiebt Fabrikerweiterung in China

    VW verschiebt Fabrikerweiterung in China

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    Eigentlich wollte VW für die Fabrik in Chengdu im Südwesten Chinas die Kapazitäten um 200.000 Fahrzeuge erhöhen. Diese Planung ist nun um ein Jahr verschoben worden, so Angaben der Zeitung “Oriental Morning Post”. Eigentlich sollte 2010 die neuen Linienproduktionen der Modelle Jetta und Sagitar hier starten. Ein Sprecher von Volkswagen China erklärte, ihm lägen keine Informationen zu der Angelegenheit vor. 

    Auch dem chinesischen Automobilmarkt geht es nicht so gut wie bisher. Letztes Jahr hatte China, der zweitgröÃte Absatz-Markt für Autos, nur einstellige Wachstumswerte gezeigt und sich somit deutlich verringert. 
  • Studie: Viele Internetanfragen bleiben unbeantwortet!

    Studie: Viele Internetanfragen bleiben unbeantwortet!

    Mini_fragen Wie eine Studie der Unternehmensberatung Effisma jetzt heraus fand, legen die Autobauer anscheinend nicht viel Wert auf die Beantwortung von Internet-Anfragen potentieller Kunden. Ãber die Hälfte solcher Kontaktversuche blieben dabei schlichtweg unbeantwortet, vor allem der Hersteller Opel und seine Händler scheinen es nicht nötig zu haben, die Fragen der Kunden zu beantworten, da es von Ihnen überhaupt keine Rückmeldung über die jeweilige Website gab.

    Relativ zuverlässig schnitt mit 65 Prozent beantworteter Mails dagegen die BMW-Tochter Mini ab, bei Anfragen direkt an den Händler gab es eine Rücklaufquote von 59 Prozent. Auch Porsche, VW, BMW und Renault widmen sich den Anfragen ihrer Kunden, hier gab es in 60 Prozent der Fälle eine Rückmeldung.

    Wer nicht selbst zum Händler des Vertrauens gehen will und die Kontaktaufnahme via Internet sucht, muss allerdings geduldig sein, da im Schnitt die Fragen an den Händler nach sieben Stunden und Fragen an den Hersteller erst nach 14 Stunden beantwortet.
    Bild: mini
    Quelle: auto-presse

  • Ford bringt Finanzierungsangebote für Neuwagen!

    Ford bringt Finanzierungsangebote für Neuwagen!

    Ford fiesta Für seine Neuwagenkäufer hat Ford ab sofort ein attraktives Finanzierungsangebot auf Lager, welches mehr Kunden anlocken soll. Wer dabei als Privatpersonen bis Ende März die Auswahl-Finanzierung der “Ford Flatrate” wählt, bekommt die ersten drei Monatsraten von dem Autobauer wieder zurückerstattet. Beim Kleinwagen Fiesta wären dies in der Basismotorisierung insgesamt rund 300 Euro.

    Ford gibt den effektiven Jahreszins dabei mit 1,99 Prozent an, wobei die Laufzeit bei 48 Monaten liegt. Wer will kann seine Umweltprämie von 2.500 Euro auch als Anzahlung verrechnen lassen, womit für die Schlussrate noch weitere 5.060 Euro fällig werden.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Genf 2009: Aston Martin V12 Vantage

    Genf 2009: Aston Martin V12 Vantage

    V12vantage1 Die britische Sportwagenschmiede Aston Martin wird auf dem kommenden Genfer Autosalon ihr neuestes Schmuckstück namens V12 Vantage der Ãffentlichkeit präsentieren. Unter der Haube schlummert dabei ein monströses V12-Treibwerk mit einer Leistung von 517 PS, welches ein maximales Drehmoment von 570 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt. Die 100 km/h-Grenze wird somit in nur 4,2 Sekunden geknackt, bei 305 Stundenkilometer ist dann Schluss mit dem Vortrieb.

    V12vantage_2
    Der neue Frontspoiler des V12 Vantage besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, daneben spendierten die Briten ihrem Sportler Luftschlitze in der Motorhaube, ein neues Felgendesign sowie einen leichten Heckdiffusor und eine deutlich höhere Spoilerlippe auf der Heckklappe.

    Bislang machten die Briten noch keine Angaben zum Preis und weiteren technischen Details des neuen V12 Vantage.
    Quelle: leblogauto