
Für den C 200 Kompressor aus dem Hause Mercedes bietet der Tuner Väth aus dem beschaulichen Hösbach ab sofort eine Kraftkur an. Dank einer Software-Optimierung und einem Kompressor-Kit steigt die Leistung von 184 auf 215 PS, womit Tempo 240 locker drin sind. Für die 31 PS Mehrleistung verlangt der Veredler von seinem Kunden 1.773 Euro. Daneben hat Väth auch Sportfedern für 333 Euro im Angebot, welche die C-Klasse um 45 Millimeter an der Vorderachse und 35 Millimeter an der Hinterachse dem Asphalt näher bringen.
AuÃerdem gibt es eine neue FrontspoilerstoÃstange für 1.011 Euro, ein lackierten Kühlergrill in Schwarz ohne den Stern für 1.059 Euro sowie ein dezenten Heckspoiler für 297 Euro. Die Edelstahlauspuffanlage für 1.666 Euro mit je einem Endrohr links und rechts sorgt dabei für den passenden Sound des Schwaben.
Bilder: leblogauto
Quelle: autonews
Im vergangenen Geschäftsjahr lief es für die BMW M GmbH trotz der weltweiten Absatzkrise bestens. Mit insgesamt 24.186 abgesetzten Sportlern verbuchte das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von rund 50 Prozent. Vor allem der neue M 3 kam bei den Kunden besonders gut an, in seinem ersten Produktionsjahr wurden weltweit 18.000 Einheiten verkauft. Der deutsche Markt ist mit 2.777 Neuzulassungen mittlerweile zur zweitwichtigsten Absatzregion für die BMW M GmbH aufgestiegen.
Auch in GroÃbritannien und Nordirland entwickeln sich die Münchner mit dem M-Logo zum Verkaufsschlager, dort wurden im Jahr 2008 insgesamt 2.469 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Plus von über 20 Prozent entspricht. Den stärksten Wachstum verzeichnete das Unternehmen allerdings in Kanada, wo der Absatz um fast 130 Prozent auf 1.114 Autos anstieg.
Bilder: bmw
Quelle: kfz.net
Darin war zu lesen: BMW habe am 21. Januar mit Vertretern von Präsident Nicolas Sarkozy und der Regierung Gespräche geführt habe. Weiter sagte ein BMW-Sprecher die Zusammenarbeit mit der Fiat SpA würde weiter gehen, allerdings sei noch nichts entschieden. Grund für die steigende Anzahl an Kooperationen liegt in der sinkenden Nachfrage nach Neuwagen auÃerdem sind Kooperationen ein guter Weg Kosten zu senken.
Der fränkische Tuner Merkur hat sich den italienischen Retro-Flitzer Fiat 500 vorgenommen und ihm neben einer optischen Frischzellenkur auch unter der Haube ein wenig auf die Sprünge geholfen. Dank einiger Modifikationen an den Steuergeräten bringt es der 1,3-Liter-Turbodiesel jetzt auf eine Leistung von 91 PS und einem Drehmoment von 185 Newtonmetern. Beim 1,4-Liter-Benziner stehen durch Chip-Tuning und eine modifizierte Airbox 108 PS zur Verfügung.
Je nach Motorvariante bietet der Tuner zahlreiche Edelstahl-Schalldämpfer und Endrohre an, entweder ein- oder zwei Endrohre in verschiedenen Durchmessern, die links, rechts oder mittig montiert werden.
Für die bessere Kurvenlage sorgt ein Fahrwerk mit kürzeren Federn oder eben gleich ein komplettes Gewindefahrwerk.
Optisch hat Merkur dem Fiat 500 eine neue Frontspoilerlippe sowie Kotflügelverbreiterungen spendiert, sodass Alufelgen bis zur Dimension 7×17 Zoll darunter passen.
Bilder: merkur
Quelle: ams
Lange musste man warten bis Europas gröÃter Autobauer VW heute bekannt gab, dass der im Jahr 1995 vorgestellte VW Sharan einen Nachfolger bekommt. Im nächsten Jahr soll die Neuauflage der siebensitzigen GroÃraumlimousine dann zu den Händler rollen, die auch als Seat Alhambra und vor dem Modellwechsel bei Ford als Galaxy verkauft worden ist.
Mittlerweile hat Ford auch ein eigenes Modell entwickelt, trotzdem gilt aber ein erneuter Seat-Ableger als sehr wahrscheinlich bei der Nachfolgeversion. Bislang gab VW noch keine Einzelheiten zum neuen Sharan bekannt.
Bilder: vw
Quelle: automobilwoche
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 2.126 Autos von Chevrolet zugelassen, die mit dem Autogasantrieb (LPG) ausgerüstet waren, womit der Autobauer hierzulande Spitzenreiter bei den Importeuren ist. Beim Kauf eines Aktionsmodells “Clevertanker mit Autogas” bekommt der Kunde jetzt die verbaute Autogasanlage von Chevrolet ohne Aufpreis dazu, womit zum einen die Umrüstungskosten wegfallen und daneben wegen den niedrigen Preisen beim Tankstopp ordentlich Geld gespart wird.
Auch von der neuen KFZ-Steuerregelung wird der Autokäufer wegen des niedrigen CO2-AusstoÃes der Modelle profitieren, da ab dem 1. Juli 2009 ein Sockelbetrag von 2 Euro pro 100 Kubikzentimeter berechnet wird und bei Autos mit einem Ausstoà von unter 120 g CO2 keine weiteren Steuern mehr fällig werden.
Bilder: archiv
Quelle: auto-reporter
Laut einer internationalen Studie der Unternehmensberatung Bain & Co könnten die Besitzer von luxuriösen Limousinen die Vorreiterrolle in Sachen Elektroautos werden. Für die betuchten Fahrer wären auch höhere Preise und die eingeschränkte Reichweite laut der Studie kein Problem. Die gutverdienenden Käuferschichten sehen das emissionsfreie Auto als “emotionalen Statusgegenstand” und versprechen sich deshalb auch einen “Status als Innovationsführer”, wo der Preis wegen des prall gefüllten Kontos keine Rolle spielt.
Da der Elektroflitzer bei den wohlhabenden Kunden auch nur als Zweit- oder Drittwagen die Garage füllen wurde, wäre auch die geringe Reichweite kein Thema. Laut der Studie könnten schon heute weltweit 1,5 Millionen Elektroautos im Jahr verkauft werden, davon 250.000 Einheiten allein in Deutschland.
Nur fehlen auf dem Markt bislang die Angebote, der Autobauer Opel will sein erstes Elektroauto Ende 2010 ins Rennen schicken. Auch die BMW-Tochter Mini und Smart wollen auf den Zug aufspringen und führen momentan Feldversuche durch, um die Elektroautos auf ihre Alltagstauglichkeit zu testen.
Bild: archiv
Quelle: auto-presse
Die rumänische Renault-Tochter Dacia wird für ihren Kompaktler Sandero neue Aggregate anbieten. Wie Dacia mitteilte steht für den Kunden ab sofort auch ein 1,2-Liter-Benziner sowie ein 1,5-Liter-Selbstzünder bereit. Die Leistung der beiden Vierzylinder-Motoren beträgt 75 und 68 PS und der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,9 Liter Super beziehungsweise 4,5 Liter für den Dieselmotor.
Der CO2-Ausstoà beträgt beim Benzin-Aggregat 140 Gramm je Kilometer, beim Selbstzünder kommt er auf 120 g/km. Preislich starten die beiden Motorvarianten mit 9.500 und 11.500 Euro.
Bild: archiv
Quelle: automobilwoche