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  • Audi S4 Werbespot: Making-Of zeigt den Aufwand für 30 Sekunden Spot

    Ihr habt ihn bereits bei uns gesehen, den neuen Spot für den Audi S4, in dem ein Skifahrer die steilen Hügel in San Francisco für eine spektakuläre Abfahrt nutzt. Inklusive Slalom um eine Reihe von Parkuhren und effektvoll spritzendem Asphalt. Das der Spot teuer produziert wurde, braucht man nicht erwähnen, denn das sieht man.Wie groà der Aufwand aber tatsächlich war, das zeigt das von Audi veröffentlichte Making-Of. Denn Werbespots sind nicht mehr nur kleine Filmchen mit kleinem Budget. Wenn Autohersteller ihre Marke pflegen wollen, dann mit ordentlich Geld dahinter. Dementsprechend pompös fallen dann auch regelmäÃig die Werbespots automobilen Zunft aus.
    Und jetzt viel Spass mit diser Mini-Hollywood-Produktion.

  • VW: Mehr als 8.000 Arbeitsplätze gefährdet

    VW: Mehr als 8.000 Arbeitsplätze gefährdet


    Volkswagen-1 Nachdem viele Automobilhersteller mit Kurzarbeit angefangen haben, war es nur noch eine Frage der Zeit bis der erste mit Stellenstreichungen beginnen würde. Beim Wolfsburger Volkswagen-Konzern ist es nun soweit. VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, hatte vergangene Woche schon den Stellenabbau angekündigt. Natürlich sei alles von der Marktentwicklung abhängig aber, wenn die schwache Marktsituation weiter anhalte, “werden wir uns von dem Gros der Leiharbeiter trennen müssen”.

    Auf Grund der Tatsache das niemand so genau weiÃ, wie viele Leiharbeiter der VW-Konzern wirklich beschäftigt, hatte diese Nachricht nicht sofort so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dabei sind das gar nicht so wenige. Vergangenes Jahr waren es noch ganze 16.500. Nach Aussage von Herr Pötsch bedeutet dies also einen Stellenabbau von mehr als 8.000 Arbeitsplätzen. In Deutschland wird das wohl fast alle 4.500 Leiharbeiter treffen, so ein VW-Manager. Die meisten Stellenstreichungen wird es aber wohl in Brasilien und Ost-Europa geben. Man versicherte aber, dass die Arbeitsplätze der Stammbelegschaft als gesichert gelten. Dazu bleibt nur zu sagen, dass man nur hoffen kann, dass die Flaute in der Automobilbranche wirklich nur das erste Quartal anhält, wie viele Experten glauben.

  • Es hagelt Absagen: Was wird aus den Automessen?

    Es hagelt Absagen: Was wird aus den Automessen?

    Automesse Leipzig AMI  Die Autokrise zieht ihre Kreise. Immer mehr Autohersteller ziehen sich von den traditionellen Messen zurück. Die AMI in Leipzig beispielsweise muss nun, nachdem Chrysler, Volvo, Saab und Nissan bekannt gaben, dass sie ihre Stände nicht aufbauen werden, auch auf BMW verzichten. In Barcelona musste man die jährliche Automesse sogar mangels Beteiligung vieler Hersteller ganz absagen und auch die Tokyo Motorshow wird nur eine geringe Autoproduzenten-Frequenz aufweisen…

    Was wird nun aus den altehrwürdigen Veranstaltungen? Werden wir vielleicht in diesem Jahr die letzte Internationale Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main erleben? Es bleibt zu hoffen, dass sich die Automobilwirtschaft getreu der lateinischen Redewendung “per aspera ad astra” wieder von der Strapazen erholt und wir in naher Zukunft wieder Messehallen, die prall mit automobilen Neuerungen gefüllt sind, besuchen können. (Foto: Archiv)

  • Preiskampf: VW-Nutzfahrzeuge schleudert mit Rabatten

    Preiskampf: VW-Nutzfahrzeuge schleudert mit Rabatten

    Auch der Caddy Life ist Mitglied der VW-Nutzfahrzeug-Familie  Volkswagen bietet nun saftige Rabatte für die Modelle seiner Nutzfahrzeugsparte an. Gewerbetreibende erhalten beim Kauf des Kleintransporters Caddy einen Nachlass von 1.500 Euro. Die Modelle Transporter und Crafter gibt es sogar 3.000 Euro günstiger. Selbstverständlich gewährt der Hersteller diese Angebote auch für Privatkäufer, gehören doch die eher wohlich gestalteten Modelle Caddy Life und Multivan auch der VW-Nutzfahrzeugabteilung an. Wer also als Privatperson einen Caddy Life, Transporter Kombi, Caravelle, Multivan oder den LT-Nachfolger Crafter erwerben möchte, profitiert ebenfalls von diesen Rabatten…

    Eine Einschränkung gibt es allerdings: Das Angebot gilt nur für sofort lieferbare Fahrzeuge. Wer es geschickt anstellt, kann auf diese Weise in Verbindung mit der sogenannten Abwrackprämie bis zu 5.500 Euro sparen. Die Aktion läuft noch bis zum 31. März 2009. (Foto: Archiv)

  • Porsche: VW- und Audi-Betriebsräte ziehen in Aufsichtsrat ein

    Porsche: VW- und Audi-Betriebsräte ziehen in Aufsichtsrat ein

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    Es gibt weitere Einzelheiten in Sachen Aufsichtsrat bei Porsche und VW. Porsche ist, wie bereits bekannt, Mehrheitseigner des VW-Konzerns und somit auch der VW-Tochter Audi. Wie Porsche am Freitag im Anschluss an die Hauptversammlung in Stuttgart mitteilte wird VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh und Audi-Betriebsratschef Peter Mosch, in das Aufsichtsgremium als Arbeitnehmervertreter des VW-Konzerns einziehen.

    AuÃerdem wird Berthold Huber, Chef der Gewerkschaft IG Metall, im Aufsichtsrat der Porsche Holding vertreten sein. Dies hatte man in der  Mitbestimmungsvereinbarung in der Porsche Holding beschlossen.
  • Shell Eco-Marathon 2009 auf dem Lausitz-Ring!

    Shell Eco-Marathon 2009 auf dem Lausitz-Ring!

    Shell_Eco-marathon_Logo_cut Auch in diesem Jahr veranstaltet der Ãlmulti Shell wieder den Eco-Marathon, den gröÃten europäischen Energie-Effizienzwettbewerb. Rund 3.000 Teilnehmer aus 29 Ländern werden sich dabei vom 7. bis 9. Mai am Lausitz-Ring treffen, um mit ihren selbst gebauten Boliden gegeneinander anzutreten. Wie in den vergangenen Jahren lautet auch diesmal die Zielvorgabe, mit einem Liter Kraftstoff die gröÃtmögliche Entfernung zurückzulegen und gleichzeitig so wenig Schadstoffe wie möglich auszustoÃen.

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    Der aktuelle Rekordhalter ist mit unglaublichen 3.836 Kilometern pro Liter das Gefährt von der ETH Zürich, was einem Spritverbrauch von nur 0,026 Litern auf 100 Kilometern entspricht. Als Sprit ist so fast alles erlaubt, was der Markt momentan hergibt: Benzin, Diesel, Bio-Diesel, GTL-(Gas-to-liquid)-Diesel, Ethanol oder Flüssiggas.
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    Im vergangenen Jahr sind 206 Teams gegeneinander angetreten, davon zwölf aus Deutschland, die in zwei Kategorien um diverse Trophäen rangen: Erstens die sogenannten “Urban Concept-Cars” sowie die “Prototypen”. In diesem Jahr findet der Eco-Marathon, wo sich die kreativen Köpfe der jeweiligen Teams austoben können, bereits zum 25. Mal statt.
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    Bilder: eco-marathon
    Quelle: ams

  • WRC: Loeb fährt in Irland vorne weg!

    WRC: Loeb fährt in Irland vorne weg!

    Sebastien_loeb Kaum startet in Irland die neue Rallye-Saison und schon hat der fünfmalige Weltmeister Sebastien Loeb die Nase wieder vorne und zeigt der Konkurrenz wo es lang geht. Der Franzose markierte mit einem Vorsprung von 44,4 Sekunden auf seinen Citroen-Teamkollegen Dani Sordo die Bestzeit beim Saisonauftakt. Auf dem dritten Platz reihte sich der Ford-Pilot und Vize-Weltmeister Mikko Hirvonen ein, gefolgt vom Norweger Henning Solberg im Stobart-Ford.

    Sebastien_loeb_
    Zum Auftakt beherrschten andauernde Regenschauer und überflutete StraÃen die Rallye, weswegen die Verantwortlichen die beiden letzten Prüfungen des Tages gestrichen haben. “Schade für die Zuschauer. Wir können nur auf besseres Wetter hoffen”, sagte der Rallyeleiter Gordon Noble.

    Auch der Vizeweltmeister Hirvonen war nicht gerade glücklich über die wiedrigen Bedingungen. “Ich fahre ja eigentlich gern durch Wasserlachen. Aber an ein paar Stellen habe ich komplett die Kontrolle über das Auto verloren.”

    Trotz seiner Bestzeit in Irland hatte auch der Platzhirsch Loeb was zu mekkern. “Heute würde man besser mit einem Boot fahren als mit einem Auto.”
    Bilder: leblogauto
    Quelle: ams

  • VW: der Streit um das VW-Gesetz geht weiter

    VW: der Streit um das VW-Gesetz geht weiter

    VW_LOGO

    In der Sache VW-Gesetz, geht es jetzt in die nächste Runde. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD), will einfach nicht locker lassen und hält an der Neuauflage des Gesetzes an Sonderrechten für das Land Niedersachsen fest. Wie bereits berichtet, droht Deutschland deshalb bei einer neu Verhandlung ein BuÃgeld. Zypris dementiert die Vorwürfe nun am Freitag mit einem Schreiben das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. 

    In dem schreiben heiÃt es unter anderem, Deutschland habe “das Urteil des EuGH sowohl in zeitlicher als auch in inhaltlicher Hinsicht einwandfrei umgesetzt”. Wir dürfen gespannt sein, wie es in dieser Sache weiter gehen wird.
  • Formel 1: Force India muss noch warten

    Formel 1: Force India muss noch warten

    Adrian_sutil

    Tja, da muss sich Force India-Pilot Adrian Sutil, sich noch in Geduld üben. Das Force India-Team muss mit seinen ersten Tests noch bis März gedulden. Auf der Internerseite des Rennstalls heiÃt es: “Wegen der Dinge, die wir noch zu erledigen haben, ist es sehr knapp. Aber der Plan ist, an den beiden letzten offiziellen Tests vor Saisonstart teilzunehmen”,so James Key, der Technische Direktor. Das wird aber auch ganz schön knapp die letzten beieden Testtermine vor dem eröffnungs-Rennen In Melbourne sind: 

    Vom 1. bis 4. März in Jerez und vom 9. bis 12. März in Barcelona. Dabei hatte man sich letztes Jahr noch Vorzeitig von Ferrari getrennt und den neuen Vertag mit Mercedes gemacht und jetzt ist man trotzdem noch nicht startklar. “Einige Teile des Autos passen gut zu den Anforderungen unseres neuen Pakets, in anderen Bereichen gibt es signifikante Unterschiede”, sagte Key. “Wir mussten daher einen Teil unseres Autos neu entwickeln, was mit einem Start im November eine groÃe Aufgabe ist”, erklärte der Technikchef. Bleibt nur zu hoffen, dass Force India wenigstens die letzten beiden Tests In Anspruch nehmen kann. Während der Saison darf nämlich auÃerhalb der Rennwochenenden nicht getestet werden.
  • Formel 1:  Renault wohl mit KERS in Melbourne

    Formel 1: Renault wohl mit KERS in Melbourne

    Renault-Team Da hat sich das Team von Renault aber mächtig ins Zeug gelegt. Ergebnis der Bemühungen ist, dass das neue Energierückgewinnungssystem KERS wohl zum Saisonauftakt in Melbourne einsatzbereit sein wird. Nach anfänglichen Schwierigkeiten scheinen jetzt aber immer mehr Teams ihr KERS zum ersten Rennen in Melbourne bereit zu haben. Gerüchte zufolge Renault habe vor Weihnachten noch bedenken gehabt ob sie KERS rechtzeitig einsatzbereit bekommen, dementierte nun Renault-Chefingenieur Pat Symonds. 

    “Vor Weihnachten war ich wirklich besorgt, dass wir es überhaupt zum Laufen bekommen”, sagte er Autosport. Seit Weihnachten hat man aber mit Hochdruck an KERS gearbeitet. “Ich bin viel zuversichtlicher, dass wir es in Melbourne im Auto haben werden”, so Symonds weiter. “Es gibt keine Garantie dafür, aber während es vor Weinachten unwahrscheinlich war, scheint es jetzt wahrscheinlich zu sein”.Aber nicht nur das Renault-Team kann sich freuen es geschafft zu haben das neue System rechtzeitig einsatzfähig bekommen zu haben . Auch Red Bull wird sich freuen, Beziehen sie doch zusammen mit dem Motor von Renault auch dessen KERS.