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  • Abwrackprämie: Bislang blieb der Ansturm aus

    Abwrackprämie: Bislang blieb der Ansturm aus

    Verschrottung mal anders: Motoraver Girls zerlegen Pontiac Trans Am Eigentlich könnte man erwarten, dass angesichts der hohen Prämie, die man kassieren kann, wenn man jetzt sein Auto in Richtung Schrottpresse schiebt, die Schlangen vor den Bürocontainern der Schrottplätze monumentale AusmaÃe annehmen. Wie es scheint liebt der Deutsche jedoch seinen alten Wagen und fährt diesen nicht für etwas Geld auf den Friedhof. Wie das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mitteilte, sind bisher nur 150 Anträge auf Auszahlung der Verschrottungs-Belohnung eingegangen. BAFA-Sprecher Holger Beutel betonte gegenüber der “Autogazette”, dass sich die Autofahrer nicht vom prognostizierten Ansturm verrückt machen lassen sollen…

    Insgesamt stehen 1,5 Milliarden Euro Fördergelder bereit. Demnächst wird die BAFA auf ihrer Website eine “Ampel” einbinden, die Anzeigt, wie viel von dem Geld noch übrig ist. Bislang ist noch nicht klar, ob der Pott bis zum Ende des Jahres ausreichen wird. Die Theorie sagt, dass 600.000 Prämien ausgezahlt werden können. Von dem Geld sollen jedoch auch die Verwaltungskosten getilgt werden. (Foto: Motoraver Magazin)
  • Volkswagen-Verschrottungsrabatt: Erste Details

    Volkswagen-Verschrottungsrabatt: Erste Details

    Zusätzlich zur Abwrackprämie gibt es 2.500 Euro Rabatt beim Kauf eines Golf VI Eine nicht ganz auÃergewöhnliche Konstellation kann nun, wie an dieser Stelle bereits erwähnt wurde, für groÃe Freude sorgen: Wer zufällig gerade sein altes Auto verschrotten möchte und zudem die Anschaffung eines neuen Volkswagen plant, sollte sich auf den 2. Februar freuen. Das ist nämlich der Tag, ab dem Volkswagen abwrackwilligen Kunden einen groÃen Schritt entgegenkommt. Zusätzlich zur staatlichen Abwrackprämie gibt es dann einen ordentlichen Nachlass, der beim Kauf eines Golf bei 2.500 Euro liegt…

    Für einen Polo gewähren die Wolfsburger dann immerhin einen Rabatt von 2.000 Euro. Voraussetzung ist allerdings die Vorlage des Verschrottungsnachweises – sonst könnte ja jeder kommen. Das Angebot gilt für alle Fahrzeuge der VW-Produktpalette – mit einer Ausnahme: Für den Phaeton ist kein Entgegenkommen vorgesehen. (Foto: Archiv)
  • Umweltzonen: Verkehrsclub fordert Verschärfung

    Umweltzonen: Verkehrsclub fordert Verschärfung

    Wer ohne Plakette in die Umweltzone fährt, wird alles andere als freundlich empfangen Man fragt sich, ob die betroffenen Bundesbürger sich mittlerweile an die die Bewegungsfreiheit einschränkenden Umweltzonen gewöhnt haben. So ganz abgebbt ist die Diskussion noch nicht, da kommt neuer Gesprächsstoff auf. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) sprach sich nun für eine Verschärfung der Regelung aus. Der Grund dafür ist die Strafzahlung, die die EU gegenüber der Bundesrepublik angedroht hat. Die Kommission gab bekannt, dass 23 der 27 EU-Staaten, darunter Deutschland, die vor vier Jahren eingeführten Vorgaben nicht einhalten. Nur Finnland, Litauen, Luxemburg und Irland sei es gelungen die Norm zu erfüllen…

    Allerdings fordert der VCD nicht nur härtere Sanktionen für Fahrzeuge mit schlechteren Abgaswerten, sondern auch Anreize dafür Nutzfahrzeuge mit Nachrüstfiltern, die für eine Reduzierung der Feinstaubwerte sorgen sollen, auszurüsten. (Foto: Archiv)

  • Video: 550 PS im Chevrolet Matiz

    Matiz_Corvette_motor Ob General Motors weiÃ, dass es nun einen Matiz aus dem eigenen Haus gibt, der es locker mit jeder Corvette aufnehmen kann? Eher nicht, denn schlieÃlich handelt es sich auch um ein privates Projekt, bei dem der kleine Matiz (ehemals Daewoo Matiz) ein etwas gröÃeres Herz verpasst bekommen hat. Ungefähr zehnmal gröÃer, um etwas genauer zu werden.

    550 PS leistet der einstige Mini-Stadtflitzer nun. Die kommen natürlich nicht aus einem 1.0 Liter-Serienmotörchen, sondern aus einem 7.0 Liter-V8 aus der Corvette Z06. Wie haben die diese Höllenmaschine da überhaupt rein bekommen? In meinen Augen ist der Matiz selbst nur unwesentlich gröÃer als der Motor. Aber es scheint zu klappen. Und so rennt der kleine Chevrolet nun in 3.7 Sekunden auf 100 km/h, in nicht mal elf Sekunden auf 200 km/h und hört erst bei 260 km/h auf, nach vorne zu stürmen.
    Das Video zeigt zwar nur eine langsame Kurvenfahrt, aber wenigstens hört er sich hier schonmal an, als könnte er auch schnell. Meine Vermutung: Kurve fahren geht nicht mehr. Nur noch geradeaus. Reicht ja.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Lotus lobt die “Grüne Initiative” der britischen Regierung

    Lotus_logo_rund 2,3 Milliarden britische Pfund – eine dicke Summe. Und genau so viel will die britische Regierung für die Automobilindustrie zur Verfügung stellen. Aber nur, wenn die Autohersteller dafür sorgen, dass ihre Spritschleudern weniger CO2 in die Atmosphäre pusten. Meiner Meinung nach ein netter Anreiz, um sich mal ein biÃchen Gedanken zu machen.

    Schon länger Gedanken zum Thema umweltfreundliches Fahren macht sich Lotus. Einigen anderen Herstellern haben die Briten schon bei der Entwicklung effizienter Motoren sowie Elektro- und Hybridfahrzeugen geholfen.
    Jetzt hat Lotus Boss Michael Kimberly in einem Statement erklärt, dass er die Initiative der Regierung für eine tolle MaÃnahem halte, die Hersteller zu animieren, ein wenig grüner zu denken. Sehe ich auch so.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Video: Making-Of zu Audis Super Bowl-Spot

    Audi_Superbowl_Spot Nachdem wir Euch heute PMttag erst das Making-Of zu Audis genialem Clip “Urban Carver” gezeigt hatten, in dem ein waghalsiger Skifahrer die Strassen von Frisco unsicher macht, folgt jetzt ein EInblick in die Produktion des Spots, den Audi am Sonntag in der Halbzeit des Super Bowls zeigen wird. Dabei handelt es sich wohl um den teuersten Werbeplatz der Welt.

    Allein der Werbeplatz kostetr Audi 6 Millionen Dollar. Aber nicht nur der Platz ist teuer, auch der Dreh. Allein Jason Statham, der Star aus “The Transporter” , wird wohl einen groÃen Teil des Budgets verschlungen haben. Und da Audi keine halben Sachen macht, wird der Rest auch kein Schnäppchen gewesen sein. Wenn man bedenkt, dass viele gut produzierte Filme nicht mal soviel kosten, wie Audi für den Werbeplatz hingeblättert hat…
    Egal, schlieÃlich wird der Spot unglaublich gut. Dessen bin zumindest ich mir sicher. Und da ich mir den Super Bowl ohnehin ansehen werde, ist der Spot eine nette Dreingabe.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Nissan enthüllt Crossover Qazan in Genf

    Nissan_Qazan_Concept Wie die Jungs von Carscoop gehört haben wollen, wird Nissan in genf eine Weltpremiere feiern. Dort soll nämlich ein Crossover Concept namens Qazan vorgestellt werden. Insidern zufolge soll der Quazan einen Vorgeschmack auf das 2010 erscheinende neue Kompaktmodell der Japaner geben. Mit der hier zu sehenden Skizze enthüllte Nissan seine Pläne, um die Crossover-Palette neben Qashqai, Qashqai+2 und Murano weiter zu ergänzen.

    Der neue auf Basis der Studie Qazan wird im Werk in Sunderland im Vereinigten Königreich gebaut werden. Dort werden passend ab 2010 wieder Kapazitäten frei, wenn der aktuelle Nissan Micra ausläuft.
    Der neue Mini (der dann vielleicht nicht mehr Micra heiÃt) wird dann in Indien gebaut. Das dortige Werk der Renault-Nissan-Allianz befindet sich gerade im Bau.

    Quelle: Carscoop

  • AMI 2009: BMW sagt überraschend ab!

    AMI 2009: BMW sagt überraschend ab!

    AMI_Claim_rgb Erst vor zwei Wochen gaben die Veranstalter der Tokyo Motor Show bekannt, dass einige groÃe Autobauer erstmals nicht präsent sein werden, anscheinend trifft es aber auch die kleinen Messen. Erst heute hat der Münchner Autohersteller BMW der Leipziger Automesse AMI mitgeteilt, dass sie in diesem Jahr nicht dabei sein werden. Laut den Veranstaltern kommt die Absage “völlig überraschend”, da ein verbindlicher Vertrag über die Teilnahme von BMW an der Messe seit längerem besteht.

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    Laut dem Messesprecher Thomas Tenzler wollen die Verantwortlichen sich mit dem Rückzieher der Münchner jedoch nicht zufrieden geben und kündigten deshalb Gespräche auf “höchster Ebene” mit dem Konzern an. Für die Messe selbst wäre es bitter, da bereits die Marken Crysler, Volvo, Saab und Nissan dieses Jahr Leipzig auch eine Absage erteilten.
    Bilder: ami
    Quelle: automobilwoche

  • Kia: Fünf Jahre Garantie für den neuen Magentis!

    Kia: Fünf Jahre Garantie für den neuen Magentis!

    Kia magentis Der koreanische Autohersteller Kia hat jetzt die Garantie für den veränderten Magentis auf insgesamt fünf Jahre ohne Kilometerbegrenzung verlängert. Gegenüber seinem Vorgänger strahlt die Mittelklasselimousine dieses Modelljahres im neuen Design, mit neuen Motoren sowie einer verbesserten Ausstattung. Als Antrieb des Koreaners steht ein 2-Liter-Turbodiesel mit 150 PS, ein 2-Liter-Benziner mit 164 PS sowie ein 2,7-Liter-V6-Benziner mit eoner Leistung von 193 PS zur Auswahl.

    Kia_ magentis
    Die Ingenieure schafften es bei allen Triebwerken den Verbrauch zu senken, womit sich beispielsweise der Magentis 2.0 CRDi mit einem Spritverbrauch von nur 6 Litern pro 100 Kilometer zufrieden gibt. Die Einstiegsversion 2.0 CVVT ist ab 22.450 Euro erhältlich und verfügt serienmäÃig über eine Klimaanlage, Audiosystem mit USB-Port und sechs Lautsprechern, beheizbare AuÃenspiegel sowie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Zur Sicherheitsausstattung zählt unter anderem das elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit Traktionskontrolle, sechs Airbags sowie aktive Kopfstützen an den Vordersitzen.
    _kia magentis
    Bilder: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Ford verbucht Rekordverlust!

    Ford verbucht Rekordverlust!

    FordSchon im Voraus stand fest, dass der US-Autobauer Ford Verluste schreibt, dass es für den Konzern im letzten Jahr jedoch so schlecht lief hätte keiner gedacht. Im vergangenen Jahr fuhr Ford einen Rekordverlust von umgerechnet 11,6 Milliarden Euro ein, was ein fünf Mal so hoher Wert wie noch im Jahr 2007 ist. Auch der Umsatz rutschte um über 30 Prozent auf umgerechnet über 22,7 Millionen Euro in den Keller. Trotz der Probleme will Ford im Gegensatz zu seinen Konkurrenten Chrysler und GM keine staatlichen Hilfen in Anspruch nehmen.

    Vor allem im letzten Quartal 2008 musste der Konzern europaweit Verluste in dreistelliger Millionenhöhe verkraften, wobei besonders die zum Verkauf stehende Marke Volvo den Amerikaner Kopfschmerzen bereitete, sie verbuchte ein Minus von mehr als 572 Millionen Euro. In Amerika hat Ford schon mehrere zehntausend Beschäftigte entlassen, hierzulande wurde für diesen Frühjahr bereits Kurzarbeit angekündigt.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net