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  • Tuning – Kicherer EVO II Kit für den Mercedes SL

    Tuning – Kicherer EVO II Kit für den Mercedes SL

    Kicherer-mercedes-benz-sl-evo-ii-01 Seit 1976 widmet sich die Firma KICHERER aus dem württembergischen Stockach dem Veredeln von Fahrzeugen. Als Basis des Projekts diente der Mercedes SL R230. Das Aerodynamik-Kit (EVO II) kann sowohl am 612 PS starken SL 65 AMG mit V12-Motor, als auch am kleinsten SL 280 mit V6 und 231 PS montiert werden. Als Highlight bei diesem Projekt ist mit Sicherheit der auf Knopfdruck ausfahrbare Heckspoiler zu sehen.

    Kicherer-mercedes-benz-sl-evo-ii-02 Der Heckspoiler im EVO-II Kit bringt nicht nur ne Menge SpaÃ, sondern hat auch aerodynamische Vorteile die sich besonders in den Kurven und bei schneller Fahrt zeigen. Kicherer-mercedes-benz-sl-evo-ii-14 Kicherer-mercedes-benz-sl-evo-ii-09 Im Zusammenspiel mit dem im Paket beinhalteten Heckdiffusor kommt ordentlich Anpressdruck auf die Hinterachse. Die meisten Anbauteile bestehen komplett aus superleichtem Kohlefaser. Auch im Innenraum wird hiermit nicht gespart.Kicherer-mercedes-benz-sl-evo-ii-18 Kicherer-mercedes-benz-sl-evo-ii-16

    Quelle: autobild, Bilder: revmods

  • Brilliance bringt zwei neue Modelle nach Deutschland

    Brilliance_bs4 Ja, richtig. Der Hersteller, dessen Autos bei Crashtests wie Pappkartons zusammengefaltet wurden, will tatsächlich zwei neue Modelle bei uns etablieren, die da heiÃen: BS2 und BS4. Der BS2 soll in der Golf-Klasse wildern (ich vermute mal, dass er eher selbst gewildert und recht schnell zur aussterbenen Spezies gehören wird), der BS4 dann wohl eine Klasse drüber.

    Auf dem Automobilsalon in Genf werden die beiden China-Kutschen vorgestellt, der BS2 soll dann auch schon dieses Jahr in den Showrooms aufschlagen. Hoffentlich nicht zu hart, denn dann sieht er bekanntermaÃen ungefähr so aus: Brilliance-crashtest-fail
    Man darf gespannt sein auf Genf. Oder auch nicht. Jeder wie er will.

    Quelle: autoweblog.de

  • Video: Wie entsteht die Idee zu einem neuen BMW?

    BMW_PAS_Video Wenn man dem Video glauben schenken darf, dann klaut BMW einfach bei allen Mitbewerben Ideen, die es schon längst gibt, und versucht sie, in ein einziges AUto zu stecken. In diesem Fall ist dies der PAS. Kein Kombi, kein SUV, kein Coupe, nicht groÃ, nicht klein, nicht zu hoch, nicht zu niedrig, weder First Class noch Economy….HÔ???

    Das Video ist zwar ganz nett anzuschauen, aber der Inhalt ist meiner Meinung nach doch recht fragwürdig. Alles was BMW hier als tolle Innovation feiert, ist längst automobiler Alltag – wenn auch nicht unbedingt alles in einem Modell. Er liegt nicht so hoch wie ein SUV, aber trotzdem höher als ein normaler Pkw, er ist kein Kombi, aber auch kein Van, trotz Coupe-Form aber auch dieses nicht, er kann sowohl zum Kutschieren von Kindern als auch zum Befördern wichtiger Business-Kunden genutzt werden. Irgendwie also nichts halbes und nichts ganzes. Die Frage ist: Will man sowas überhaupt?
    Nicht ganz so hoch wie ein SUV ist auch ein Audi A6 Allroad, ein höhergelegtes Coupe ist bereits der X6, lang und mit viel Platz präsentiert sich schon der Audi Q7. Die Lieste ist endlos.

    Wir werden es sehen, wenn der PAS höchstwahrscheinlich im März auf dem Autosalon in Genf steht.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Fulda Challenge 2009: Sieg für Team Joey Kelly

    Fulda Challenge 2009: Sieg für Team Joey Kelly

    Fulda_challenge_2009_yukon Die als härtestes Winterabenteuer der Welt geltende Fulda Challenge ist beendet. Im Yukon kämpfen jedes Jahr Athleten und Prominente gemeinsam in einem arktischen Zehnkampf gegen die Elemente. Bei Temperaturen von bis zu minus 40 Grad müssen die Teilnehmer in Disziplinen wie Halbmarathon, Geländewagen-Parcour, Mountainbiking oder Eisklettern gegeneinander antreten. Team Joey Kelley gewann die Gesamtwertung, wobei der Sieg erst beim abschlieÃenden Quadfahrens entschieden wurde.

    Fulda_challenge_2009_Temp Die sechs Teams wurden jeweils von einem prominenten Teilnehmer angeführt. Während Joey Kelly und FuÃball-Europameister Fredi Bobic die Fulda Challenge zuvor bereits einmal absolviert hatten, traten Gymnastin Magdalena Brzeska, Rodelweltmeisterin Susi Erdmann, Diskuswerfer Lars Riedel und die Gewichtheberin Jeanne Lasson zum ersten Mal zum Wettstreit an.

    Quelle: fulda, toyota , Bilder: fulda.de

  • Kein Geld: Tesla bleibt im Silicon Valley

    Tesla_model_s Eigentlich wollte Tesla raus aus Silicon Valley und ab nach San Jose in Kalifornien. Zudem sollte am neuen Standort ein Werk entstehen, in dem die neue Limousine Model S gebaut würde. Aber Pustekuchen. Tesla wollte 350 Millionen Dollar vom Staat, ansonsten könne weder der Umzug noch der Termin zum Bau des Model S eingehalten werden.

    Genau da ist Tesla nun angelangt. Keine Kohle, kein neues Werk, kein Model S. Zumindest vorerst nicht. Denn der angepeilte Standort ist noch völlig ohne Industrie. (Und da will Tesla als Hersteller eines Elektroautos ein dickes Werk hinsetzen???) Darum soll Tesla sich nun einen Standort suchen, an dem bereits Industrie ansässig ist. Klingt logisch. Dann könnte es auch eventuell mit der Kohle klappen.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Terminator lässt grüÃen: Roboter versorgt sich selbst mit Energie

    Terminator_movie Die Firma Cyclone Power Technologies hat den Auftrag, einen Roboter  – den Energetically Autonomous Tactical Robot -, abgekürzt also EATR (gesprochen wie Eater, also englisch für “Esser”) zu bauen. Das Ding soll sich demnach selbst mit Energie versorgen können, indem es Biomasse sammelt und diese in seinen Verbrennungsmotor zur Energiegewinnung stopft.

    Klingt doch irgendwie abgefahren, das ganze. Damit könnte der Robo also mit Hilfe von Holz, Gras, Alkohol, Kerosin oder was auch immer fahren. Theoretisch müsst er also niemals stillstehen.

    Wie hieà noch gleich die Firma, der die Welt fast die totale Vernichtung durch Maschinen in den Terminator-Filmen zu verdanken hatte? Cyclone? Ach nein: Cyberdine. Parallelen sind zu erkennen. Nur Zufall? Oder sollen wir uns schon mal alle ‘nen Bunker bestellen?

    Quelle: autobloggreen.com

  • Umfrage: Bürger bei neuer KFZ-Steuer noch skeptisch!

    Umfrage: Bürger bei neuer KFZ-Steuer noch skeptisch!

    Kfz-steuerDie Regierung in Berlin sieht die neue KFZ-Steuer als beste Lösung und ist davon auch vollends überzeugt im Gegensatz zu den Bundesbürgern, die den Entschluss teils skeptisch sehen. Rund 64 Prozent der Befragten finden die Berücksichtigung des CO2-AusstoÃes gut, dagegen rechnen nur 46 Prozent damit, dass aus diesem Grund auch mehr schadstoffarme Autos gekauft werden, wie eine Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe ergab.

    Rund 78 Prozent der Befragten können sich allerdings nicht vorstellen, dass mit dem abgeschlossenen Konjunkturpaket die damit verbundene Neuverschuldung in den kommenden Jahren abgebaut werden kann. Fest steht, dass bei der neuen KFZ-Steuer sich jedenfalls für die Autofahrer nicht viel geändert hat und am Ende wie so oft viel Wirbel um “nichts” gemacht wurde.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Aston-Martin: Politik hat Mitschuld an momentaner Autokrise!

    Aston-Martin: Politik hat Mitschuld an momentaner Autokrise!

    Aston15_2Da den Autobauern momentan das Kapital fehlt, um in Zukunftstechnologien zu investieren fordert der Aston-Martin-Chef Ulrich Bez eine staatliche Unterstützung für die Autoindustrie, wie es sie bereits in Frankreich gibt. “Wer 2012 Autos mit neuen Technologien anbieten möchte, muss jetzt investieren – und da kann in der gegenwärtigen Finanzkrise, wenn es die Banken nicht tun, nur der Staat aushelfen”, sagte Bez.

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    Seiner Ansicht nach könne sich der Staat nicht einfach aus der Verantwortung stehlen, da er schlieÃlich die Misere der Autoindustrie durch seine “beständig überzogenen Forderungen an die Branche und die Verunsicherung der Verbraucher mitverursacht” hat.

    Hinzu fügte er, dass die Politik die Kunden in dem Glauben lassen, dass schon im nächsten Jahr alle Autos mit einem Elektromotor ausgestattet seien. Laut Bez allerdings ist es schon ein groÃer Erfolg, wenn im Jahr 2020 rund 10 bis 15 Prozent der 15 Millionen Autos in der EU mit solch einem Antrieb unterwegs sind.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Honda S2000 “Ultimate Edition”

    Honda S2000 “Ultimate Edition”

    Honda-s2000-ultimate-edition_9 Nachdem die Japaner vor kurzem bekannt gegeben haben, dass ihr hochdrehender Sportler Honda S2000 in Rente gehen wird, kommt zum Abschluss nochmal kurz vor Produktionsende eine “Ultimate Edition”. Neben einer speziellen weiÃen Lackierung erhalten die Sondermodelle eine rote Lederausstattung sowie dunkle Alufelgen. Angetrieben werden die letzten S2000 von einem 2,0-Liter-Aggregat mit 240 Pferden unter der Haube.

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    Auf dem kommenden Genfer Autosalon wird die “Ultimate Edition” des S2000 dann seine Premiere haben und zeitgleich auch der Verkauf starten. Nach zehn Jahren und bisher 110.700 verkauften Exemplaren wird Honda dann Ende Juni die Produktion der Baureihe einstellen.
    Honda-s2000-ultimate-edition_1
    Bilder: worldcarfans
    Quelle: autogazette

  • VW: Aktion “Umweltprämie plus” startet ab dem 2. Februar!

    VW: Aktion “Umweltprämie plus” startet ab dem 2. Februar!

    Vw Ab dem 2. Februar belohnt Volkswagen jeden Neuwagenkäufer, der die Umweltprämie nutzt mit einer zusätzlichen Prämie. Hierbei handelt es sich um die sogenannte “Umweltprämie plus”, deren Höhe vom jeweiligen Modell abhängig ist, wobei die Wolfsburger bislang noch keine weiteren Details nannten.

    Daneben bietet VW bei Erwerb einer Garantieverlängerung und einer Kraftfahrzeugversicherung Finanzierungskonditionen von 0,9 und 2,9 Prozent an, wobei diese dann unabhängig von der staatlichen Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro sind. Bereits morgen startet eine Werbekampagne der Wolfsburger mit dem Slogan “Weil neu sauberer ist – Die Volkswagen Umweltprämie Plus”.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter