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  • Toyota Yaris muss zurück in die Werkstatt

    Toyota Yaris front In Deutschland startet der Autobauer Toyota bei seiner Modellreihe Yaris aufgrund von entzündlichem Dämm-Material eine Rückrufaktion. Das verwendete Material wurde in der B-Säule verwendet und kann sich beim Auslösen des Gurtstraffers entzünden. Insgesamt wurden in Deutschland 44.500 Autos der Modellreihe Yaris aus dem Produktionszeitraum Januar 2005 bis April 2007 mit dem fehlerhaften Dämm-Material ausgestattet.

    Toyota Yaris
    Alle betroffenen Fahrzeughalter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt schriftlich benachrichtigt. In der Werkstatt wird das Dämm-Material ohne Ersatz entfernt und dennoch soll sich diese MaÃnahme nicht gravierend auf die Geräuschdämmung auswirken.
    Toyota Yaris heck
    (Bilder:toyota)

  • Pussycat Dolls: Lewis Hamilton musste Prüfung bestehen

    Pussycat Dolls: Lewis Hamilton musste Prüfung bestehen

    McLaren-Pilot Lewis Hamilton und Pussycat Dolls-Mitglied Nicole Scherzinger  Wer die Pussycat Dolls nicht kennt, hat nichts verpasst. Es handelt sich bei der Mädchengruppe genaugenommen und ein Tanz- und Musikensemble, dass für gewöhnlich leichtbekleidet auf den Bühnen in Los Angeles oder Las Vegas herumhoppst. Ein Mitglied der Dolls ist Nicole Scherzinger, die bekanntlich seit einiger Zeit ein Paar mit Rennfahrer Lewis Hamilton bildet. Bevor der amtierende Formel 1-Weltmeister allerdings das Herz des Ex-Mitglieds der Popgruppe “Eden’s Crush” erobern durfte, musste er erstmal die Prüfung der Pussycat Dolls bestehen. Sowas gibt es nur bei Tussis…

    Wie die Kollegen von ‘Motorsport-total.com’ derzeit berichten, musste sich Hamilton, bevor er mit Scherzinger ausgehen durfte, den Fragen der Revue-Kolleginnen stellen. “Als wir erfuhren, dass Lewis Rennfahrer ist, sagten wir gleich: ‘Hoffentlich kein Playboy!’ Wir stellten ihm alle möglichen Fragen – ob er nett ist, ob er weiÃ, wie er Nicole behandeln muss, ob er ihr Blumen mitbringt. Wir haben es ihm nicht leicht gemacht, aber das ist bei unseren Freunden immer so”, wird Pussycat Doll Melody Thornton vom Motorsport-Portal zietiert. Ein Wunder, dass der McLaren-Pilot nicht sofort schreiend weggelaufen ist. (Foto: leblogauto.com)

  • Fiat-Boss Marchionne fordert Staatshilfen!

    Fiat-Boss Marchionne fordert Staatshilfen!

    Sergio_marchionne_2 Wegen der aktuellen Wirtschafts- und Absatzkrise fordert der italienische Autobauer Fiat nun auch staatliche Hilfen für die nationale Autobranche. “Es geht nicht darum nur Fiat zu unterstützen, sondern den ganzen Sektor neu aufzustellen und die ganze Wirtschaft anzuschieben”, sagte Fiat-Chef Sergio Marchionne. Falls die Regierung die Branche nicht unterstützen sollte, sind seiner Ansicht nach über 60.000 Arbeitsplätze bedroht.

    Während die Regierungen in Frankreich und hierzulande schon Milliardenhilfen für die nationale Autoindustrie zugesichert haben, kam Italien bislang noch zu keiner Entscheidung über ein mögliches Hilfspaket. Heute will sich der Premierminister Silvio Berlusconi mit diversen Vertretern der Branche treffen, um über die aktuelle Lage in der Branche zu diskutieren.

    Im letzten Jahr rutschte der Automarkt in Italien um 13,4 Prozent auf 2,16 Millionen Fahrzeuge nach unten, laut Experten wird sich die Lage auch in diesem Jahr nicht verbessern, man rechnet mit einem weiteren Sturz um 14 Prozent.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Jaguar und Land Rover helfen bei Gebrauchtwagensuche

    Jaguar fr Der Autohersteller Landrover sowie die Edelmarke Jaguar sind ihren Kunden bei der Suche nach einem geeigneten Gebrauchtwagen behilflich. Beide Unternehmen haben jeweils eine Internetseite speziell für die Gebrauchtwagensuche online gestellt. Der Kunde kann über ein Menü die gewünschten Leistungsdaten seines Wunschautos eingeben und dabei noch auswählen, ob es sich um einen Jahreswagen, Vorführwagen oder Tageszulassung handeln soll.

    Land_rover modelle
    AuÃerdem kann der Käufer noch zahlreiche Extras angeben, wie z.B. Klimaanlage, Navigationssystem oder Schiebedach, über die sein gesuchtes Fahrzeug verfügen sollte. Der Kunde erhält anschlieÃend eine detailierte Liste mit potenziell geeigneten Fahrzeugen und wird somit beim Gebrauchtwagenkauf unterstützt.

  • Schaeffler: Der Bund kann gerne einsteigen!

    Schaeffler: Der Bund kann gerne einsteigen!

    Schaeffler Momentan wirbt der hoch verschuldete Autozulieferer Schaeffler in diversen Verhandlungen mit Bund und Ländern auch für einen Einstieg des Staates. Das fränkische Unternehmen, dass sich mit der Conti-Ãbernahme “leicht” übernommen hat, will also jetzt an die Steuergelder aus dem groÃen Pott. Neben Krediten oder Bürgschaften ist der Zulieferer natürlich in der jetzigen Situation auch nicht von einer Beteiligung des Bundes abgeneigt.

    Hierfür fragte das Unternehmen beim Bund nach, ob dafür nicht der neue 100-Milliarden-Schutzschirm für die Industrie genutzt werden könne. Gleichzeitig könnte der Bund somit Conti-Aktien mit einem Volumen von 3 bis 4 Milliarden Euro übernehmen, was der Bund aber bisher strikt abgelehnt hat.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Better Place plant 2009 Marktstart in Deutschland

    Better Place Better Place gilt in Sachen Elektroautos als Vorreiter in der Automobilbranche und die Konzernführung will noch in diesem Jahr über einen Markteintritt in Deutschland entscheiden. Der verantwortliche Projektleiter Rolf Schumann hat bereits in einem Interview mit “Handelsblatt” erklärt, dass trotz einer anhaltenden Absatzkrise auf dem deutschen Automobilmarkt die Aussichten für Better Place nicht schlecht sind.

    AuÃerdem wurden bereits erfolgsversprechende Gespräche mit Politikern geführt, sodass ein Marktstart von Better Place im Jahr 2009 immer wahrscheinlicher wird.
    Zwar wurde das Unternehmen erst vor 2 Jahren von Ex-SAP Manager Shai Agassi gegründet, aber die Entwicklung und Expansion der Firma geht schnell voran, sodass beispielsweise der Renault-Nissan Konzern als Kooperationspartner gewonnen werden konnte.
    Better Place arbeitet in zahlreichen Ländern an einer flächendeckenden Infrastruktur zur Nutzung von Elektrofahrzeugen.
    (Bilder:Better Place)

  • Mitbestimmung: VW und Porsche einigen sich!

    Mitbestimmung: VW und Porsche einigen sich!

    Hück Nach einer langen Zeit mit schwerwiegenden gegenseitigen Vorwürfen der Arbeitnehmervertreter von Volkswagen und Porsche und einem juristischen Tauziehen hat sich bereits in den letzten Wochen eine deutliche Entspannung abgezeichnet. Jetzt scheint der der Streit um die Mitbestimmung in der Porsche Holding endlich beigelegt zu sein. Bei einem Treffen in Stuttgart habe sich VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh auf Eckpunkte geeinigt, sagte Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück am Mittwoch in Stuttgart. Details wollte er nicht nennen. Erst im Februar sollen die neue Mitbestimmungsvereinbarung bei einer Pressekonferenz mit Porsche-Chef Wendelin Wiedeking, IG-Metall- Chef Berthold Huber und Osterloh vorgestellt werden.

    In den vergangenen Monaten gab es zwischen dem VW-Betriebsrat und dem Stuttgarter Autohersteller Streit um die Mitbestimmung, die aus Sicht des Betriebsrates von Volkswagen zu Lasten der viel gröÃeren Wolfsburger-Belegschaft ging.

    Quelle: autogazette, Bild: Archiv

  • Smart will in den USA mehr Autos verkaufen!

    Smart will in den USA mehr Autos verkaufen!

    SmartIn diesem Jahr hat sich die Daimler-Tochter Smart zum Ziel gesteckt, trotz der momentanen Absatzflaute ihren weltweiten Vorjahresabsatz auch 2009 zu halten und daneben in den USA noch mehr Autos zu verkaufen. “Im vergangenen Jahr haben wir im Retail 134.800 Einheiten verkauft. Wenn wir dieses Niveau 2009 halten, können wir aus heutiger Sicht zufrieden sein. Wenn es mehr werden, umso besser”, sagte Anders Sundt Jensen, Leiter Vertrieb und Marketing Smart.

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    Für den amerikanischen Markt gab sich Jensen noch optimistischer, nachdem der Start im letzten Jahr für die Kleinwagen-Marke so gut verlief. “Im vergangenen Jahr haben wir in den USA 24.600 Einheiten verkauft. Wir sind zwar auch nicht 100 Prozent konjunkturunanfällig, wollen dort aber dieses Niveau 2009 halten und wenn möglich ausbauen”, sagte Jensen.

    Der Grund für die momentane Euphorie bei den Smart-Verantwortlichen ist vor allem die hohe Zahl von Reservierungen, die auf einen wachsenden Absatz in Nordamerika hindeutet. “Die weltweiten Märkte sind derzeit sehr schwer einzuschätzen, vor allem die USA. Trotzdem gibt es gerade in diesem wichtigen Markt einen Hoffnungsschimmer: Wir haben mehr als 30.000 Reservierungen für einen Smart Fortwo vorliegen. Und das stimmt uns recht zuversichtlich”, sagte der Vertriebsleiter.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Im Westen nichts Neues: Für Honda wird die Luft dünn

    Im Westen nichts Neues: Für Honda wird die Luft dünn

    Der Honda Rennstall wartet noch immer auf einen Käufer  So langsam aber sicher darf man die Erdenträume als zerschlagen betrachten. Das Honda Formel 1-Team, dessen Boliden über die Aufschrift “Earthdreams” verfügen, scheint keinen Abnehmer zu finden und sich langsam aber sicher zum Ladenhüter zu entwickeln. Fast alle potentiellen Interessenten haben sich von einem Einstieg in die Formel 1 distanziert, zuletzt wurde, wie wir berichteten, die Deadline für den Verkauf des Honda-Werksteams aufgehoben. Klar, man möchte den Stall ja nicht einstampfen. Bei jeder Pressemeldung der potentiellen Honda-Käufer keimt kurz Hoffnung auf, die umgehend zerschlagen wird, wenn diese nichts mit der japanischen Motorsport-Mannschaft zu tun hat…

    So geschehen heute Nacht: Es kam eine Meldung von Prodrive, in der das Unternehmen David Richards’ einmal mehr nicht den Einstieg bei Honda bekannt gab. Laut ‘Pitpass’ sei die Stimmung in Brackley “düster”. Dem Bericht zufolge wollte F1-Chefpromoter Bernie Ecclestone, der den Honda-Verkauf in die Hand genommen hat, bereits letzte Woche einen Käufer präsentieren, doch bislang gab es nur immer dünner werdende heiÃe Luft zu vermelden. (Foto: Honda F1)

  • Bosch rechnet mit schlechtem Jahr 2009

    Bosch Der Autozulieferer Bosch rechnet für das aktuelle Jahr 2009 mit schwachen Absatzzahlen und stellt sich auf ein Krisenreiches Jahr weltweit ein. Franz Fehrenbach, Geschäftsführer bei Bosch, hofft zwar, dass alle Arbeitsplätze in Deutschland erhalten werden können, schlieÃt aber gleichzeitig einen Stellenabbau im Unternehmen für das Jahr 2009 nicht mehr aus.

    Bosch_autofahrer
    Insbesondere Zweigstellen im Ausland könnten von Produktionskürzungen und zahlreichen Entlassungen betroffen sein, da im Ausland oftmals die Möglichkeit wie z.B. Kurzarbeit fehlen.
    Insgesamt ging der Umsatz im letzten Geschäftsjahr um 2,8 Prozent zurück und lag bei 45 Milliarden Euro. Am stärksten war der Absatzrückgang im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik, da hier rund 7 Prozent weniger Umsatz erzielt wurde als noch im Jahr zuvor.
    (Bilder:Archiv)