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  • Ford: Reisemobile laufen immer besser!

    Ford: Reisemobile laufen immer besser!

    Basisfahrzeuge_für_Reisemobile Im vergangenen Jahr konnte Ford seinen Anteil bei Reisemobilen um rund elf Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Insgesamt wurden im Jahr 2008 hierzulande 4.556 Wohnmobile zugelassen, dessen Basis ein Ford Transit war. Somit kletterte der Marktanteil des Transit als Basisfahrzeug von 21 auf 24 Prozent nach oben, womit Ford nun den zweiten Platz hinter Fiat in diesem Segment einnimmt.

    Insgesamt bieten die Kölner zwei unterschiedliche Varianten für die Reisemobilhersteller an. Neben dem Transit FT 350-Fahrgestell mit Leiterrahmen für Front-, Heck- oder Allradantrieb hat Ford noch das gewichtsoptimierte FT 350-Fahrgestell mit Flachboden für Frontantrieb im Angebot. 
    Bild: ford
    Quelle: auto-reporter

  • Peugeot und Citroen feiern den dreimillionsten Partikelfilter!

    Peugeot und Citroen feiern den dreimillionsten Partikelfilter!

    207 Vor kurzem ist das Auto mit dem dreimillionsten RuÃpartikelfiltersystem FAP im PSA Peugeot-Citroen Werk in Poissy vom Band gerollt. Eingebaut wurde der Jubiläumsfilter in einem Peugeot 207, der von einem modernen HDi-Dieselmotor angetrieben wird. Der hauseigene Filterkonzern des PSA-Konzerns bietet sein RuÃpartikelfiltersystem insgesamt in 22 Modellreihen an.

    207_
    Während andere Hersteller erst zögernd die ersten Modelle mit einem RuÃpartikelfilter als Sonderausstattung anboten, übernahm Peugeot hier die Vorreiterrolle und hat bereits im Mai 2000 die Weltpremiere des Peugeot 607 mit der RuÃpartikelfilter-Technologie gefeiert.
    Bild: peugeot
    Quelle: auto-presse

  • BGL startet Infokampagne über die Folgen der Mauterhöhung!

    BGL startet Infokampagne über die Folgen der Mauterhöhung!

    Tollcollect_kontrollbrücke Nachdem der Bundesrat bereits im letzten Jahr die Mauterhöhung abgesegnet hatte, hagelte es von der Speditions- und Logistikbranche heftige Kritik. Jetzt will der BGL mit Anzeigen in Zeitungen sowie der Plakatierung von Nutzfahrzeug-Rückwänden auf die schwierige Lage der Transportbranche aufmerksam machen. Vor allem der Bundeskanzlerin Merkel werfen sie vor, die LKW-Branche beim Konjunkturpaket II einfach vergessen zu haben.

    Wegen der Erhöhung der Maut hierzulande sind laut des BGL in Deutschland rund 40.000 Arbeitsplätze sowie 5.000 mittelständische Unternehmen akut bedroht. Ob sich nach dem Beschluss im letzten Jahr jedoch so schnell wieder was tut in der Richtung ist fraglich.
    Bild: tollcollect
    Quelle: auto-presse

  • Verkehrsclub Deutschland bezeichnet Neuausrichtung der Kfz-Steuer als ungenügend

    Verkehrsclub Deutschland bezeichnet Neuausrichtung der Kfz-Steuer als ungenügend

    VCD_Logo Der VCD kritisiert die im Rahmen des Konjunkturprogramms der Bundesregierung beschlossenen Hilfen für die Autoindustrie als konjunkturpolitisch kurzsichtig und ökologisch kontraproduktiv. Die Umstellung der Kfz-Steuer auf CO2, so wie von der Bundesregierung derzeit diskutiert, fördere nicht die Halter umweltverträglicher Autos, sondern begünstige sogar Klimakiller. Eine wirkliche Klimasteuer müsse Pkw, die wenig CO2 ausstoÃen, begünstigen und Spritschlucker deutlich zur Kasse bitten.

    Der VCD-Bundesvorsitzende Michael Gehrmann sagte, “Während US-Präsident Barack Obama die Zeichen der Zeit erkennt und die Autoindustrie in die klimapolitische Verantwortung nimmt, geht die Bundesregierung unter der selbsternannten Klimakanzlerin Angela Merkel den entgegengesetzten Weg: Anstatt Spritfresser mit der neuen Kfz-Steuer stärker zu besteuern, werden Diesel-Pkw mit überdurchschnittlichem CO2-Ausstoà sogar oft billiger. Damit erweist sich die Kfz-Steuer-Reform klimapolitisch als Mogelpackung”. “Wenn Durchschnittsdiesel deutlich billiger werden und Spritfresser wie der Audi Q7 mit seinen 500 PS nicht teurer wird, dann mutiert die angebliche Klimasteuer zu einer Dieselförderung nach Geschmack des VDA”, so Gehrmann weiter.

    Quelle: autogazette.de , Bild: vcd.org

  • Wiesmann: GT MF4 mit stärkerem Motor!

    Wiesmann: GT MF4 mit stärkerem Motor!

    Wiesmann_gt_mf4_front Die deutsche Sportwagenmanufuktur Wiesmann hat seinem Sportler GT MF4 ein neues Triebwerk spendiert, bei dem es mächtig zur Sache geht. Das zweisitzige Coupé wird nun auf Wunsch mit einem V8-Aggregat und einer Leistung von 420 PS befeuert, der ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt. Preislich startet das Coupé ab 128.800 Euro, wobei nach oben je nach Ausstattung noch Luft ist.

    Wiesmann
    Der heckangetriebene Sportler war bislang nur mit einem 367 PS starken V8-Motor erhältlich. Neben dem neuen Aggregat kann der Kunde sich in sein Coupé auch noch eine 5,0-Liter-Maschine mit einer Leistung von 507 PS verpflanzen lassen. Die Manufaktur bekommt alle Aggregate übrigens von BMW geliefert.
    GT_mf4
    Bilder: wiesmann
    Quelle: autogazette

  • US-Staat Mississippi ehrt Nissan

    US-Staat Mississippi ehrt Nissan

    Nissan_Logo Das Nissan Green Program 2010 ist ein mittelfristig angelegter Umweltschutzplan, der alle MaÃnahmen beinhaltet, die sich Nissan vorgenommen hat, damit die Natur den Eingriff durch das Unternehmen aus eigener Kraft bewältigen kann. Das Nissan-Werk im US-amerikanischen Canton ist vom Staat Mississippi für auÃergewöhnliche Energie-Effizienz ausgezeichnet worden. Nissan erklärt mit ihrer Broschüre “Symbiose aus Mensch, Fahrzeug und Natur; Innovationen für die Umweltâ detailliert das Programm, das sich die Marke in Sachen Umweltfreundlichkeit vorgenommen hat.

    Der Preis wird von Mississippi jährlich an Unternehmen vergeben, die sich durch Erfolge bei der Reduzierung des SchadstoffausstoÃes besonders hervor getan haben. Nissan bemüht sich in vielen seiner Werke um den Umweltschutz. Im britischen Sunderland ist zum Beispiel unlängst ein Windpark für die Stromerzeugung eröffnet worden. In Barcelona gewinnt der Hersteller einen Teil des benötigten Stroms aus Solarzellen. Die Projekte sind Teil des “Nissan Green Program”, mit dem Kohlendioxidemissionen aller Werke des Herstellers zwischen 2005 und 2010 um sieben Prozent gesenkt werden und ein Maximum an Stickoxiden (NOx) und Nicht-Methan-Kohlenwasserstoffen (NMHC) reduziert werden soll.

    Quelle: auto-presse, Bild: Archiv

  • Toyota: Rückruf von 1,35 Millionen Autos!

    Toyota: Rückruf von 1,35 Millionen Autos!

    Toyota ractisRückrufaktionen sind für Autobauer wohl mit das Schlimmste was passieren kann, da neben dem Imageverlust auch teils hohe Kosten für die Reparaturen auf den Hersteller zukommen. Jetzt hat es den japanischen Autobauer Toyota getroffen, der weltweit mehr als 1,35 Millionen Autos in die Werkstätten pfeifft. Grund sind anscheinend Probleme bei den Sicherheitsgurten sowie der Abgasanlage. Neben dem Vitz sind auch die Modelle Belta und Ractis von dem Rückruf betroffen.

    Ractis
    Alleine in Japan sind von dem Rückruf 525.898 Kleinwagen betroffen, daneben noch weitere 830.000 Einheiten, die im Ausland bzw. in Europa und Nord-Amerika verkauft wurden. Wegen der Defekte ist es laut Toyota in Japan bislang zu einem Unfall gekommen. Ãber die Höhe der Kosten, die der Autobauer aufbringen muss, ist bislang noch nichts bekannt, es dürften jedoch einige Millionen Euro sein.
    Ractis_
    Bilde: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Rainer Zietlow mit Continental auf Erdgas-Tour

    Rainer Zietlow mit Continental auf Erdgas-Tour

    Continental_logo Die Erdgas-Tour von Rekordfahrer Rainer Zietlow wird mit Reifen und einem Navigationssystem aus dem Continental Konzern unterstützt. Der Mannheimer wirbt mit seiner 80-tägigen Tour, vom 7. Januar bis 22. März, bei der er alle 800 Erdgas Tankstellen in Deutschland ansteuern will, für das umweltschonende Erdgas als Kraftstoff und demonstriert gleichzeitig das gut ausgebaute Erdgas-Tankstellennetz. Auf der Tour wird er mit einem Erdgasbetriebenen Passat 1.4 TSI EcoFuel unterwegs sein und will damit demonstrieren dass Umweltschutz und preisgünstige Mobilität keine Gegensätze sind.

    Um möglichst sparsam unterwegs zu sein, entschied sich Zietlow für besonders sichere und rollwiderstandsarme Winterreifen von Continental. Die optimale Route lässt er sich vom Continental-Division Interior entwickelten Navigationsgerät VW RNS 510 berechnen, Grundlage hierzu ist das Kartenmaterial von NAVTEQ.

    Quelle: kfz.net, Bild: archiv

  • Bildergalerie: Das neue Porsche-Museum!

    Bildergalerie: Das neue Porsche-Museum!

    2009_Porsche-Museum_01_001 Heute wird das neue 100 Millionen Euro teure Porsche-Museum nach mehr als drei Jahren Bauzeit in Stuttgart-Zuffenhausen feierlich eröffnet. Direkt gegenüber vom Stammsitz des Sportwagenbauers können Besucher in dem futuristisch anwirkenden Autotempel auf 5.600 Quadratmetern rund 80 edle Raritäten und Serienautos bestaunen und sich auf einen Streifzug durch die Geschichte von Porsche begeben.

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    Neben dem Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking wird auch der Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche sowie Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger und der Stuttgarter Bürgermeister Wolfgang Schuster zur Eröffnung anwesend sein. Am kommenden Samstag (31. Januar) ist das neue Porsche Museum dann auch für Besucher geöffnet.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Formel 1: Rom will mit einem Stadtkurs in die Königsklasse!

    Formel 1: Rom will mit einem Stadtkurs in die Königsklasse!

    Rom.Bereits Ende letzten Jahres berichteten wir über das mögliche Stadtrennen in der italienischen Hauptstadt Rom, welche im Jahr 2011 ein Formel-1-Grand-Prix austragen will. Jetzt gibt es anscheinend konkrete Pläne, die allerdings noch abgesegnet werden müssen. Der Superbike-Promoter Maurizio Flammini hat schon vor rund 25 Jahren die Idee eines Stadtrennens gehabt und hat jetzt erneut eine Machbarkeitsstudie entworfen, die dem Formel-1-Boss Bernie Ecclestone bereits in sein Londoner Briefkasten geflattert ist.

    Ausgetragen werden soll das Rennen dann im modernen Viertel EUR im südlichen Teil der italienischen Metropole, wodurch der besondere Charme der Innenstadt allerdings verloren gehen würde.

    Bei einer möglichen Zusage für die Austragung im Jahr 2011 müsste Rom für das Projekt rund 50 Millionen Euro für Investionen locker machen, erhofft sich allerdings durch die Flut an Zuschauern und Touristen Einnahmen in Höhe von 125 Millionen Euro.
    Bild: sg.ch
    Quelle: formel 1