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  • VW bietet Allradantrieb für seinen Caddy an!

    VW bietet Allradantrieb für seinen Caddy an!

    Vw_caddy Ab sofort bietet Volkswagen seinen Caddy als einzigen Kleintransporter in Deutschland auch mit Allradantrieb an. Für das sogenannte 4Motion-Paket verlangt VW einen Aufpreis von 3.200 Euro für alle Aufbauvarianten, wobei der um 47 Zentimeter gestreckte Caddy Maxi nicht mit dem Allradantrieb verfügbar ist. Neben dem Schleuderschutz ESP gehört auch das manuelle Sechsgang-Schaltgetriebe sowie ein Partikelfilter zur Serienausstattung.

    Caddy_vw
    Bei dem 4-Motion-Paket dient vorerst der 1,9-Liter-TDI-Motor mit einer Leistung von 105 PS als einziges Triebwerk. Der Selbstzünder entfaltet ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern und sprintet von 0 auf Tempo 100 je nach Karosserievariante in 8,7 oder 8,9 Sekunden. Der Spritverbrauch  der Familienkutsche liegt bei 6,6 bis 6,7 Litern pro 100 Kilometer.
    Bilder: vw
    Quelle: automobilwoche

  • Bosch will zukünftig vermehrt in Asien einkaufen!

    Bosch will zukünftig vermehrt in Asien einkaufen!

    Bosch_logo_2 Der weltgrösste Autozulieferer Bosch will in Zukunft seine Aufträge verstärkt nach Asien und Amerika vergeben, dagegen aber seine Einkäufe in Europa weiter reduzieren. Im Jahr 2007 beschaffte der Konzern noch rund 69 Prozent seiner Teile in Europa, bis zum Jahr 2015 soll das Volumen auf rund 55 Prozent gedrosselt werden.

    Rund 25 Prozent der Einkäufe sollen demnach auf die Region Asien/Pazifik fallen, weitere 20 Prozent will Bosch in Amerika einkaufen. Laut dem Konzern betrug das komplette Einkaufsvolumen im Jahr 2007 rund 24 Milliarden Euro. Auch Bosch leidet momentan unter der Absatzflaute in der Autoindustrie, erst vor 2 Wochen kündigte der Zulieferer Kurzarbeit in einigen deutschen Werken an.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • USA: Bundesstaaten dürfen bei Abgasgrenzwerten selbst entscheiden!

    USA: Bundesstaaten dürfen bei Abgasgrenzwerten selbst entscheiden!

    Abgase Schon vor seinem Amtsantritt bekräftigte der US-Präsident Barack Obama immer wieder, dass er die US-Autoindustrie zum Bau von umweltfreundlichen Autos bewegen will. Jetzt steht auch fest, dass Obama die bisherige Umweltpolitik seines Vorgängers George W. Bush nicht weiterverfolgen wird, als ersten Schritt will er die US-Umweltbehörde (EPA) anweisen, eine 2007 erlassene Anordnung sofort aufzuheben.

    Die EPA hatte damals dem Sonnenstaat Kalifornien untersagt, selbstständig strengere Abgaswerte für Autos einzuführen. Dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat das natürlich garnicht geschmeckt, da er die Autoindustrie zwingen wollte, bis zum Jahr 2016 Autos zu bauen, die rund 30 Prozent weniger Schadstoffe ausstoÃen.

    Mehrere US-Medien berichteten, dass wegen massiver Lobbyarbeit und auf Druck der Autoindustrie die Regierungsbehörde damals diese Entscheidung getroffen hatte.

    “Kalifornien und den anderen Bundesstaaten das Recht zu geben, den Abgasausstoà zu regeln, ist einer der drastischsten Schritte, die Obama unternehmen kann, um der Umweltpolitik rasch seinen eigenen Stempel aufzudrücken”, schreibt die “New York Times”.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Ron Dennis gegen Ex-Teamchefs als FIA-Boss

    Ron Dennis 2 In den letzten Tagen wurde die Diskussion um die möglichen Nachfolger von Max Mosley immer intensiver. Als aussichtsreichen Kandidaten werden unter anderem der ehemalige Ferrari-Teamchef Jean Todt sowie der Ex-Boss der Royal Bank of Scotland Sir Fred Goodwin gehandelt. Nun hat sich auch Ron Dennis zu Wort gemeldet und erklärt, dass ehemalige Funktionäre von F1-Teams nicht die Nachfolge von Max Mosley antreten sollten.

    “Führungspersönlichkeiten sollten leben, schlafen und atmen für den Erfolg ihrer Firma. Ich denke, es ist unmöglich völlig unparteiisch gegenüber allen Teams zu sein.”

    Ex-Teamchefs oder Funktionäre, die sich zuvor für ein einziges Team eingesetzt haben, sind als FIA-Boss ungeeignet. Somit schloss sich Ron Dennis selbst als möglicher Nachfolger für Max Mosley aus, obwohl er erst kürzlich seinen Rücktritt bei McLaren Mercedes verkündete.
    (Bild:Archiv)

  • Weitsprung-Video: Auto landet im Kirchendach

    Weitsprung-Video: Auto landet im Kirchendach

    So sieht es aus, wenn ein Auto in einem Kirchendach steckt Es gibt tragische Unfälle, aber es gibt auch solche, die über die Tragik hinaus zudem kurios, ferner unerklärlich sind. Am Sonntag abend ereignete sich im sächsischen Limbach-Oberfrohna eine Situation die zweifellos der zweiten Kategorie zuzuordenen ist. Den herbeigerufenen Rettungskräften bot sich ein äuÃerst skurriles Bild dar, steckte doch beim Eintreffen ein Pkw in sieben Metern Höhe in einem Kirchendach. Bislang gehen die Sachverständigen davon aus, dass der 23-jährige Fahrer bei überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Skoda verlor, von der StraÃe abkam und sein Fahrzeug, in feinster Dukes Of Hazzard-Marnier ein Gebüsch als Sprungschanze nutzend, im Dach des Gotteshauses platzierte…

     

    Wie es dem Fahrer gelungen ist sein Auto im Kirchendach zu platzieren ist noch nicht genau geklärt

    Eine noch spektakulärere Dimension erhält der Unfall in Anbetracht der Tatsache, dass der Wagen in der Luft eine Distanz von rund 30 Metern zurückgelegt haben muss. Das Gebälk des Kirchendaches wurde bei der Kollision stark beschädigt, der Autofahrer eingeklemmt und schwer verletzt. Mithilfe der Drehleiter wurde der junge Mann von der Feuerwehr geborgen. Ob Alkohol bei dem Unfall eine Rolle spielte, konnte bislang noch nicht geklärt werden.

  • Krise: US-Zulieferer stellen sich auf mögliche Insolvenzen ein!

    Krise: US-Zulieferer stellen sich auf mögliche Insolvenzen ein!

    Supplier_US Nach jüngsten Meldungen stellen sich mehrere US-Autozulieferer auf ein weiteren Absatzeinbruch ein und bereiten sich vorab schon einmal auf kommende Insolvenzverfahren vor. Nachdem die angeschlagenen Autohersteller General Motors und Chrysler am Tropf der Regierung hängen und sich nur dank der milliardenschweren Finanzspritzen über Wasser halten können, verpflichteten viele Zulieferer Berater, welche die momentane Situation der Firmen “sondieren” sollen.

    Die ehemalige Ford-Tochter Visteon hat anscheinend schon Experten mit der Prüfung eines möglichen Insolvenzverfahrens beauftragt, was allerdings nicht bedeuten muss, dass ein Bankrott schon vor der Tür, oder besser den Toren steht.

    Wenn sich die jetzige Lage nicht bessern sollte, gehen viele Beobachter von einem vollständigen Zusammenbruch des Industriezweigs aus, was natürlich zur Folge hätte, dass tausende Arbeitsplätze wegfallen.
    Bild: visteon
    Quelle: automobilwoche

  • KFZ-Steuer: FDP will Sockelbeitrag abschaffen!

    KFZ-Steuer: FDP will Sockelbeitrag abschaffen!

    Geld Bei der momentanen Debatte um die KFZ-Steuerreform will die FDP die Autofahrer-Abgabe ganz abschaffen und stattdessen die Mineralölsteuer nach oben schrauben. “Das wäre sowohl Ãko als auch logisch”, sagte der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart. Somit würden dann auch die Kosten für Autos mit höherem Spritverbrauch steigen und die für kleinere Fahrzeuge mit einem geringem Verbrauch sinken.

    “Obendrein könnten die 3.500 Stellen aus der Kfz-Steuerverwaltung endlich dorthin übertragen werden, wo sie viel dringender gebraucht werden, nämlich in Schulen und Kindergärten”, sagte Pinkwart. Seiner Ansicht nach verunsichert der aktuelle Streit in der groÃen Koalition um die Kfz-Steuer die potenziellen Autokäufer.

    Heute Abend will die Bundesregierung dann endlich eine Lösung für eine klimafreundliche KFZ-Steuer suchen, um morgen im Kabinett darüber eine Entscheidung zu treffen.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Citroen Picasso C3- Verkauf startet im Februar 2009

    Picasso C3 front Auf dem Pariser Autosalon 2008 hat der neue Picasso C3 von Citroen seine Premiere gefeiert und ab Februar 2009 wird der kleine Familien-Van die Modellpalette bei den Citroen-Händlern erweitern. In der Basisversion erhält der Kunde für rund 14.900 Euro einen 4,08 Meter langen Van mit fünf Sitzen, der aufgrund einer kurzen Motorhaube und steil nach oben verlaufenden Seitenteilen an einen Würfel erinnert.Aber dafür bietet der Picasso C3 ein groÃzügiges Raumkonzept mit ausreichend Platz für Fahrer und Beifahrer sowie einen groÃen Kofferraum mit einem Ladevolumen von bis zu 1506 Litern.

    Picasso C3 side

    Der neue Picasso wird in Deutschland zunächst in 3 Motorisierungsvarianten erhältlich sein. Der Dieselmotor leistet 109 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h, wobei durchschnittlich lediglich 4,9 Liter auf 100 Kilometern verbraucht werden.

    Picasso C3 heck

    Zusätzlich stehen 2 Benzinversionen zur Auswahl, die über 95 bzw. 120 PS verfügen und somit eine Höchstgeschwindigkeit von 178 bzw. 188 km/h erzielen. Der durchschnittliche Verbrauch liegt hier bei 6,8 Litern Benzin auf 100 Kilometern.

    (Bilder:leblogauto)

  • Mitsubishi i MIEV “Sport Air”

    Mitsubishi i MIEV “Sport Air”

    Mitsubishi i MiEV SPORT AIR concept 1Auf dem Genfer Autosalon, der vom 5. bis zum 15. März seine Pforten geöffnet hat, zeigt Mitsubishi die Elektro-Studie i MIEV “Sport Air”. Bei dem 2+2-sitzigen Japaner kann man das Dachmodul abnehmen, um den Antrieb kümmert sich ein Elektromotor, der von Lithium-Ionen-Batterien angetrieben wird.

    Mitsubishi_i_MiEV_SPORT_AIR_concept_002
    Die “Sport Air”-Studie ist laut Mitsubishi eine Weiterentwicklung des bereits vor zwei Jahren in Tokyo gezeigten Elektro-Coupés i MiEV “Sport”. Diese Fünftürer-Version des “Stadtstromers” soll bereits im Sommer auf den japanischen Markt kommen, in Europa soll sie dann 2010 eingeführt werden.
    Bilder: autoblog.nl
    Quelle: auto-presse

  • CMT: Urlaubermesse endet mit über 200.000 Besuchern

    CMT In Stuttgart ist gestern die Urlaubsmesse CMT zu Ende gegangen und die Veranstalter waren mit den Besucherzahlen recht zufrieden, auch wenn das Vorjahresergebnis leicht verfehlt wurde. Auf der Messe bestaunten rund 200.000 Besucher die Neuheiten rund ums Thema Urlaub, vor allem den Freizeitbereich Camping & Caravan fanden 41 Prozent der Besucher besonders interessant.

    Auf der CMT in Stuttgart waren über 700 Freizeitfahrzeuge zu sehen, darunter befanden sich auch 50 Weltpremieren.
    Trotz Finanzkrise waren die Aussteller mit der Anzahl der abgeschlossenen Verkäufe auf der Messe mehr als zufrieden.
    Nach Angaben der Fahrzeughersteller Eura Mobil und Hymer war die Anzahl der geschlossenen Kaufverträge im Vergleich zur letzten Messe konstant.
    (Bilder:CMT)