Bereits seit April 2004 wird der Honda CR-V in China produziert, der Civic seit dem Jahr 2006 und der Spirior rollt seit August 2009 im Reich der Mitte von den Bändern. Im letzten Jahr konnte Dongfeng Honda von der starken nachfrage auf dem chinesischen Markt profitieren und verkaufte insgesamt 211.000 Fahrzeuge, was einer Steigerung von 28,2 Prozent gegnüber dem Vorjahr entspricht. Momentan liegt die Zahl der Händler bei 26o, wobei sie in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden soll.
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Honda wird zweites Werk in China bauen
Der japanische Autokonzern Honda will gemeinsam mit seinem Joint Venture-Partner Dongfeng ein zweites Werk in China hochziehen. Wenn alles nach Plan läuft soll das Werk, dessen Investitionsvolumen 85 Millionen Euro beträgt, Mitte des Jahres 2012 eröffnet werden. Dann werden jährlich rund 60.000 Fahrzeuge von den Bändern rollen, womit Dongfeng Honda insgesamt eine Jahreskapazität von 300.000 Einheiten erreicht.GM: Saab geht an Spyker
Nun ist es offiziell! nach langem Tauziehen und dem finalen Verkaufspoker um die angeschlagene GM-Tochter Saab geht die Marke nun an Spyker Cars. Zustande kam der Verkauf an den niederländische Sportwagenbauer nur unter Mithilfe der schwedischen Regierung. In Zukunft will Spyker ein neues Unternehmen unter dem Namen “Saab Spyker Automobiles” gründen, welches die Marke Saab weiter fortführen soll.Die zuvor beschlossenen MaÃnahmen zur vorläufigen SchlieÃung der Saab-Produktion wurden jetzt von den Verantwortlichen bis zur endgültigen Entscheidung gestoppt, die der US-Autobauer GM bereits für Mitte Februar erwartet. Momentan überprüft die schwedische Regierung, ob sie Garantien für ein Darlehen der Europäischen Investment Bank übernehmen kann. In Zukunft will GM trotz dem Verkauf der Marke, Saab sowie Spyker weiter unterstützen.
Quelle: spiegel Foto: archivGM plant die Fertigung von Elektromotoren
Für seine Elektro– und Hybridautos will der US-Autobauer General Motors in Zukunft seine eigenen Elektromotoren fertigen. GM hatte die Motoren bislang von Zulieferern eingekauft, was schon bald der Vergangenheit angehören soll. Wenn alles nach Plan läuft sollen spätestens im Jahr 2013 die ersten von GM entwickelten E-Motoren bei einem Hybridler mit Heckantrieb eingesetzt werden.Hierfür werden vor allem für die neuen Produktionsanlagen insgesamt 246 Millionen US-Dollar investiert. Immer mehr Autobauer entwickeln in letzter Zeit ihre Elektromotoren und Batterien in Eigenregie, auch der chinesische Hersteller Byd setzt tausende Ingenieure ein, um die Entwicklung auf diesem Gebiet weiter voranzutreiben.
Quelle: focus Foto: archivFord ruft den Focus C-Max in die Werkstat
In Deutschland ruft Ford wegen Problemen mit dem Kühlerlüftersteuermodul rund 3.000 Modelle des Focus C-Max mit dem 1,6-Liter-Motor in die Werkstätten. Das gilt für die Fahrzeuge die in Saarlouis zwischen dem 1. Juni 2006 und dem 25. Januar 2007 gebaut wurden. Als Grund nennt Ford eine hohe Korrosionsgefahr durch die extreme Kälte in den Wintermonaten und das dabei verwendete Streusalz auf den StraÃenDas Streusalz könnte laut dem Autobauer im schlimmsten Fall in die Elektronik eindringen, womit das Kühlerlüftermodul überhitzt und sich entzünden könnte. Der Check in der Werkstatt dauert lediglich rund 20 Minuten, wobei im Anschluss auch noch ein weiterer Kabelbaum eingebaut werden könnte. Daneben montieren die Mechaniker ein Schutzschild, um das weitere Eindringen von Wasser oder Salz zu verhindern.
Quelle: focus Foto: fordChinesen wollen MG zurück nach Europa bringen
So wie es aussieht plant der chinesische Autohersteller SAIC die Wiederbelebung der Traditionsmarke MG in Europa. Neben den Werken in England besitzt der gröÃte Autokonzern Chinas auch die Markenrechte von MG. Mit den eigens entwickelten Modellen sollen die Autos zu günstigeren Preisen angeboten werden, wobei das alte Händlernetz für den Vertrieb dienen soll.Hierzulande sind noch rund 50 der einst 100 MG-Rover-Händler aktiv, hauptsächlich vertreiben sie die Marken Land Rover oder Ford. Was für Modelle europaweit angeboten werden sollen steht bislang noch nicht fest, allerdings könnte es beispielsweise der MG 7 werden, der auf dem Rover 75 basiert. Daneben wäre auch ein Kombi auf der selben technischen Basis denkbar.
Quelle: focus Foto: archivFormel 1: Mercedes GP Petronas stellt sich vor
Erstmals hat sich jetzt das neue Mercedes GP Petronas-Team im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum präsentiert. Gemeinsam mit den beiden Piloten Nico Rosberg und Michael Schumacher stand das Teammanagement Ross Brawn, Nick Fry und Norbert Haug auf der Bühne. Der Autobauer stellte neben dem neuen Team vor den über 600 Gästen auch die Lackierung für den neuen Silberpfeil vor.Am nächsten Montag wird der neue Bolide namens MGP W01 zum erstan Mal bei einem Test in Valencia zu bewundern sein. Mit der silbernen Farbgebung entsteht eine Verbindung zur Geschichte der Silberpfeile. Bei dem Eifelrennen 1934 entfernten die Mechaniker den weiÃen Lack der Mercedes-Boliden, um dem damaligen Gewichtsreglement zu entsprechen. Auch die beiden Silberpfeile der kommenden Saison glänzen in Silber, kombiniert mit diversen Silbertönen. An einzelnen Stellen der Karosserie und auf der Nase ist zudem die schwarze Kohlefaser sichtbar.
Quelle: spox Foto: mercedesGenf 2010: Mazda 6
Auf dem Autosalon in Genf, der vom 2. bis 14. März 2010 seine Pforten geöffnet hat, zeigt Mazda unter anderem seine geliftete 6er-Baureihe mit der neuen Front. Zusammen mit den neu entworfenen Scheinwerfern sowie Rückleuchten soll der Japaner noch ein Tick agiler und edler rüberkommen. Bei den Motoren hat der Kunde einen neuen 155 PS starken 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer zur Auswahl, welcher das bisherige Aggregat sowohl beim Verbrauch als auch den Emissionen deutlich unterbietet.Die 1,8-Liter- und 2,5-Liter-MZR-Benziner mit 120 beziehungsweise 170 PS runden die Palette der Benziner ab, bei den Selbstzündern steht den Kunden ein 2,2-Liter-Motor in drei Leistungsstufen von 129 PS, 163 PS und 180 PS zur Verfügung. Zur der Sicherheitsausstattung gehört unter anderem ein adaptives Kurvenlichtsystem sowie ein Berganfahrassistent.
Quelle: leblogautoDer neue Opel Movano!
Der Autobauer Opel hat jetzt die zweite Generation des Movano präsentiert, der sowohl in den Abmessungen als auch beim Modellangebot gewachsen ist. Der Transporter soll bereits im Frühjahr in ganz Europa auf den Markt kommen, wobei weitere Varianten dann im Laufe des Jahres folgen werden. Neben dem Kastenwagen in vier Fahrzeuglängen und drei Aufbauhöhen gehören auch Fahrgestelle mit Normal- und Doppelkabine, sowie Plattform-Fahrgestelle und Kombi-Versionen zur Modellreihe.Die neuen Vierzylinder-Common-Rail-Dieselaggregaten sorgen zum einen für gute Fahrleistungen und zum anderen für relativ niedrige Unterhaltskosten. Die Kunden können die 2.3 CDTI-Motoren in Varianten mit 100, 125 oder wahlweise 150 PS ordern, wobei alle Aggregate als Euro-4- oder als Euro-5-Variante erhältlich sind. Zur Kraftübertragung dient bei allen Varianten ein manuelles Sechs-Gang-Getriebe, bei den stärkeren Motoren kann man allerdings auch das automatisierte Schaltgetriebe “Easytronic” wählen.
Mit einem Spritverbrauch von nur 7,8 Litern auf 100 Kilometern und einem CO2-Ausstoà von 203 g/km ist der Movano besonders in Ländern mit einer CO2-basierten KFZ-Steuer interessant. SerienmäÃig ist der Transporter mit ABS und elektronischer Bremskraftverteilung sowie dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP ausgestattet.
Quelle: leblogautoSchwarzer Lack kommt am besten an
Die Autofahrer in Europa sehen ihr Gefährt am liebsten in schwarzer Lackierung wie jetzt eine Umfrage des Autolackherstellers Standox ergab. Demnach bevorzugen 27 Prozent aller Neuwagenkunden die schwarze Farbe, gefolgt von Silber mit 20 Prozent. Auf dem dritten Platz landete mit 18 Prozent der graue Farbton.Allzu bunt treiben treiben es die Kunden dann beim Kauf ihres Autos also doch nicht, da eine blaue Lackierung im Vergleich zum Vorjahr jedenfalls an Beliebtheit eingebüsst hat und mit 10,4 Prozent nur am viert beliebtesten ist. Dahinter kommt schon der weiÃe Farbton, gefolgt von Grün, Gelb und Orange. Immer beliebter wird hingegen eine braune Lackierung, rund 10 Prozent der Neuwagenkäufer entschieden sich für einen Autolack mit diesem Farbton.
Quelle: autoblog Foto: tacho-mewesZukunft der Autoindustrie liegt in den BRIC-Staaten
Noch mehr als bisher sollten sich die Autokonzerne sowie Zulieferer in der Zukunft auf die boomenden Wachstumsmärkte konzentrieren. Laut einer Studie der Boston Consulting Group sind das in den nächsten fünf Jahren besonders die sogenannten BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China. Wenig Wachstum wird hingegen in den bisherigen Absatzmärkten erwartet. “Die Zukunft der Automobilindustrie liegt in den Bric-Staaten”, sagt Nikolaus Lang, Geschäftsführer der BCG.In Zukunft werden diese Länder ein Drittel des weltweiten Marktwachstums ausmachen, womit ihr Anteil laut der Studie am gesamten Automarkt von 21 Prozent im Jahr 2007 auf rund 30 Prozent im Jahr 2014 steigen wird. Momentan allerdings sind nur acht Prozent der befragten Autobauer und Zulieferer in den BRIC-Staaten fest vertreten. Weiterhin ist China wohl der wichtigste Markt, der enorme Wachstum von 40 Prozent im vergangenen Jahr könnte allerdings auf circa fünf Prozent bis 2014 sinken. Viel Potential sieht der Experte hingegen auf dem indischen Markt, wo er eine jährliche Wachstumsrate von neun Prozent prognostiziert.
Quelle: autohaus Foto: kopp-verlag