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  • Porsche Cayman Clubsport kommt im Oktober

    Porsche_cayman_s_2009 Wie das britische Magazin Autocar erfahren haben will, werkelt der Sportwagenprofi aus Zuffenhausen derzeit an einer leichtgewichtigen Version des geschlossenen Porsche Boxster-Bruders Cayman mit dem Namenszusatz “Clubsport”. Damit soll zudem eine eigene Rennserie für den Cayman ins Leben gerufen werden, wie es sie auch schon für den groÃen 911er gibt.

    Berichten zufolge soll der Clubsport ganze 100 Kilogramm weniger auf die Waage bringen als sein Serienpendant, hauptsächlich auf Grund von fehlender Innenausstattung, modifizierter Karosserieteile und dem Weglassen anderer für den Rennsport unerheblicher Teile.
    Der Clubsport ist natürlich auch für den Endverbraucher erhältlich und wird nochmal einen zuschlag von etwa 4000 Euro auf den Serien-Cayman S verlangen.

    Im Grunde genommen ist der Cayman dann kein kleiner Bruder des 911er, sondern ein ebenbürtiger Gegner, der wesentlich billiger ist. Haben wollen!

    Quelle: autoblog.com

  • Bringt SAIC bereits 2010 einen Mild-Hybrid?

    Bringt SAIC bereits 2010 einen Mild-Hybrid?

    Roewe 750 Nachdem der grösste chinesische Autobauer SAIC nach eigenen Angaben mehrere hundert Millionen Dollar in die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben gepumpt hat, will der Konzern jetzt zum Angriff blasen und sein erstes eigenes Hybrid-Auto bauen. Laut SAIC soll es nichts “weltbewegendes” sein, sondern nur ein sogenannter “Mild-Hybrid“, dessen Elektromotor ohne die Unterstützung des normalen Benzinmotors das Fahrzeug gar nicht antreiben könnte.

    Die Lithium-Ionen-Akkus erhält der chinesische Konzern dabei vom Zulieferer Johnson Controls, der hierfür ein Joint Venture mit dem Batteriehersteller SAFT gegründet hat. SAIC will mit dem neuen Mild-Hybrid, welcher auf der Plattform des Roewe 750 aufgebaut ist, rund 20 Prozent an Kraftstoff sparen. Wenn der erste Schritt mit dem eigenen Mild-Hybrid erfolgreich verlaufen sollte, planen die Chinesen zukünftig auch ein reines Elektroauto auf den Markt zu bringen.
    Bild: archiv
    Quelle: autoblog

  • ADAC: Abwrackprämie wird zur Lotterie!

    ADAC: Abwrackprämie wird zur Lotterie!

    Adac_logo_2 Nach Ansicht des ADAC könnte die Umweltprämie hierzulande für einige Autokäufer zur reinen Lotterie werden, da die Prämie in Höhe von 2.500 Euro erst ausbezahlt werden soll, wenn das Auto zugelassen und nicht wenn es gekauft wird! Somit rechnet der Autoclub damit, dass Käufer von Neuwagen mit langen Lieferzeiten leer ausgehen, wenn am Tag der Zulassung die Fördermittel von 1,5 Milliarden Euro schon verbraten sind.

    Auch bei den Gebrauchtwagenhändler ist laut dem ADAC Vorsicht geboten, da diese vereinzelt Autos zum Jahreswagen erklären, obwohl sie für das staatliche Förderprogramm offensichtlich nicht in Frage kommen, da sie zu alt sind. Der Autoclub rät jedem, der sich jetzt ein neues Auto kaufen will, folgendes zu beachten.

    Zum einen sollte man bei der Kaufberatung Preise sowie Angebote verschiedener Händler vergleichen,bei Sonderaktionen der Händler genau prüfen, was versprochen wird und daneben weitere Angebote zum Vergleich einholen. Daneben rät der Autoclub erst einmal zu überprüfen, ob sein neun Jahre altes Auto doch noch mehr wert als 2.500 Euro ist und man vielleicht auf dem Gebrauchtwagenmarkt einen höheren Preis erzielen kann.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Raikkönen zufrieden mit Ergebnis bei der Arctic-Lapland-Rallye!

    Raikkönen zufrieden mit Ergebnis bei der Arctic-Lapland-Rallye!

    ArcticLaplandRally_logo Der Ex-Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen feierte dieses Wochenende seine Rallyepremiere bei der finnischen Arctic-Lappland-Rallye rund um Rovaniemi. Nach über 200 Kilometern über Schnee und Eis belegte der Formel-1-Pilot mit nur 6:34 Minuten Rückstand auf Sieger Juha Salo einen guten 13. Platz in der Gesamtwertung. An den Start ging der Finne mit dem neuen Fiat Abarth Grande Punto S2000, der sich als robust und zuverlässig erwies.

    Arctic lapland rallye
    Neben Räikkönen war auch sein früheres Vorbild Mika Häkkinen bei der Rallye mit einem Mitsubishi Lancer Evolution 9 mit von der Partie, der das Duell gegen Raikkönen allerdings mit 13:44 Minuten Rückstand verlor und am Ende nur den 19. Rang belegte.
    Bilder: arctic-lapland
    Quelle: motorsport-total

  • Israel: Mutter lässt 11-Jährige hinters Steuer!

    Israel: Mutter lässt 11-Jährige hinters Steuer!

    Israeli_police_skoda_6921 Da eine Mutter in Israel sich so sehr über die gute Note ihrer Tochter freute, lieà sie die 11-Jährige kurzerhand hinter das Steuer ihres Autos, um mit ihr ein wenig rumzukurven. Dumm nur das die Polizei bei dem “Zwerg” hinterm Lenkrad misstrauisch wurde und den Wagen stoppte. Die Erklärung der Mutter war simpel. Schon vor der Prüfung hatte sie ihrem kleinen Sprössling versprochen Auto zu fahren, falls sie eine gute Note mit nach Hause bringt…

    Kurz darauf mussten Mutter und Tochter mit aufs Polizeirevier, wo der 30-Jährigen klar gemacht wurde, dass man erst mit einem Führerschein Auto fahren darf und auch gute Schulnoten kein Grund dafür sind, die Strassenverkehrsordnung bzw. Gesetze zu missachten. Die Ordnungshüter beschlagnahmten danach das Auto für 30 Tage und zogen vorerst den Führerschein der Mutter ein.
    Quelle: autoblog

  • Formel 1: Heidfeld mit Tests zufrieden!

    Formel 1: Heidfeld mit Tests zufrieden!

    Bmw_formel_1 Am vergangenen Freitag durfte Nick Heidfeld bei den Tests in Portimao zum ersten Mal seinen neuen Dienstwagen auf Herz und Nieren prüfen. Trotz heftiger Winde von bis zu 50 km/h, die ihn anfangs ein wenig behinderten, spulte er auf dem Kurs in seinem F1.09 insgesamt 92 Runden ab und zeigte sich am Schluss zufrieden.

    Bmw_formel 1

    “Endlich durfte ich den F1.09 zum ersten Mal fahren. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber wir machen mit jedem Kilometer Fortschritte und die Zuverlässigkeit ist schon vorhanden”, sagte der Deutsche.

    Auch über das direkte Fahrverhalten seines neuen Boliden war Heidfeld erstaunt. “Der F1.09 verhält sich ziemlich anders als das letztjährige Auto. Zum Glück konnte ich am Nachmittag am Setup arbeiten und das Wichtigste ist: das Auto reagiert wie erwartet auf Setupänderungen.”

    Bmw formel 1 

    Bilder: archiv

    Quelle: formel1

  • Vergoldeter Mercedes-Benz C63 AMG in Dubai gesichtet!

    Vergoldeter Mercedes-Benz C63 AMG in Dubai gesichtet!

    Mercedes-C63-AMG-CHROME-6 Man wundert sich teilweise schon, worauf Leute kommen wenn sie bereits alles haben! In der Wüstenmetropole Dubai, wo alles nach Superlativen und Luxus schreit, ist jetzt ein Mercedes-Benz C 63 AMG aufgetaucht, der komplett mit 24 karätigem Gold verkleidet ist! Auffallen gehört zum täglichen Leben der millionschweren Ãlscheichs eben dazu…

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    Für die sündhaft teure Vergoldung mit diversen Klarlackschichten darüber dürfte der betuchte C63-Fahrer eine stolze Summe hingeblättert haben, wahrscheinlich hätte er dafür gleich ein neues Auto bekommen. Erst im vergangenen Oktober wurde in Dubai ein verchromter SLR gesichtet, dessen Besitzer mit seinem Shcmuckstück mal eben shoppen war.
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    Quelle: carscoop

  • VW droht Verlust im ersten Quartal!

    VW droht Verlust im ersten Quartal!

    Vw Europas grösster Autobauer Volkswagen schliesst wegen der momentanen Absatzkrise zu Jahresbeginn ein Verlust nicht mehr aus. “In der jetzigen Situation können wir für das erste Quartal auch einen Verlust nicht ausschlieÃen”, sagte Finanzvorstand Hans Dieter. Die Wolfsburger rechnen demnach für dieses Jahr mit einem weltweiten Absatzeinbruch von rund zehn Prozent.

    Vw_
    In den ersten drei Monaten des letzten Jahres konnte der Konzern noch ein operatives Ergebnis von 1,3 Milliarden Euro verbuchen, bei dem das Ergebnis nach Steuern noch bei 929 Millionen Euro lag. Laut Pötsch könnte man dieses Ergebnis im 1. Quartal nicht erreichen.

    “Bei der Stammbelegschaft hilft uns, dass bis vor kurzem noch Sonderschichten gefahren wurden und daher die Zeitkonten gut gefüllt waren.” Wegen der Absatzflaute will VW in seinen deutschen Werken vor allem im Fahrzeugbau rund 61.000 Beschäftigte Ende Februar für fünf Tage in Kurzarbeit zu schicken.
    Bilder: archiv

    Quelle: autohaus

  • US-Chef von VW fordert höhere Benzinsteuern!

    US-Chef von VW fordert höhere Benzinsteuern!

    Jacoby-_volkswagenDer US-Chef von Volkswagen Stafan Jacoby hat sich jetzt zum Thema Benzinsteuern zu Wort gemeldet und hält es für sinnvoll diese in Amerika nach oben zu schrauben. “Wir hätten in den USA jetzt den besten Zeitpunkt, Steuern auf Benzin einzuführen beziehungsweise zu erhöhen”, sagte Stefan Jacoby. Seiner Ansicht nach könne dies ein guter Bestandteil des sogenannten “Stimulus-Package” des neuen Präsidenten Obama sein. Mit der Einführung hofft Jacoby auf die Förderung von spritsparenden sowie umweltfreundlichen Modellen.

    Ãber die Einführung einer Umweltprämie wie sie hierzulande, in Frankreich sowie Ãsterreich bereits existiert steht Jacoby eher skeptisch gegenüber. “Wir müssen aufpassen, dass Hersteller nicht diskriminiert werden, wenn auch in den USA eine Abwrackprämie eingeführt wird, indem beispielsweise eine Preisobergrenze eingeführt wird. Solche Themen diskutieren wir gerade im Auto-Allianz-ZusammenschluÃ, in dem ich gerade die Präsidentschaft übernommen habe”, sagte Jacoby.

    Auch den momentanen Hype um die Elektroautos kann Jacoby nicht wirklich verstehen und äuÃerte sich dazu eher kritisch. “Die gesamte Industrie ist noch weit davon entfernt, reine Elektroautos marktfähig zu machen. Dazu stehen noch groÃe technische Probleme im Weg und damit auch hohe Kosten.” Daneben fügte er mit Recht hinzu, dass die Elektrizitäts-Infrastruktur in Amerikan schlichtweg zu “fragil” sei, um das Aufladen von Millionen Elektrofahrzeugen zu realisieren.
    Bild: edmunds
    Quelle: ams

  • Chrysler bringt Kleinwagen auf US-Markt!

    Chrysler bringt Kleinwagen auf US-Markt!

    Chryslerlogo Nachdem vergangene Woche bekannt gegeben wurde, dass Fiat bei Chrysler einsteigt will der US-Autobauer jetzt kurzfristig doch noch einen Kleinwagen auf den amerikanischen Markt bringen. Da der chinesische Herstellers Chery dem Konzern eine Absage erteilte sollen nun die Italiener die Plattform für das neue Fahrzeug stellen. “Chrysler hat Karosserie und Innenraum eines Kleinwagens auf Basis der Studie Hornet fertig”, sagte ein Chrysler-Manager.

    Anfangs war noch geplant die Modelle “Hornet” und “Breeze” unter dem Markennamen Dodge auf Basis des Chery im Jahr 2009 einzuführen, was allerdings nach der Absage der Chinesen Mitte Dezember scheiterte.

    Nach den Finanzspritzen von der US-Regierung hofft der angeschlagene Chrysler-Konzern nun den Kleinwagen mit Hilfe der Subventionen in einem seiner Werke zu bauen, wobei auch ein Standort in Südamerika von den Verantwortlichen nicht ausgeschlossen wird. “Von da an brauchen wir 22 Monate, um eine Fertigung für Chrysler- und Fiat-Modelle aufzubauen”, sagte ein Fiat-Sprecher.
    Bild: archiv
    Quelle: ams