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  • Carlsson SL CK63 RS

    Carlsson SL CK63 RS

    Carlsson-ck63-rs- Der Tuner Carlsson hat sich denn aktuellen Mercedes SL 63 AMG zur Brust genommen und ihn in ein SL CK63 RS umgewandelt, der den Asphalt noch heftiger beben lässt. Statt der serienmäÃigen 525 PS in der AMG-Version brüllen jetzt 600 Pferde unter der Haube, die ein Drehmoment von 705 Newtonmetern an die Kurbelwelle schicken. Den Sprint von 0 auf 100 Sachen meistert der 1,9 Tonnen schwere PS-Protz somit in nur 4,1 Sekunden, bei 325 Stundenkilometern ist dann Schluss mit dem Vortrieb.

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    Ein umfangreiches Aerodynamikpaket sorgt beim CK63 RS für optimalen Grip auf der Strasse. Die Frontschürze und der Heckdiffusor bestehen dabei aus Polyurethan und wurden mit diversen Elementen aus Echtcarbon verfeinert. Die extra angefertigte und dezente Lackierung trägt den Namen “Stealth Titan Graphit” und sorgt für den passenden Look des Geschosses.
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    Für die bestmögliche Strassenlage sorgt die verbaute elektronische Tieferlegung “C-Tronic-Suspension” aus dem Hause Carlsson kombiniert mit dem ABC-Sportfahrwerk von AMG, womit das Cabrio auf Knopfdruck dem Asphalt um 30 Millimeter näher kommt. Wer sich für den Sportler entscheidet muss allerdings tief in die Tasche greifen, Carlsson verlangt stolze 272.500 Euro.
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    Quelle: worldcarfans

  • Umfrage: Kunden würden bei Ãko-Autos auf mehr verzichten!

    Umfrage: Kunden würden bei Ãko-Autos auf mehr verzichten!

    Ford_c_max_flexifuel Bei einer Umfrage der Dekra kam heraus, dass die Deutschen beim Kauf eines umweltfreundlichen Auto auch “Nachteile” in Kauf nehmen würden. Demnach geben sich 61,5 Prozent der Befragten mit schwächeren Fahrleistungen zufrieden, 40,6 Prozent würden geringere Reichweiten akzeptieren und 37,3 kämen auch mit einem “dünneren Tankstellennetz” zurecht.

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    Gar keine Nachteile hingegen akzeptierten bei der Umfrage lediglich 17,7 Prozent der Befragten. Der beliebteste alternative Antrieb ist mit 43,8 Prozent nach wie vor der Gasantrieb, gefolgt von Hybridfahrzeugen mit 36,8 Prozent. Rund 22 Prozent der Befragten geben sich mit einem Elektroantrieb zufrieden, lediglich 12,5 Prozent würden sich ein Auto mit Bio-Diesel- oder Ethanolantrieb anschaffen. Auch die Statistik gibt der Umfrage Recht, nachdem in der zweiten Jahreshälfte 2008 dreimal so viele Autos mit Gasantrieb abgesetzt wurden.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Bugatti Veyron: Spass im Schnee

    Bugatti_veyron_Schweden Schweden, strahlender Sonnenschein, minus 300 Grad Celsius (ungefähr) und Schnee soweit das Auge reicht. Schlechte Bedingungen für einen Supersportwagen, würde manche sagen. Ein Veyron-Besitzer aus oben genanntem Land sieht das aber ganz anders. Raus in den Schnee und mit 1001 PS quer durch die Eispiste. So ist es richtig.

    Wo andere Schönwetter-Fahrer ihren Bugatti höchstens mal im Sommer zu einer kurzen Spritztour aus der Garage holen, zeigt der Bolide des VW-Tochterunternehmenshier, was er kann. Ein Bugatti Veyron im Drift mit meterhoher Schnee-Gischt ist zwar ungewohnt, aber unglaublich cool. Der Fahrer – wer immer es ist – hat meinen Respekt. Dafür hätte ich gerne den Bugatti. Ein guter Tausch, wie ich finde.

    Quelle: autoblog.com

  • BMW rüstet alle neuen Diesel-Modelle mit Fehlbetankungsschutz aus

    BMW rüstet alle neuen Diesel-Modelle mit Fehlbetankungsschutz aus

    Bmw Der ADAC meldet pro Jahr rund 5000 Fälle von Fehlbetankung. Nicht selten entstehen dabei hohe Folgekosten. BMW hat bei seinen neuen Dieselmodellen etwas gegen das Falschtanken getan. Die neuen Selbstzünder werden ab Werk und in Serie mit einem Fehlbetankungsschutz ausgerüstet. Die Zapfpistole der Benzinsäule passt durch den Schutz nicht mehr in den Tankstutzen des Wagens, das versehentliche Tanken des falschen Kraftstoffs ist somit nicht mehr möglich.

    Der deutsche Autohersteller sieht den Vorteil des Systems vor allem bei Autofahrern, die häufig unterschiedliche Fahrzeuge wie Mietwagen oder Firmenwagen nutzen. Viele Autofahrer können den Unterschied zwischen einem modernen Diesel und einem Benziner nicht mehr feststellen. Es ist ja auch nicht mehr so, dass der Diesel übel riecht und laut ist.

    Quelle: auto-reporter, Bild: archiv

  • Bentley will Produktion für längere Zeit stoppen!

    Bentley will Produktion für längere Zeit stoppen!

    Bentley Arnage Final series mondial auto 2008 _2_ Der britische Luxusautobauer Bentley wird wie viele andere Autobauer auch wegen der weltweit sinkenden Nachfrage seine Produktion für sechs bis sieben Wochen stoppen. In dem Werk im nordwestenglischen Crewe sind momentan rund 3.600 Mitarbeiter beschäftigt, die nun vermehrt Angst vor Kündigungen haben. Schon seit Oktober vergangenen Jahres hat der zu Volkswagen gehörende Konzern mehrmals siene Produktion gedrosselt.

    Bentley Arnage Final series mondial auto 2008 _1_
    Vor allem auf dem absatzstärksten Markt in den USA ist zuletzt die Nachfrage nach den sündhaft teuren Edelkarossen dramatisch eingebrochen, was Bentley letztendlich zu der MaÃnahme bewogen hat. Laut einem Firmensprecher steckt der Konzern allerdings viel Hoffnung in die weiterhin boomenden Absatzländer wie China oder den Nahen Osten.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: dasjournal

  • Biodiesel steht vor dem Aus!

    Biodiesel steht vor dem Aus!

    Biodiesel Es scheint so als ob die Energiesteuer das Aus für den Biodiesel bringen wird. Mittlerweile sind die fossilen Dieselkraftstoffe an den Zapfsäulen um einiges billiger als der aus Raps gewonnene und einst hochgelobte Biodiesel. “Die Steuer bringt dem Biodiesel das Aus”, sagte das Vorstandsmitglied im Bundesverband freier Tankstellen, Dietmar Possart. An den hiesigen Tankstellen muss der Kunde momentan für einen Liter zwischen 1,18 Euro und 1,20 Euro zahlen, den normalen Diesel gibt´s schon für 1,05 Euro.

    Von den rund 1.800 Tankstellen, die hierzulande einst den Biodiesel im Angebot hatten, strich jede Vierte den Kraftstoff aus dem Programm. “Für reinen Biodiesel gibt es keinen Markt mehr”, sagte Norbert Allnoch vom Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien. Zum Einen sei der Kraftstoff mittlerweile schlichtweg zu teuer und zum andern wächst die Sorge über mögliche technische Komplikationen am Einspritzsystem der Autos.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Erste Zeichnung des neuen Alpina B7 2009

    Erste Zeichnung des neuen Alpina B7 2009

    Alpina b7_2009 Mittlerweile ist die erste Zeichnung des neuen Alpina B7 auf der Basis der BMW 7´er-Reihe aufgetaucht. Die Limousine soll erstmals auf dem kommenden Genfer Autosalon der Ãffentlichkeit vorgestellt werden. Unter der Haube des edlen Flaggschiffs schlummert ein 4,4-Liter-V8-Biturbo aus dem Hause BMW, der allerdings von Alpina auf rund 507 PS hochgezüchtet wurde.

    Alpina b7_2009
    Eigentlich untypisch für den Kleinserienhersteller Alpina wird neben dem Benzinmotor auch ein Selbstzünder angeboten. Die Basis des sogenannten D7-Aggregates bildet dabei ein 3-Liter-Sechszylinder aus dem Hause BMW, der dank einem Turbo rund 300 Pferde springen lässt. Zum Marktstart sowie den Preisen gab Alpina bislang noch keine Auskunft.
    Quelle: carscoop

  • New York geht gegen falsch parkende Diplomaten vor!

    New York geht gegen falsch parkende Diplomaten vor!

    New-york-skyline-pictureWeltweit haben Diplomaten, also unter anderem Botschaftsangehörige, einen Freischein fürs Falschparken und für´s zu schnell Fahren. Die Metrople New York konnte jetzt seit langem einen ersten Erfolg bei den falsch parkenden Diplomaten aus aller Herrenländer verbuchen. Seit dem Jahr 2003 ist die Zahl der VerkehrsverstöÃe von damals 5.000 Fällen im Monat auf rund einhundert gesunken.

    Da die New Yorker Stadtverwaltung zuletzt nicht mehr wusste, wie sie die “diplomatischen Falschparker” in den Griff bekommen sollte, wurde sie eben kreativ. BekanntermaÃen genieÃen Vertreter ausländischer Botschaften politische Immunität vor Strafverfolgung, weswegen der Stadtrat den besonders auffälligen Falschparkern bei unbezahlten Knöllchen mit der Kürzung der Entwicklungs-und Finanzhilfe gedroht hat, was anscheinend Wirkung zeigte.

    Die schlimmsten unter den Verkehrssündern sind übrigens mit Abstand die Vertreter aus Kuwait, wo jeder Diplomat auf rund 246 VerstöÃe im Jahr kommt, gefolgt von den Kollegen aus Ôgypten, dem Tschad sowie dem Sudan.
    Bild: visiting dc
    Quelle: auto-presse

  • Bringt Alfa einen Sportwagen auf Basis des MiTo?

    Alfa_Romeo_MiTo_8C Als sich Alfas Kleinster noch in der Entwicklung befand, wurde mit Hilfe der potentiellen späteren Käuferschaft ein Name gesucht. Neben MiTo war Junior ein Vorschlag seitens Alfa. Nun könnte unter genau diesem Namen ein sportlicher Ableger des MiTo entwickelt werden. Der MiTo hat sein Design beim Supersportler 8c Competizione geerbt, der Junior könnte noch viel näher an Alfas Spitzenmodell heranreichen.

    Es wird sich demnach eher um ein Sportcoupe handeln, als um einen Kompaktsportler, der ohnehin mit dem MiTo GTA bald im Programm steht.
    Der Junior wird aber auf der gleichen Plattform wie der MiTo stehen und sich auch motorseitig dort bedienen. Neuheiten werden ein Doppelkupplungsgetriebe und eine hydraulische Schaltung sein. Mehr ist nicht bekannt.
    Lancia könnte sich ebenfalls bei Schwesterkonzern bedienen und auf der gleichen Basis den legendären Fulvia wiederbeleben.
    Ich bin mehr als gespannt, wie ein Mini-Sportwagen von Alfa Romeo aussehen wird.

    Quelle: autoblog.com

  • Formel 1: Piloten wollen Lizenzgebühren nicht zahlen!

    Formel 1: Piloten wollen Lizenzgebühren nicht zahlen!

    Formula_one_logo Nachdem die Lizenzgebühren der Königsklasse für diese Saison erneut nach oben geschraubt wurden, weigern sich jetzt die Piloten den Vertrag für ihre Superlizenz zu unterschreiben, da die Gebühren ihrer Ansicht nach zu hoch seien. Schon in letzten Saison sorgte der Anstieg der Gebühren für viel Ôrger unter den Fahrern, obwohl sie es eigentlich aus der Portokasse bezahlen könnten.

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    “Das ist nicht fair! Die Gebühren wurden um 500 – 600 Prozent erhöht”, sagte der Spanier Fernando Alonso bereits in der vergangenen Saison. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone rechtfertigte die Erhöhung allerdings mit den steigenden Kosten für die Sicherheit. “Wir investieren eine Menge Geld in die Sicherheit. Das alles geschieht zum Vorteil der Fahrer”.

    Die GPDA will das problem am 3. Februar beim nächsten Meeting der FOTA ansprechen und hat daneben gleich mal E-Mails an die Fahrer versandt. “Wartet mit der Unterschrift oder den Zahlungen noch drei Wochen. Das sollte uns genug Zeit geben, um eine Antwort von der FOTA zu bekommen und gleichzeitig die FIA unter Druck zu setzen.”

    Bilder: archiv

    Quelle: formel1