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  • JJAD P1-E: Die britische Antwort auf den Tesla Roadster

    Jjad-p1_elektroauto Was die Amis können, können die Briten doch schon lange, denkt sich wohl Jim Dowle, seines Zeichens ehemaliger McLaren-Designer. Er und seine Firma JJAD arbeiten derzeit an einem zweisitzigen Sportwagen, der komplett elektrisch läuft und damit die Teslas und Fiskers dieser Welt das Fürchten lehren will.

    Dowle hat nicht weniger vor, als den Standard für elektrische Automobile gehörig nach oben zu schrauben.
    “Wir wollen etwas bauen, das die Leute auch fahren wollen,” so Dowle.
    Als Design-Vorbilder zieht JJAD den Lancia Stratos und den Lotus Exige heran. Durch Kohlefaser und Aluminium wird der E-Renner zudem unsagbar leicht, bringt gerade einmal 1.055 Kilo auf die Waage.
    Vorne sowie hinten wird jeweils ein Elektromotor seinen DIenst tun und alle vier Räder mit insgesamt 389 PS versorgen. Die 100 km/h-Marke soll in guten drei Sekunden erreicht sein und die Reichweite wird mit fast 400 Kilometern angegeben, bevor der P1-E wieder angestöpselt werden muss.

    Schon 2012 soll es soweit sein. Dann wird der P1-E zu einem Preis von umgerechnet ca. 58.000 Euro zu haben sein. Wir werden sehen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Ansturm auf Jahreswagen bei AutoScout24

    Ansturm auf Jahreswagen bei AutoScout24

    Autoscout24Nachdem die Bundesregierung die Umweltprämie absegnete, hat sich die Nachfrage nach Jahreswagen beim Online-Autohändler “AutoScout24” so gut wie verdoppelt. Laut dem Autoportal stieg die Anzahl der Suchanfragen seit dem Tag der Einführung am 14. Januar hierzulande um 100 Prozent nach Autos mit Erstzulassung aus dem Jahr 2008. In Frankreich, wo die Umweltprämie schon länger angeboten wird, stiegen die Anfragen dagegen nur um rund 20 Prozent an.

    Ein Grund dafür könnte sein, dass die Franzosen beim Kauf eines Neuwagens nur 1.000 Euro erhalten. In den anderen europäischen Märkten veränderte sich die Nachfrage nach Jahreswagen im gleichen Zeitraum nicht.

    Laut AutoScout24 sind vor allem bis zu einem Jahr alte Benziner stärker gefragt als Jahreswagen mit einem Selbstzünder unter der Haube. Hier könnte der Hauptgrund bei dem seit Sommer 2008 angestiegenen Dieselpreis und dem somit verminderten Preisvorteil gegenüber Benzin-Autos liegen.
    Bild: autoscout24
    Quelle: automobilwoche

  • Details zu Jaguars neuem Supersportwagen aufgetaucht

    Jaguar_xfr_09 Jaguar hat den Audi R8 ins Visier genommen und bringt einen Konkurrenten auf den Markt, der es in sich hat. Der neue Supersportler könnte auf den Namen XE hören und wird ein Zweisitzer mit kompletter Aluminium-Karoserrie. Das Gewicht ein “gewichtiger” Faktor bei der Entwicklung. HeiÃt: die Kiste soll so leicht, wie nur irgend möglich sein.

    Unter der Haube – und zwar der hinteren – wird wahrscheinlich eine modifizierte Version des 5.0 Liter V8 Turbo werkeln, der schon im kürzlich gezeigten XFR 503 PS leistet. Die braucht er auch um mit dem R8 mithalten zu können. Denn weniger als vier Sekunden für den Standardsprint auf 100 km/h sowie eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 320 km/h kommen nicht von ungefähr.

    Jaguar selbst hat allerdings bis jetzt dementiert, dass man an einem solchen Auto arbeite.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Auch in Ãsterreich kommt die Umweltprämie!

    Auch in Ãsterreich kommt die Umweltprämie!

    Geld_2 Nach Frankreich und Deutschland wird jetzt die Umweltprämie auch in Ãsterreich eingeführt, um die Konjunktur, bzw. den Neuwagenabsatz weiter anzukurbeln. Anders als hierzulande muss der Gebrauchte in Ãsterreich allerdings älter als 13 Jahre sein, daneben gibt´s vom Staat auch nur 1.500 Euro Zuschuss für einen Neuwagen.

    Laut Medienberichten soll dabei die Hälfte der Kosten für das Programm der Autohandel übernehmen. Nach ersten Berechnungen könnten durch die MaÃnahme im Nachbarland rund 30.000 Autos mit einem hohem Schadstoffausstoà durch umweltfreundliche Neuwagen der Euro-4-Norm ersetzt werden. Auch die Regierung der Alpenrepublik sieht eine Begrenzung des CO2-Grenzwertes wie die deutsche Bundesregierung für nicht notwendig.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Video: Die neue E-Klasse in Aktion

    Mercedes_Benz_E_Klasse Bilder sind ja immer gut und schön, aber ein neues Auto in Bewegung zu erleben, hilft der eigenen Vorstellungskraft doch eher auf die Sprünge. Das Fahrzeug im Strassenbild zu sehen, verschafft einen viel realisitischeren Eindruck der Formen und Proportionen. So auch bei der neuen und sehnlichst erwarteten E-Klasse aus dem Hause mit dem Stern.

    Das Video besticht in zweierlei Hinsicht. Zum einen durch den Protagonisten, also das Auto selbst. Zum anderen durch die fast völlige Stille. Man hört zwar gelegentlich die E-Klasse sanft vorbeischweben, aber das war es dann auch. Darum am besten eine imposante Oper in den CD-Spieler schmeiÃen, die dem Auftritt der E-Klasse auch gerecht wird:

    Quelle: youtube.com

  • Ford will den Marktanteil hierzulande weiter ausbauen!

    Ford will den Marktanteil hierzulande weiter ausbauen!

    Ford_20logo Den im letzten Jahr erreichten Marktanteil von 7 Prozent hierzulande, will Ford in diesem Jahr entgegen dem Trend nochmals nach oben schrauben. Der Deutschland-Chef Bernhard Mattes betonte, dass der Konzern in Deutschland seine “Hausaufgaben gemacht habe” und daneben über eine junge Modellpalette verfüge.

    Besonders über die hiesige Bundesregierung, bzw. zu ihrem Beschluss zur Umweltprämie äuÃerte er sich lobend. “Ich bin sicher, dass die Abwrackprämie einen starken Impuls auf dem Markt auslösen wird”, sagte Mattes.

    Daneben warnte der Manager aber auch vor wachenden Ãberkapazitäten, da mittlerweile weltweit schon rund 20 Millionen Autos ohne Käufer auf der Halde stehen. Alleine in diesem Jahr kommen laut Mattes vier Millionen weitere Autos in Europa und drei Millionen in den USA hinzu.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Wertverlust: Mercedes hat den höchsten Wiederverkaufswert

    Wertverlust: Mercedes hat den höchsten Wiederverkaufswert

    Frontansicht der neuen 2009er Mercedes E-Klasse  Wer heute einen Mercedes kauft, kann diesen in wenigen Jahren vergleichsweise teuer wieder verkaufen. Wie die Prognosen des Markt- forschungsinstitutes ‘Bähr & Fess Forecast’ ergeben, wird die neue Generation der E-Klasse in drei Jahren das Auto mit dem höchsten Wiederverkaufswert aller Oberklasse-Limousinen sein. Mit 62,5 Prozent seine Neuwertes soll demnach der neue E 250 CDI die gröÃte Wiederverkaufssumme in der Kategorie erzielen. Insgesamt erzielen die Pkw mit dem Stern in acht untersuchten Marktsegmenten die Spitzenwerte und gilt damit als wertbeständigste Automarke…

    Heckansicht der 2009er Mercedes E-Klasse

    Mit einem Restwert von 61 Prozent belegt der CLS 320 CDI auch den zweiten Platz in der Oberklasse. Die Mittelklasse führt der C 220 CDI T-Modell (64 Prozent)  an, den geringsten Wertverlust der Luxusklasse bietet der S 320 CDI (57 Prozent). Der GLK 220 CDI 4Matic steigt von Null auf 100 ein und landet mit 66,5 Prozent auf Anhieb auf Platz Eins bei den kompakten Offroadern. Ein SLK 200 Kompressor wird in drei Jahren einen Wiederverkaufswert von 66 Prozent erzielen, für den B 150 wird ein Wert von 64,5 Prozent angenommen. (Fotos: Archiv)

  • Kommt der Fiat 500 in die USA?

    Fiat500 Die Allianz zwischen Chrysler und Fiat könnte den superschicken City-Flitzer über den groÃen Teich ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten katapultieren. Zumindest denkt Fiat laut Motor Trend darüber nach, den “Cinquecento” nach Amerika zu bringen. Und warum auch nicht? SchlieÃlich feiert auch der kleine Smart dort groÃe Erfolge.

    Sollte es allerdings dazu kommen, muss Fiat nochmal Hand an die schuckelige Front des 500 legen. Die amerikanischen Sicherheitsbestimmungen sehen das so vor. Hoffentlich bleibt der Eingriff im Rahmen.
    Weitere Gerüchte besagen, dass der kleine Fiat in den Showrooms von Chrysler, Dodge und Jeep stehen wird und damit auf ein bereits etabliertes Händlernetz zurückgreifen kann.

    Sollte der Fiat 500 in die USA kommen, dann wird er ohne Frage Erfolg haben. Also Fiat, fackelt nicht lange.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Schaeffler will bei Conti in den Aufsichtsrat!

    Schaeffler will bei Conti in den Aufsichtsrat!

    Schaeffler Die Multimilliardärin und Eigentümerin der Schaeffler-Gruppe, Marie-Elisabeth Schaeffler, will laut Insiderberichten bei Continental ganz oben auf dem Sattel tanzen und sich den Posten der Aufsichtsratschefin bei dem Konzern sichern. Anfang der Woche erst schien ein Machtkampf zwischen dem Schaeffler-Boss Jürgen GeiÃinger und dem Conti-Aufsichtsratschef Hubertus von Grünberg zu eskalieren, dessen Rücktritt von seitens der Schaeffler-Gruppe gefordert wurde.

    Schaeffler__
    Auf der bevorstehenden Hauptversammlung hat die Schaeffler-Gruppe mit einem Anteil von knapp 50 Prozent an Conti eine Stimmmehrheit, sodass es als eher unwahrscheinlich ist, dass von Grünberg erneut als Aufsichtsratschef gewählt wird. Momentan leiden beide Zulieferer unter der Absatzflaute, hinzu kommen einige finanzielle Engpässe bei der Schaeffler-Gruppe.
    Bilder: schaeffler
    Quelle: automobilwoche  

  • Trucker-Weiterbildungspflicht: Neue Fotbildungskurse

    Trucker-Weiterbildungspflicht: Neue Fotbildungskurse

    Gerade in engen Baustellen ist das richtige Verhalten der Trucker gefragt... Mitte September diesen Jahres geht es los mit der Weiterbildungspflicht für Berufskraftfahrer. Dabei sollen die Trucker ihre Kenntnisse in den Bereichen Fahrsicherheit, Ladungssicherung und Recht auffrischen. Die EU möchte damit, dass bis 2010 die Unfallzahlen halbiert werden. Wer nicht teilnimmt, muss mit BuÃgeldern und Fahrverboten rechnen. Entsprechende Kurse werden nun in Zusammenarbeit vom ADAC Hessen-Thüringen, der die Theorieveranstaltungen ausrichtet, mit Renault-Trucks, zuständig für die Bereitstellung der Lkw und den praktischen Teil, angeboten…

    Selbstverständlich gibt es auch andere Stellen, die derartige Fahrerschulungen anbieten. Die Adressen hat der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) zusammengestellt, die hier veröffentlicht sind… (Foto: Christian Kaiser)