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  • Cadillac kommt vorerst nicht nach Australien

    Cadillac_cts_v_2009 Und wieder einmal eine negative Meldung auf Grund der Finanzkrise und der damit zusammenhängenden kollabierenden Autoindustrie. GM’s Luxusmarke Cadillac wollte eigentlich bereits im vergangenen Quartal den australischen Markt erobern. Angesichts der Krise wurde das Australien-Debut dann auf Februar 2009 verschoben. Und auch dieses Datum ist mittlerweile schon wieder hinfällig.

    Der Marktstart in Down Under ist fürs Erste auf unbestimmte Zeit verschoben. Mark Reuss von GM dazu:
    “Wir haben nur diese ein Chance, Cadillac in Australien bekannt zu machen. Wir glauben, dass die Chance auf Erfolg derzeit zu gering ist.”

    Dabei wurde der Cadillac CTS auf der Australian International Motor Show im Oktober mit viel Begeisterung aufgenommen. Ob die Entscheidung nun richtig war oder nicht, läasst sich nur schwer nachvollziehen. Für GM wäre ein neuer Absatzmarkt jedoch sicher eine Bereicherung.

    Quelle: Carscoop

  • Fusioniert Fiat mit Peugeot?

    Fusioniert Fiat mit Peugeot?

    Fiat_allianz Laut einiger italienischer Medienberichten könnte dies schon bald der Fall sein. Der Fiat-Chef Sergio Marchionne sowie die einflussreiche Agnelli-Familie prüft anscheinend momentan eine Kapitalaufstockung von rund zwei Milliarden Euro, wobei Fiat selbst zu den Gerüchten keine Stellung nehmen wollte. Bereits seit einiger Zeit spekuliert man über eine mögliche Fusion von Fiat mit dem französischen Autobauer Peugeot.

    Bereits im vergangenen September betonte der italienische Konzernlenker Marchionne, dass weltweit die momentane Wirtschaftskrise nur sechs Autokonzerne überleben werden, weswegen Fiat einen Partner brauche um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.

    Erst Anfang der Woche gab der Turiner Konzern dann bekannt bei dem gebeutelten US-Autobauer Chrysler mit einem Anteil von 35 Prozent einzusteigen. Chrysler selbst hängt momentan am Tropf der US-Regierung und fordert eine Milliardenspritze nach der anderen um eine mögliche Pleite zu verhindern.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Chevrolet Europe mit schicker neuer Website

    Chevrolet_Design_Website Es dauert nicht mehr all zu lange, dann erblicken Chevrolets sehnlichst erwartete Modelle Cruze und Spark das Licht der Strassenverkehrs-Welt. Passend zum bevorstehenden Launch der beiden Fahrzeuge präsentiert Chevrolet eine neue interaktive Website, die Usern die neue Designsprache der Marke näherbringen und allgemein über Freud und Leid des Automobildesigns berichten will.

    Chevroletdesign.com zeigt, welche Herausforderung es zu bewältigen gilt, wenn man ein international erfolgreiches Auto entwerfen soll und wie wichtig die Zusammenarbeit im richtigen Team dafür ist.

    Natürlich finden sich auf der Seite auch die aktuellsten Konzept-Zeichnungen, Bilder und Videos der aktuellen Chevy-Concept Cars und Serienmodelle. Interessant ist zudem, wie sich bestimmte Designfeatures in allen Chevy-Modellen wiederfinden, egal ob Muscle Car oder Kleinstwagen.
    Und im Zeitalter der Umweltdiskussion darf auch der Aspekt des “grünen Designs” nicht fehlen. Aerodynamik und Leichtbau – schon hier fängt der Umweltgedanke an, noch bevor überhaupt an einen potentiellen Motor gedacht wird.
    Alles in allem eine sehr interessante Seite, die darüber hinaus – wie bei einer Design-Website nicht anders zu erwarten – auch noch super aussieht. Wer auch nur das leiseste Interesse an Ôsthetik hat, schaut vorbei.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Feine Accesoires für den Honda Insight in Europa

    2010-honda-insight-accessories_2 Hondas Prius-Herausforderer bekommt zum Europastart eine ganze Latte netter (natürlich aufpreispflichtiger) Extras spendiert, damit auch Familienväter mit Ãko-Gewissen ihren Spass haben können. Dazu gehören modifizierte Front- und Heckschürzen, imposantere Seitenschweller, ein schwarzer (statt verchromter) Kühlergrill, metallisch glänzende B-Säulen und Türgriffe sowie verschiedene Felgen.

    Und auch im Innenraum darf gepimpt werden. Blaue Beleuchtung für den FuÃraum und die Mittelkonsole, Edelstahleinsätze mit Insight-Schriftzug usw. Und wo bleibt das Entertainment? Kommt. Und zwar in Form eines DVD-Entertainment-Pakets mit zwei Monitoren für die Fondpassagiere, einem portablen Breitbild-Navi oder einer Festplatten-Lösung mit 40 GB Speicher und Bluetooth-Funktion. Klingt doch schonmal ganz gut.2010-honda-insight-accessories
    2010-honda-insight-accessories_7 2010-honda-insight-accessories_8
    Quelle: worldcarfans.com

  • Formel 1: Ecclestone hilft Honda bei Käufersuche!

    Formel 1: Ecclestone hilft Honda bei Käufersuche!

    Ecclestone_fiaZum Ende dieses Monats läuft die Frist für einen möglichen Rettungsversuch des früheren Formel-1-Teams Honda ab. Wenn sich bis dahin kein Käufer für den Rennstall gefunden hat, würden im australischen Melbourne zum Saisonauftakt nur 18 Boliden an den Start gehen. In den letzten Wochen hatten bereits mehrere Interessenten dem Formel-1-Team eine Absage erteilt, die Motoren könnte Honda bei einem erfolgreichen Kauf des Stalls eventuell von Mercedes beziehen.

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    Der Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat sich nach jüngsten Meldungen jetzt persönlich dem Problem angenommen und will als sogenannter “Mediator” vermitteln. “Ich versuche bei der Rettung des Teams zu helfen. Ich fungiere als eine Art Mediator”, sagte Ecclestone. Zuletzt kamen die mit potenziellen Käufern ins Stocken, da der Teamchef Nick Fry wegen eine Interessenskonflikt kritisiert wurde, als er zugab das Team alleine weiterführen zu wollen.
    Bilder: archiv
    Quelle: formel 1

  • Porsche überarbeitet den 911 GT3 RSR

    Porsche GT3 RSR Porsche hat seinen stärksten Sportwagen aus der Modellreihe 911 den GT3 RSR noch einmal überarbeitet und insbesondere die neu designte Frontpartie mit auffällig groÃen Entlüftungsöffnungen auf der Motorhaube dient als Erkennungszeichen der neuen Rennversion. AuÃerdem hat sich vor allem in Sachen Aerodynamik einiges getan, sodass der Heckflügel nun über einen gröÃeren Verstellbereich verfügt und die neue Bremsanlage weniger Gewicht mit sich bringt.

    Porsche GT3 RSR side
    Auch der Motor wurde einer Leistungskur unterzogen und verfügt nun über 4.0 Liter Hubraum sowie 450 PS Leistung. Im Fahrzeuginneren wird der Fahrer mit Hilfe einer neuen Multifunktionsanzeige mit allen Informationen versorgt und erhält sogar Hinweise auf den optimalen Schaltpunkt.
    GT3 RSR
    Zudem verfügt der Porsche GT3 RSR über ein neues Bordnetzsteuergerät, dass den Rennteams zahlreiche individuelle Einstellungsmöglichkeiten bietet. In einer streng limitierten Anzahl von 20 Einheiten wird der neue GT3 RSR ab sofort an Rennfahrer in der ganzen Welt ausgeliefert.
    Der Nettopreis für diesen leistungsstarken Rennwagen aus der Modellreihe Porsche  911 beträgt 380.000 Euro.
    (Bilder:Porsche)

  • Kältetod: Volkswagen-Motoren verrecken bei niedrigen Temperaturen

    Kältetod: Volkswagen-Motoren verrecken bei niedrigen Temperaturen

    Volkswagen United In den letzten Wochen war es sehr kalt in Deutschland. So kalt, dass die Aluminium-Triebwerke aus dem Hause Volkswagen groÃe Probleme haben, damit zurecht zu kommen. Einige Motoren sind den frostigen Temperaturen sogar erlegen. Laut ‘Auto Bild’ sei das Problem beim Hersteller bereits seit 2003 bekannt. Eine Rückruf- oder Serviceaktion seitens der Wolfsburger hat es bislang nicht gegeben. Lediglich auf ausdrücklichen Kundenwunsch wurden MaÃnahmen ergriffen. Die Schäden traten durch das Gefrieren von Kondenswasser im Ãlkreislauf auf…

    Bei den Tochterfirmen Seat und Skoda sieht es nicht besser aus. Volkswagen bietet eine groÃzügige Kulanz bei durch Frost verursachten Motorschäden – unter der Voraussetzung, dass das Serviceheft keine Lücken aufweist.

  • Hyundai verbucht Gewinnrückgang im 4. Quartal 2008!

    Hyundai verbucht Gewinnrückgang im 4. Quartal 2008!

    Hyundai_i10 Auch für den koreanischen Autobauer Hyundai lief es im vierten Quartal 2008 nicht so gut, der Konzern musste ein Minus von 28 Prozent auf 136,5 Millionen Euro beim Ãberschuss verkraften. Alleridngs konnte Hyundai beim Umsatz leicht um 1,1 Prozent auf 8,8 Billionen Won zulegen. Der Reingewinn rutschte im vergangenen Gesamtjahr um 13,9 Prozent auf 1,44 Billionen Won ab, wobei die Erlöse um 5,1 Prozent auf 32,2 Billionen Won nach oben kletterten.

    Hyundai_i30
    Wie viele andere Autobauer weltweit hat auch Hyundai seine Produktion in diversen Werken gedrosselt und somit auf die Nachfrageflaute reagiert. Im letzten Dezember sank der Absatz um 2,4 Prozent auf knapp 219.000 Autos, hierzulande erzielte der Konzern jedoch über das Jahr hinweg gesehen ein Plus von 8,7 Prozent.

    Für dieses Jahr rechnen die Koreaner wieder mit höheren Verkaufszahlen, vor allem die Schwäche der Landeswährung und der Absatz kleinerer Autos könnte ihnen dabei entgegenkommen.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • ADAC testet & vergleicht “Park and Ride” Systeme

    Park and Ride Der ADAC hat in Kooperation mit 19 europäischen Automobilclubs die “Park and Ride” Systeme in zahlreichen Städten unter die Lupe genommen und die Ergebnisse verglichen. Zuersteinmal war es ein ernüchterndes Ergebnis, dass rund 45 Prozent aller europäischen Städte überhaupt kein “Park and Ride” anbieten, obwohl es nachweislich zur Entlastung der Innenstädte beiträgt. Vergleicht man die Städte, die P+R anbieten, ist doch ein erstaunliches Preisgefälle zu erkennen.

    Insbesondere in Genf ist die Nutzung von Park and Ride sehr teuer, denn hier muss man für 24 Stunden Parken und einen Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel stolze 40,59 Euro bezahlen.

    In Paris kostet ein vergleichbarer Service gerade einmal 3,20 Euro. Neben den Preisunterschieden bemängeln die Tester vor allem die unzureichende Beschilderung für ausländische Urlauber bzw. Autofahrer, denen die Nutzung des “Park and Ride” Systems somit erschwert wird.

    Erfreuliche Nachrichten kommen dagegen aus Deutschland hier bieten mit Hamburg,Köln und Berlin gleich 3 GroÃstädte insgesamt 20.000 kostenlose Stellplätze für Autos an.
    (bild:adac)

  • China: MAN gewinnt einen Plagiatstreit!

    China: MAN gewinnt einen Plagiatstreit!

    Neoplan_starliner Dass die chinesischen Autobauer mal gerne ein Auto deutscher Premiumhersteller kopieren ist bekanntlich nichts neues, man siehe BMW und CEO. Mittlerweile wurde auch ein Busmodell der MAN-Tochter Neoplan fast eins zu eins kopiert, was dem Nutzfahrzeug-Hersteller MAN verständlicherweise ganz und garnicht schmeckte. Nach einem jahrelangen Verfahren verurteilte nun ein Pekinger Gericht den chinesischen Autobauer Zhongwei Passenger Bus auf Schadenersatz-Zahlungen in Höhe von rund 2,3 Millionen Euro.

    Neoplan
    Daneben darf das entsprechende Modell von den Chiesen auch nicht mehr verkauft werden. “Wir freuen uns über das Urteil. Wir hatten stets Vertrauen in die Verlässlichkeit des chinesischen Rechtssystems”, sagte ein MAN-Sprecher nach dem Urteil.

    Auch wegen der Höhe der Geldstrafe soll der “Gerichts-Sieg” von MAN andere chinesische Autobauer aufhorchen lassen und abschrecken, sodass sie zukünftig ihre EIGENEN Autos bauen und nicht die Technik, bzw. das Design anderer übernhemen. In der Vergangenenheit sind chinesische Autobauer in ähnlichen Fällen meistens mit sehr milden Strafen davongekommen, was sich jetzt anscheinend geändert hat.
    Bilder: neoplan
    Quelle: automobilwoche