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  • KFZ-Steuerreform begünstigt die Spritschlucker!

    KFZ-Steuerreform begünstigt die Spritschlucker!

    Porsche_2007_cayenne_turbo_facelift Die Fahrer groÃer Autos werden laut einem Bericht der “Süddeutschen Zeitung” von der geplanten Reform der Kraftfahrzeugsteuer von der Regierung begünstigt. Ausgerechnet unser Bundesfinanzministeriums hat vorgeschlagen, dass künftig die groÃen Spritschlucker weniger KFZ-Steuer als bisher zahlen. Schon im vergangenen Sommer hatten sich die CDU/CSU und SPD darauf geeinigt, die Kfz-Steuer umzustellen.

    Ziel der Reform war es anfangs natürlich die groÃen Spritfresser stärker als bislang zu belasten, während kleine und mittelgroÃe Autos mit niedrigeren Verbräuchen von der Reform profitierten sollten. Laut dem Bericht der Zeitung ist der Schuss allerdings nach hinten losgegangen, da der jetzt vorliegende Entwurf nach internen Berechnungen der Regierung das Ziel verfehlt hat.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford bietet günstige Finanzierungen für Taxibetriebe an

    Ford Taxi 2 Ford wird Taxibetriebe künftig mit besonders günstigen Leasingkonditionen und Finanzierungsangeboten unterstützen.Taxibetriebe können neue Fahrzeuge zu einem effektivem Jahreszins von lediglich 3,99 Prozent finanzieren und dabei ihre Laufzeit im Rahmen zwischen 12 und 72 Monaten selbst bestimmen. Das Angebot gilt für alle Taxivarianten der Modellreihen S-Max, Galaxy,Mondeo sowie Transit

    Ford Taxi
    Die gekauften bzw. geleasten Fahrzeuge müssen jedoch auf einen Taxibetrieb zugelassen werden, ansonsten können die Sonderangebote nicht in Anspruch genommen werden.
    Auch für Fahrschulen bietet Ford ein spezielles Leasingpaket insbesondere für die Fahrschulautos der Modellreihen Fiesta, Fusion, Focus, C-Max, Mondeo, Kuga, S-Max sowie Galaxy.

    Ford Taxi Transit

    Es muss keine Anzahlung geleistet werden und die monatliche Leasingrate richtet sich nach dem Listenpreis des Fahrzeuges,d.h. die Fahrschulen müssen monatlich 1,6 Prozent des Neuwagenpreises zahlen und dürfen insgesamt 100.000 Kilometer mit dem Auto zurücklegen.

    (Bilder:Ford)

  • GM erhält zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden US-Dollar!

    GM erhält zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden US-Dollar!

    Rickwagoner_general_motors Nach der ersten Staatshilfe von 4 Milliarden Dollar bekommt der schwer angeschlagene US-Autobauer General Motors jetzt die Zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden Dollar von der US-Regierung überwiesen. Bislang hat der Staat nun schon 9,4 Milliarden in den weltweit zweitgrössten Autobauer gepumpt, allerdings soll noch eine dritte und zunächst letzte Finanzhilfe von nochmals 4 Milliarden Dollar zum 17. Februar folgen.

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    Genau bis zu diesem Zeitpunkt muss der Konzern ebenso wie sein Konkurrent Chrysler der US- Regierung einen genauen Sanierungsplan vorlegen und bis Ende März dieses Jahres zudem seine “Ãberlebensfähigkeit” beweisen. Ob die Milliardensummen der Regierung allerdings den gewünschten “Erfolg” bringen, wagen viele Experten zu bezweifeln, da sie ihrer Ansicht nur ein Tropfen auf den heissen Stein sind und massig an Steuergeldern verbraten.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Urteil: Stellplatz muss bezahlt werden, auch wenn er zu klein ist

    Hummer_h3 Vorsicht ist besser als Nachsicht heiÃt das Motto bei der Stellplatzsuche für sein Fahrzeug. Wer nämlich einen Stellplatz für sein Auto anmietet, muss diesen auch bezahlen, wenn sein Auto für den Parkplatz zu groà ist. Was sich erst wie ein Scherz anhört, ist wirklich passiert. Ein Hummer-Besitzer hatte einen Parkplatz gemietet und erst nachher festgestellt, dass sein Luxus-SUV viel zu groà ist für die angemietete Fläche. Daraufhin wollte er den Mietvertrag kündigen, doch der Vermieter stimmte nicht zu.

    Hummer h3 side
    Die Sache landete vor dem Amtsgericht München und die Richter entschieden zugunsten des Vermieters. Ihrer Auffassung nach müssen die Besitzer von überdurchschnittlich groÃen Fahrzeugen selbst überprüfen, ob der Parkplatz ausreicht oder nicht.
    Der Hummer-Besitzer hat nun einen gültigen Mietvertrag für einen unbenutzbaren Tiefgaragen Parkplatz und muss ein ganzes Jahr lang monatlich 115 Euro bezahlen.
    (Bilder:Archiv)

  • Kia ist wieder Hauptsponsor der Australian Open!

    Kia ist wieder Hauptsponsor der Australian Open!

    Kia_sponsoring_australian_open Bereits zum achten Mal in Folge ist der koreanische Autobauer Kia in diesem Jahr der Hauptsponsor der Australian Open, die vom 19. Januar bis 1. Februar 2009 geht. Das Sponsoring des Autokonzerns ist somit das längste Engagement der Koreaner im internationalen Sport. Insgesamt stellt die Marke eine Flotte von 101 Turnier-Autos zur Verfügung, welche die Tennisprofis, die Prominenten sowie Offiziellen vom Flughafen, bzw. dem Hotel zum Melbourne Park und wieder zurück fährt.

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    Auf dem Gelände des Melbourne Park´s sind daneben zehn Kia-Fahrzeuge ausgestellt und diverse Stände aufgebaut, an denen die Zuschauer und Interessierten die Marke Kia hautnah erleben können. In den letzten Jahren hat der Autobauer gezielt groÃe Sportevents gesponsert, anscheinend auch mit Erfolg. Im letzten Jahr nämlich konnten die Koreaner ein Absatzplus von 8,7 Prozent erzielen und der Absatzkrise somit trotzen.
    Bilder: austrailian open
    Quelle: auto-reporter

  • AMG bietet Tuningpaket für die neue E-Klasse an

    Mercedes_e_klasse_neu_seitenansicht Der Mercedes Tuningspezialist AMG hat bereits ein spezielles Tuningpaket für die neue E-Klasse entwickelt. Damit präsentiert AMG seine Tuningideen bereits vor der Markteinführung der überarbeiteten E-Klasse aus dem Hause Mercedes. Die Preisspanne liegt zwischen 2.915 Euro und 4.046 Euro, wobei der Preis von der jeweiligen Ausstattungsvariante sowie der Motorleistung abhängt.

    AMG_Mercedes
    Das Tuning-Paket beinhaltet unter anderem eine neue Frontschürze, sportliche 18-Zoll-Leichtmetall-Felgen sowie silberne Sportpedale.
    Zusätzlich gibts noch ein Sportlenkrad sowie Endrohrblenden für das Heck des Fahrzeuges.
    Die neue E-Klasse wird bereits im März 2009 ihren Marktstart feiern und wird sich sicherlich von der aktuellen Version des Mittelklassewagens deutlich absetzen.
    (Bild:Archiv)

  • Umfrage: VW kann von der Umweltprämie am meisten profitieren!

    Umfrage: VW kann von der Umweltprämie am meisten profitieren!

    Vw_golf Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Puls kann Europas grösster Autobauer Volkswagen von der bevorstehenden Umweltprämie am meisten profitieren. Demnach wollen sich rund 17,2 Prozent der “Abwrackler” ein Auto aus dem Hause VW zulegen. Für den Kauf eines Fahrzeugs der Marke Dacia entschieden sich dabei 11,5 Prozent, acht Prozent bevorzugen dagegen ein Fiat– oder Fordmodell.

    Dacia
    Von der ausgelobten Prämie der Regierung in Höhe von 2.500 Euro wollen laut der Umfrage rund 1,2 Millionen Deutsche Gebrauch machen, wobei Eile geboten ist. Wer sich einen schmucken Neuwagen zulegen will, sollte demnächst zu einer Entscheidung kommen, da die Prämie nur so lange ausgezahlt wird, bis die Fördermittel vom Staat in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aufgebraucht sind.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

     

  • Ferrari will sein Werk mit eigener Energie versorgen!

    Ferrari will sein Werk mit eigener Energie versorgen!

    Ferrari_maranello Die italienische Sportwagenschmiede Ferrari geht mit gutem Beispiel beim Thema Nachhaltigkeit und Umwelt voran. Schon bis zum nächsten Jahr will der Autobauer zum Energie-Selbstversorger aufsteigen, wofür der Konzern am Standort Maranello Investitionen in Höhe von 13 Millionen Euro geplant hat. Erst vor kurzem wurde dort eine Photovoltaik-Anlage eingeweiht, die dem Werk jährlich bis zu 210.000 Kilowattstunden Strom bereitstellt.

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    Daneben wollen die Italiener mit einem weiteren Solarkleinkraftwerk den Bedarf an Strom, Dampf und Gefrierkälte zu 90 Prozent sichern, womit der CO2-Ausstoà um jährlich 40.000 Tonnen gesenkt werden könne.

    Bereits vor rund 11 Jahren wurde in dem Zusammenhang von der Fiat-Tochter das Projekt “Formula Uomo” gestartet, das sich eine nachhaltige Verbesserung von Arbeitsbedingungen, Funktionalität, Kreativität, Sicherheit und der Umweltfreundlichkeit zum Ziel gesetzt hat.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Beim Peugeot-Kauf dank Umweltprämie Geld sparen!

    Beim Peugeot-Kauf dank Umweltprämie Geld sparen!

    Peugeot 107 Neben Fiat geht jetzt auch der Hersteller Peugeot gezielt auf Kundenfang, da er auch Neuwagen abzüglich der Verschrottungsprämie anbietet. Den Kleinstwagen 107 der Franzosen gibt´s ab sofort schon ab 6.900 Euro, der jeweilige Händler kassiert dafür die Prämie in Höhe von 2.500 Euro und kümmert sich zudem um sämtliche Formalitäten.

    _peugeot 107
    Das Zusatzangebot “1.000 Euro bar auf die Hand“, das von Peugeot bereits Anfang Januar gestartet wurde besteht daneben weiterhin, so dass der Kleinwagen 206 schon ab 7.990 Euro erhältlich ist. In den nächsten Wochen werden sicherlich noch mehr Autobauer folgen, die sich dann mit diversen Rabattschlachten beim Preis und der Finanzierung von Neuwagen unterbieten.
    Bilder: peugeot
    Quelle: auto-presse

  • Formel 1: Kubica warnt vor Kollission mit Frontflügeln!

    Formel 1: Kubica warnt vor Kollission mit Frontflügeln!

    Bmw_f1_09 Der BMW-Pilot Robert Kubica warnt bei den neuen Frontflügeln der Königsklasse, die über die gesamte Fahrzeugbreite von 1.800 Millimetern reichen, vor einem erhöhten Crashpotential. Vor allem beim Start könnte es seiner Ansicht nach wegen der grösseren “Angriffsfläche” ziemlich eng werden und unter Umständen auch zu Berührungen mit der Konkurrenz kommen.

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    “Angesichts dieses riesigen Frontflügels, der ja fast breiter ist als die Räder, müssen wir nicht nur in der ersten Kurve ziemlich aufpassen”, sagte der Pole. “Da wäre zum Beispiel noch die Situation, wenn man einen Gegner überholt und anschlieÃend die Türe wieder zumacht. Da kann man jetzt leicht den Flügel des anderen abreiÃen”, fügte Kubica hinzu.

    Da viele der Piloten schon einige Zeit im Formel-1-Zirkus mitmischen, sind sie auch die alten Flügel gewöhnt und müssen sich seiner Meinung nach erst an die Dimensionen der neuen Frontflügel gewöhnen. “Ich könnte mir denken, dass es künftig zu weitaus mehr Kollisionen kommen wird – gerade in Situationen, wo man – ohne viel zu denken – schnell handeln muss oder wenn die Autos beim Start so eng zusammen sind”, sagte Kubica.
    _bmw_f1_09
    Bilder: bmw
    Quelle: motorsport-total