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  • Kurios: Elektroautos werden als Zwischenspeicher genutzt

    Tesla_roadster_sport01 Ein weiterer Nutzen für Elektroautos. Ãberproduktionen an Strom sollen künftig in Elektroautos zwischengespeichert werden. Z.B., wenn der Stromverbrauch der Bevölkerung niedrig ist. Steigt der Strombedarf wieder, so geben die E-Flitzer den Strom wieder an das öffentliche Netz ab. Derzeit erfolgt das Auffangen des überflüssigen Stroms  durch Pumpspeicherkraftwerke.

    Diese Kraftwerke pumpen z.B. unter Energieaufwand Wasser in einen Stausee, bzw. lassen es zu StoÃzeiten durch eine Turbine wieder ab. Allerdings kostet das Hochfahren der Kraftwerke – genau – Energie.
    Ob allerdings Elektroautos dieses Volumen auffangen können, ist fraglich. Forscher an der Universität Karlsruhe wollen genau das gerade herausfinden.
    Auch überschüssiger Strom aus Wind- oder Solarkraft, der nicht plan- und voraussehbar ist,  soll in den Autos gespeichert werden.
    Klingt komisch, ist aber so. Ob das denn nun auch wirklich klappen könnte, sollen erste Ergebnisse Ende des Jahres zeigen.

    Quelle: auto-presse.de

  • Zulieferer: 40.000 Jobs in Thailand bedroht!

    Zulieferer: 40.000 Jobs in Thailand bedroht!

    Thailand_flagge Wegen der weltweiten Absatzkrise sind in der thailändischen Autozulieferer-Industrie rund 40.000 Arbeitsplätze gefährdet. Für den Automobilbau ist das Land eines der wichtigsten Standorte in Südostasien und daneben sind Autoteile dort auch der Hauptexportartikel. Das thailändische Industrieministerium schätzt die Zahl der Festangestellten auf rund 200.000, also wären rund 20 Prozent der Arbeitsplätze in Gefahr.

    “Ende vergangenen Jahres wurden die Subunternehmer entlassen, die Festangestellten sind als nächstes dran”, sagte der Staatssekretär im Industrieministerium, Damri Sukhotanang. Wenn in der nächsten Zeit kein Aufschwung der Branche bevorsteht, was unter den momentanen Gesichtspunkten unwahrscheinlich ist, gehen die Industrieverbände davon aus, dass die Produktion von 1,4 Millionen Fahrzeugen auf 1,1 Millionen Einheitenin diesem Jahr zurückgeht.
    Bild: bestof-elsenbruch
    Quelle: ams

  • Formel 1: Raikkönen nach ersten Tests mit KERS zufrieden!

    Formel 1: Raikkönen nach ersten Tests mit KERS zufrieden!

    Kimi_rikknen_f1 Nachdem der Finne Kimi Raikkönen die ersten Runden mit seinem neuen Boliden gedreht hatte zeigte er sich mit dem Energie-Rückgewinnungssystem KERS zufrieden. Bei der Scuderia ist man sich bislang noch nicht sicher, ob KERS überhaupt eingesetzt werden solle, aber der “Iceman” meinte nach seinem Ausritt dass es gut funktioniere.

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    “An beiden Tagen hatte der Einsatz von KERS positive Resultate. Das System arbeitet gut, genauso wie alle anderen neuen Komponenten,” sagte Raikkönen. Dass KERS allerdings auf eine sehr kurze Zeit beschränkt sei bestätigte er und stellte zudem den wirklichen Nutzen des Sytems in Frage. “Du hast für einen Moment lang mehr Power. Ich denke nicht, dass sich dadurch viel ändern wird. Es ist vielleicht eine interessante Erfindung, aber ich denke nicht, dass sie ausschlaggebend sein wird.”
    Bilder: archiv
    Quelle: formel1

  • Schwache F1-Saison 2009 bedeutet Aus für Toyota

    Toyota_formel_1_bolide_tf109_prsent Toyota-Bosse haben mittlerweile bestätigt, dass Toyota sich aus der Formel 1 zurückziehen wird, sollte die Saison 2009 nicht erfolgreich verlaufen. “Wir brauchen eine starke Saison”, sagte Team-Boss John Howett am Dienstag an der Algarve, wo das Kölner Team den neuen Renner testet. Aufgrund der FInanzkrise haben die obersten Bosse ein ganz genaues Auge auf die Formel 1-Aktivität.

    Mindestens ein Sieg in 2009 soll demnach zum Pflichtprogramm für Toyota werden. Ansonsten könnte es düster aussehen.
    Hilfe könnte allerdings in Form des neuen Toyota-Chefs Akio Toyoda kommen. Der 52-jährige ist selbst leidenschaftlicher Motorsportler, fuhr schon bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring mit.

    Aber die Formel ist eigentlich ganz einfach: Wenig Erfolg in der Formel 1 verbindet das Unternehmen mit (vermeintlich) schlechter Werbewirkung. Und da wird gerade jetzt genau darauf geachtet, ob sich eine dermaÃen hohe Investition noch lohnt.

    Quelle: worldcarfans.com

  • VW bringt ab sofort den TSI EcoFuel

    VW bringt ab sofort den TSI EcoFuel

    2008_VW_Passat_TSI_EcoFuel-250x120 Ab sofort bietet Volkswagen den Passat TSI Ecofuel in drei verschiedenen Ausstattungslinien an, der entweder mit einem 6-Gang Schaltgetriebe oder mit dem bereits bekannten Doppelkupplungsgetriebe DSG lieferbar ist. Der TSI EcoFuel in der Kombination mit dem DSG-Getriebe ist bislang das einzige Modell in der Mittelklasse, das einen CO2-Ausstoà von nur 119 Gramm je Kilometer erreicht.

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    Bislang hat weltweit noch kein Autobauer einen Erdgasantrieb mit der Turbo-Direkteinspritzung kombiniert. Mit einem Verbrauch von bis zu 4,4 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer und dem 31 Liter Benzintank kommt der sparsame Passat auf eine Reichweite von über 900 Kilometern. Der 1,4 Liter-Motor leistet dabei 150 PS und entfaltet ein Drehmoment von 220 Newtonmetern.

    Wegen dem reduzierten Mineralölsteuersatz bis zum Jahr 2018 ergeben sich für den Fahrzeughalter auch deutliche Vorteile in den Betriebskosten gegenüber einem vergleichbaren Benziner. Preislich startet der neue Passat TSI EcoFuel ab 29.975 Euro.
    Bild: vw
    Quelle: kfz.net

  • Video: Highlights der NAIAS in Detroit

    NAIAS_Video_2009 Wie auf jede ordentliche Automesse bescherte auch die North American International Auto Show das ein oder andere automobile Highlight. So wurde z.B. zum ersten Mal der SLR Stirling Moss gezeigt, der letzte (zugegebenermaÃen imposante) Aufschrei des Ãber-Benz kurz vor Produktionsende. Aus gleichem Hause kam auf der BlueZero Concept in verschiedenen spritsparenden Versionen.

    Hingucker der besonderen Art waren Audis Ausblick auf den A7 namens Sportback Concept, der VW BlueSport Concept oder der Kia Soul’ster.
    BMW präsentierte den neuen Z4 und das Mini Cabrio, Honda machte auf Ãko mit dem Insight. Mehr im Video, dass die Jungs von worldcarfans.com gedreht haben.

  • Frankreich stellt 300 Millionen Euro für Zulieferer zur Verfügung!

    Frankreich stellt 300 Millionen Euro für Zulieferer zur Verfügung!

    FaureciaPrelog1 Zusammen mit den beiden Autobauern Renault und PSA Peugeot Citroën hat der französische Staat einen Fonds zur Unterstützung der Autoindustrie gegründet. Das Volumen des Fonds beträgt 300 Millionen Euro und soll vor allem in die geschwächte Zuliefererindustrie gesteckt werden, wobei jede Seite rund ein Drittel des Geldes hinzusteuert. “Der Fonds wird vom Monatsende an eingreifen”, sagte Premierminister Francois Fillon.

    Auch für die Autobranche hat Fillon weitere Finanzspritzen angekündigt, die Finanztöchter von Renault sowie PSA haben bereits je 500 Millionen Euro überwiesen bekommen. Voraussetzung der Regierung war jedoch, dass die Autobauer die Produktion in Frankreich halten sowie im Inland einkaufen. “Eine Einkaufstrategie der Hersteller, die fast ausschlieÃlich nach den niedrigsten Kosten sucht, ist nicht nachhaltig”, sagte Fillon.
    Bild: schöller
    Quelle: automobilwoche

  • Nicht nur für Ãkos: Autogas für Opels neuen Insignia

    Opel_insignia_autogas Werksseitig gibt es den neuen Insignia nicht als LPG-Version. Darum schafft “fahrmitgas.de” hier Abhilfe und kann ab sofort alle benzingetriebenen Modelle des Insignia mit Autogasanlage ausrüsten. Nach der Umrüstung kann der Insignia dann wahlweise mit Autogas oder Super-Benzin befeuert werden. Dazu reicht ein Knopfdruck des Fahrers.

    Der Flüssiggas-Tank sitzt in der Reserveradmulde und fasst 77 Liter. Dank einer LPG-Anlage ist eine Einsparung von bis zu 40 Prozent bei jedem Tankstopp möglich. Zudem verringert sich der CO2-Ausstoà um bis zu zwölf Prozent.
    Ob sich der Einbau des ab 2.680 Euro erhältlichen LPG-Kits lohnt, ist allerdings von der individuellen Kilometerleistung pro Jahr abhängig. Wer die Kosten nicht durch seine jährliche Fahrstrecke innerhalb einer gewissen Zeit wieder amortisiert, der sollte besser verzichten. Obwohl der psychologische Faktor bei der deutlichen Ersparnis an der Zapfsäule nicht zu verachten ist.

    Quelle: auto-news.de

  • Schäden an VW-Motoren nach Temperatursturz!

    Schäden an VW-Motoren nach Temperatursturz!

    Vw_motor__ Anscheinend haben einige VW-Aggregate die eisigen Temperaturen im Januar nicht heil überstanden, da es vereinzelt zu Motorschäden durch Frost gekommen ist. Grund ist wahrscheinlich ein seit dem Jahr 2003 bekannter Konstruktionsfehler an bestimmten 1,0- und 1,4-Liter-Motoren. Hierbei kann gefrorenes Kondenswasser im Ãlkreis den Motor lahm legen.

    Eingebaut wurden die Aggregate damals unter anderem im Lupo, der allerdings nicht mehr von den Bändern rollt. Laut dem Volkswagen-Sprecher Christian F. Haacke gewährt der Konzern in solchen Einzelfällen allerdings eine “groÃzügige Kulanz”, sodass sich die Betroffenen keine Sorgen machen müssen. Vorausgesetzt wird allerdings eine “lückenlose Wartung” des entsprechenden Autos durch eine Fachwerkstatt. “Dabei muss es sich nicht um eine VW-Werkstatt handeln”, fügte Haacke hinzu.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • Gegen den Strom: Maserati verzeichnet 2008 Absatzrekord

    Maserati_quattroporte_sport_gts_ Rückläufige zahlen, wohin man auch schaut. Die Industrie ist am Boden. Die ganze Industrie? Nein, denn ein kleiner exklusiver Hersteller setzt sich zur Wehr und verkauft ganz frech im Jahr der allgemeinen Rezession einfach mehr Autos als jemals zuvor. Mit 8.600 verkauften Fahrzeugen weltweit erzielt der italienische Hersteller die höchste Anzahl verkaufter Fahrzeuge seit Gründung des Unternehmens.

    Maserati selbst nennt die junge Modellpalette und das effiziente Händlernetz sowie Marketingaktivitäten als Erfolgsfaktoren. Realistischer ist aber eher, dass (ergänzend zu den genannten Faktoren) das Preissegment der Fahrzeuge eine wichtige Rolle spielt. Menschen mit sehr viel Geld trifft eine FInanzkrise sicherlich weniger hart als alle anderen. Da ist eben immernoch locker ein schöner Supersportwagen oder eine Luxuslimousine drin.

    Quelle: auto-news.de