Vor einigen Wochen noch wollte Magna gemeinsam mit der russischen Sberbank die GM-Tochter Opel übernehmen und hatte dafür auch die Rückendeckung der Bundesregierung. Kurz vor der Ãbernahme platzte der Deal jedoch und General Motors entschied sich völlig überraschend dazu, Opel und die britische Schwestermarke Vauxhall doch zu behalten. Magna steht momentan im weltweiten Umsatzranking der Autozulieferer nach Bosch, Denso und Continental auf dem vierten Platz.
Quelle: auto-presse
Bild: archiv
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Ãbernimmt Magna jetzt Getrag?
So wie es aussieht will der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna mit aller Macht wachsen. Anscheinend hat Magna jetzt laut der “FAZ” mit dem Getriebehersteller Getrag ein neues Akquisitionsziel in Aussicht. Zwar steht bislang noch nicht fest, ob es sich lediglich um eine einfache Beteiligung handelt oder Getrag komplett übernommen werden soll.Opel Agila nun auch mit Autogas
Opel bietet seine ecoFLEX Motoren ab sofort auch für den Agila an. Zwei Autogas-Motoren mit 65 beziehungsweise 84 PS sind nun für den Cityflitzer ab Werk erhältlich. Die Preise beginnen für den Agila 1.0 LPG ecoFLEX Edition bei 15.460 Euro und für den 1.2-Liter-Agila LPG ecoFLEX Edition bei 16.360 Euro.Der zusätzliche Autogas-Tank ist wie bei allen ecoFlex-Modellen in der Reserveradmulde eingebaut. Statt dem Reserverad werden die Fahrzeuge mit einem Reifenreparaturset ausgestattet. Die 38-Liter des Zusatztanks ermöglichen dem Einliter-LPG-Agila eine Reichweite von etwa 580 Kilometern und weitere 900 Kilometer mit dem Benzintank. Der 1,2-Liter schafft 475 Kilometer und mit Benzintank weitere 810 Kilometer.
Mit Autogas betrieben ist der CO2-Ausstoà bei der 1,0-Liter-Variante bei 108 g/km, beim 1,2-Liter-Motor sind es 119 g/km.
Neben dem deutlich günstigeren Kraftstoff (ca 60 Cent/Liter) sind die Autogasmodelle auch wegen des Steuervorteils interessant.
Quelle: auto Bild: archivKommt das Wechselkennzeichen auch zu uns?
Kennzeichen, die für mehrere Fahrzeuge in einem Haushalt genutzt werden können, sind in der Schweiz und in Ãsterreich schon seit einiger Zeit zu haben. Besonders Halter mehrerer Autos, diese aber nicht gleichzeitig einsetzen, dürfte eine solche Einführung freuen. Genau dafür hat sich jetzt das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern stark gemacht.Der Verbandspräsident Klaus Dieter Breitschwert forderte in einem Brief an den Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer die Neueinführung des Wechselkennzeichen, was auch der ADAC für sinnvoll hält. “Das wäre eine gute Möglichkeit, die Kosten der Autofahrer zu verringern”, betonte ein Sprecher.
Mit dieser Variante müssten die Autofahrer nämlich nur noch die Jahressteuer für das Auto mit der höchsten Steuerklasse zahlen, daneben würden alle anderen steuerfrei bleiben. Ein positiver Nebeneffekt der Steuer-Entlastung wäre daneben eine verstärkte Nachfrage nach Autos wie der Verbandspräsident Breitschwert hinzufügte.
Quelle: kfz-betrieb
Foto: rp-onlineÃbernahme von Saab in letzter Sekunde?
Der niederländische Sportwagenbauer Spyker hat laut jüngsten Medienberichten im Verkaufspoker um Saab derzeit wohl die besten Karten. Anscheinend steht die Saab-Mutter General Motors kurz davor, einen vorläufigen Vertrag mit Spyker unter Dach und Fach zu bringen. In den meisten Punkten haben sich beide Seiten mittlerweile wohl geeinigt, womit die Verhandlungen auf einem guten Weg voranschreiten.Neben Spyker mischten bei dem Bieterrennen in den letzten Tagen und Wochen auch die Investorengruppe um Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und dem ehemaligen MAN-Chef Hakan Samuelsson mit. Bislang ist noch nicht sicher ob Spyker die von GM-Chef Ed Whitacre für eine Saab-Ãbernahme geforderten 450 Millionen Dollar akzeptiert hat. Falls die Verhandlungen weiterhin so schnell und gut voranschreiten könnte schon in den nächsten Tagen eine vorläufige Abmachung über die Saab-Ãbernahme verkündet werden.
Quelle: leblogautoAutobranche kürzte 2009 Werbeausgaben!
Auch das Geld für Werbung saà 2009 in der Automobilindustrie nicht mehr so locker wie noch vor einigen Jahren. Laut einer Studie von Nielsen Research hat der Automarkt hierzulande im letzten Jahr 1,73 Milliarden Euro für Reklame ausgegeben, was neun Prozent weniger als im Vorjahr entspricht.Bei den Werbeinvestitionen mussten vor allem die Fachzeitschriften ein Minus von 27,8 Prozent auf 23,2 Millionen Euro verbuchen, gefolgt von den Publikumszeitschriften mit einem Minus von 21,7 Prozent auf 268 Millionen Euro. Die Unternehmen zahlten für Anzeigen in Zeitungen insgesamt 492,6 Millionen Euro, was einem Rückgang von 9,7 Prozent entspricht. Wesentlich besser sah es da schon bei der TV–Werbung aus. Die Kosten für Fernsehwerbung mit den TV-Spots beliefen sich im letzten Jahr trotz einer Kürzung um 6,6 Prozent immer hin noch auf 647,2 Millionen Euro. Kaum verändert haben sich dagegen die Ausgaben für Radio-Spots mit 228,5 Millionen Euro.
Quelle: ams
Bild: fahrschule 123Detroit 2010 Live: GMC Acadia Denali
Die Denali-Modelle der GM-Tochter GMC stehen schon immer für puren Luxus und Exklusivität. Auf dem Autosalon in Detroit zeigt der Hersteller jetzt mi dem Acadia Denali sein neuestes Schmuckstück, welches bereits im Herbst 2010 auf den Markt kommt. Der Kunde kann das SUV je nach Wunsch mit Vorderantrieb oder auch als Allrader ordern, unter der Haube steckt bei beiden Varianten ein 3,6 Liter groÃer V6-Motor mit 292 PS.Der Spritverbrauch liegt bei der durstigeren Allradversion bei 13,8 Liter auf 100 Kilometern, wobei GMC die Kaltstartemissionen gegenüber dem Vorgänger um 25 Prozent senken konnte. Um die Kraftübertragung kümmert sich eine 6-Gang-Automatik, wie sie bei den meisten SUV´s der Amis zum Einsatz kommt.
Der Acadia Denali ist vollgestopft mit zahlreichen Ausstattungselementen, neben einer Dreizonen-Klimaanlage, einer Bluetooth-Einrichtung, einem Satelliten-Radio ist ferner auch ein Bose-Soundsystem mit 10 Lautsprechern verbaut. Hinzu kommen eine Rückfahrkamera, ein 8-fach verstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion sowie ein Startsystem via Fernbedienung.
Quelle: leblogautoDaihatsu Cuore Pur
Für Neuwagenkunden, die sich umweltbewusst fortbewegen wollen und auf viel Extras verzichten können, hat Daihatsu jetzt mit dem Cuore Pur ein passendes Modell auf Lager. Der kleine Flitzer ist von den Japanern aufs Wesentliche reduziert, sogar die Klimaanlage und das Radio sind bei der Modellvariante für gerade mal 9.490 Euro nicht im Preis enthalten.Um die Anschaffungskosten weiter zu drücken wurde die Fertigung des neuen Daihatsu Cuore Pur nach der japanischen Unternehmensphilosophie “Kaizen” ausgerichtet. Auch deshalb gibt´s den Kleinwagen nur in den Farben WeiÃ, Silber oder Rot.
Neben einer Servolenkung gehören auch ein höhenverstellbares Lenkrad sowie eine Zentralverriegelung zur Serienausstattung. Unter der Haube steckt ein 1,0 Liter groÃer Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 70 PS, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h bringt. Der Verbrauch ist mit nur 4,4 Litern auf 100 Kilometern recht niedrig und sorgt damit für eine günstige Fortbewegung mit dem Japaner.
Quelle: leblogautoSchaeffler will Fertigungskapazitäten in den USA ausbauen
Für das mehrfach ausgezeichnete erste hydraulische vollvariable Ventilsteuerungssystem “Uniair” will der Zulieferer Schaeffler die Fertigungskapazitäten in Nordamerika jetzt erweitern. Erfunden wurde Uniair von Fiat Powertrain Technologies, die Schaeffler Gruppe jedoch hat es unter Lizenz entwickelt und produziert es derzeit.Seine Premiere feiert das Kernelement des von Fiat genannten Ventilsteuerungssystems im Alfa Mito 1.4 Multiair. Vor allem bei der Reduzierung vom Spritverbrauch und den CO2-Emissionen, sowie der Steigerung der Motor-Performance bietet das neue System einige groÃe Vorteile. Zusammen mit der Turboaufladung und dem Downsizing werden mit MultiAir bis zu 25 Prozent Kraftstoff eingespart. Im selben Zug klettert das Drehmoment besonders im niedrigen Drehzahlbereich um bis zu 15 Prozent.
Quelle: auto Foto: archivBuick Regal wird bei Opel gebaut
Ab April dieses Jahres wird der neue Buick Regal vorerst bei Opel in Rüsselsheim gefertigt, während er dann im Laufe der ersten Jahreshälfte in Nordamerika eingeführt wird. Im kanadischen Oshawa startet die heimische Produktion der US-Variante des Opel Insignia dann Anfang nächsten Jahres. Dem Kunden stehen als Motorisierung neben dem 2,0-Liter-Turbo mit 220 PS noch ein 2,4-Liter-Motor mit 182 PS zur Auswahl.Als Kraftübertragung dient in beiden Varianten eine 6-Gang-Automatik. Neben beheizten Ledersitze vorne gehört auch ein Radio sowie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung zur Serienausstattung. Wer will kann für den Regal 2.0L auch das aus dem Insignia bekannten Fexride-Fahrwerk ordern, welches bei Buick “Interactive Drive Control System” genannt wird. Preislich wird der Buick Regal bei umgerechnet rund 19.100 Euro starten.
Quelle: auto Foto: archivSuzuki sucht nach freien VW-Aktien
Nachdem Volkswagen bei Suzuki eingestiegen ist wollen die Japaner nun so schnell wie möglich auch ihre Anteile bei dem Wolfsburger Konzern aufstocken. Problem daran ist allerdings, dass derzeit keine VW-Aktien auf dem Markt sind. Jetzt hat die Führungsebene von Suzuki VW gebeten, verkaufswillige Aktionäre zu finden, was jedoch ein schwieriges Unterfangen ist.Momentan sind über 90 Prozent der Aktien im Besitz von Porsche, Niedersachsen und dem Ãlstaat Katar. Von der 20-prozentigen Beteiligung an Suzuki erhoffen sich die Wolfsburge unter anderem einen besseren Zugang zum indischen Markt, auf dem der Kleinwagenspezialist Suzuki derzeit führend ist. Im Gegenzug bekommen die Japaner freien Zugriff auf die VW-Technologie, wie beispielsweise auf die moderne Diesel-Technik.
Quelle: focus Foto: archiv