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  • Reise mal ungewöhnlich

    Reise mal ungewöhnlich

    VwtransportersDa hat mal jemand die Bezeichnung Transporter zu wörtlich genommen. Ein Fahrer eines VW-Transporters glaubte aufgrund der Typ-Bezeichnung seines Fahrzeuges, er könne gleich 25 Personen auf einmal transportieren zu können. Das Fahrzeug mit spanischen Kennzeichen, das von Spanien nach Rumänien unterwegs war, wurde auf der A4 von einer Polizeistreife angehalten, weil den Polizeibeamten die Kinder im Kofferraum aufgefallen waren.

    Bei der Kontrolle zählten die Polizeibeamten dann die unglaubliche Anzahl von 25 Insassen. Dabei kam heraus: Es waren zwölf Erwachsene, fünf Jugendliche und acht Kleinkinder. Noch eine kleine Info für alle GroÃfamilien: Die Kinder saÃen auf Getränkekisten im Kofferraum – Bitte nicht PMchen! Der Fahrer wurde natürlich fest genommen. Acht Personen durften die Fahrt mit dem VW fortsetzen, der Rest musste einen Reisebus nehmen.

    Quelle: burgenland.orf.at, Bild: volkswagen-nutzfahrzeuge.de

  • Porsche: Pflichtangebot für Scania!

    Porsche: Pflichtangebot für Scania!

    Scania Durch die Mehrheitsübernahme von Volkswagen ist der Sportwagenbauer Porsche gezwungen ein Pflichtangebot für den  schwedischen Lastwagenhersteller Scania vorzulegen. Insgesamt bieten die Zuffenhausener 31,6 Milliarden Kronen, was umgerechnet rund 2,8 Milliarden Euro sind. Da die Sportwagenschmiede jedoch kein “strategisches Interesse” an Scania hat, wurde auch nur ein Mindestgebot abgegeben. “Wir freuen uns, wenn uns nichts angeboten wird”, sagte ein Porsche-Sprecher bereits Anfang Januar.

    Laut Porsche soll die Angebotsfrist voraussichtlich vom 21. Januar bis zum 10. Februar laufen, wobei die Finanzierung dank der prall gefüllten Kassen vollständig aus der vorhandenen Liquidität realisiert werden soll. Der Scania-Aufsichtsrat will zu dem vorgelegten Angebot des Sportwagenbauers bei einer Sitzung am 3. Februar Stellung nehmen.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Fiat verhandelt mit Chrysler über mögliche Zusammenarbeit!

    Fiat verhandelt mit Chrysler über mögliche Zusammenarbeit!

    Fiat_ Momentan führt die italienische Fiat Group mit dem angeschlagenen US-Autobauer Chrysler Verhandlungen über eine “strategische Partnerschaft”, wobei es um eine mögliche Beteiligung des Fiat-Konzerns an Chrysler geht. Demnach könnte der Chrysler-Konzern von Fiat die Technologie von seinen Kleinwagen erhalten und somit dem Konzern helfen, schnellstmöglich entsprechende Autos zu entwickeln.

    Was für die Italiener bei dem Deal herausspringen könnte ist bislang noch nicht klar, allerdings gibt´s nur zwei Möglichkeiten, entweder fliesst Geld oder Fiat erhält Aktienanteile von Chrysler. Fest steht jedoch auch, dass Eile geboten ist, da die Chrysler-Verkäufe im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent zurückgegangen sind und der angeschlagene US-Konzern am Tropf der Regierung hängt. Erst vor kurzem erhielt Chrysler vom Staat eine Finanzspritze von vier Milliarden Dollar, weitere drei Milliarden forderte der Konzern kurz darauf.

    Bei der möglichen Zusammenarbeit könnten die Italiener auch den Zugang zum US-Markt vereinfachen, da beispielsweise das Vertriebsnetz von Chrysler genutzt werden könne. Letzten Oktober erst hatte der Fiat-Chef Sergio Marchionne angekündigt, dass er gerne den erfolgreichen Kleinstwagen 500 in den USA verkaufen wolle, falls er dort produziert werden könne.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Maserati ruft seinen Quattroporte in die Werkstätten!

    Maserati ruft seinen Quattroporte in die Werkstätten!

    Maserati_qp_zf__6_ Wegen eines Problems mit der Radaufhängung ruft die italienische Sportwagenschmiede Maserati den Quattroporte in die Werkstätten. Hierzulande sind von der Rückrufaktion insgesamt 1.768 Modelle des Quattroporte sowie des Gran Turismo betroffen. Der Grund ist eine fehlerhaft ausgeführte Verschraubung der unteren Federbeinaufhängungen vorn und hinten, die sich im schlimmsten Fall lösen kann und somit das jeweilige Rad einklappt.

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    Das Problem macht sich vorher durch Vibrationen in der Lenkung bemerkbar, wobei bislang solche Fälle zum Glück noch nicht aufgetreten sind. Der Hersteller wird alle Fahrzeughalter anschrieben und sie in die Werkstatt bitten,  wo die Verschraubungen dann überprüft und die entsprechenden Bauteile gegebenfalls ausgetauscht werden.

    Betroffen sind die Modelle aus dem Bauzeitraum von dem Jahr 2005 bis Juni 2008. Daneben müssen auch die bislang weltweit 152 ausgelieferten Alfa Romeo 8C-Modelle zu der Ãberprüfung, von denen zehn Fahrzeuge in Deutschland unterwegs sind.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: ams

  • Krise: ZF kündigt Kurzarbeit an!

    Krise: ZF kündigt Kurzarbeit an!

    Engineering_center_schweinfurt_zf_ Nachdem Bosch letzte Woche erst Kurzarbeit für rund 9.000 Arbeiter angekündigt hat, rechnet jetzt auch der Autozulieferer ZF mit der Kurzarbeit, wobei vorerst die Standorte Schweinfurt und Eitorf betroffen sind. Im ZF-Werk in Passau, wo Bau- und Landmaschinen gefertigt werden, sollen bereits ab dem 1. Februar rund 3.800 Mitarbeiter in Kurzarbeit gehen. Auch über andere Standorte von ZF wird momentan wegen der schwachen Nachfrage nach Autos und Nutzfahrzeugen über Kurzarbeit verhandelt.

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    Der innovative Zulieferer will die Zahl der Mitarbeiter, die in Kurzarbeit gehen sollen, noch in den ersten beiden Quartalen 2009 erhöhen erhöhen. “ZF sieht die Kurzarbeit als Bekenntnis zu den Mitarbeitern und will die Stammbelegschaft nach Möglichkeit halten – auch, um nach der Krise qualifiziertes Personal an Bord zu haben”, sagte ZF-Chef Hans-Georg Härter. Weltweit beschäftigt die ZF Friedrichshafen AG rund 64.000 Mitarbeiter, von denen 37.000 Angestellte in Deutschland beschäftigt sind.
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    Bilder: zf
    Quelle: automobilwoche

  • Mercedes setzt seinen Capa City auch in Deutschland ein!

    Mercedes setzt seinen Capa City auch in Deutschland ein!

    Mercedes_capacity_ Die vierachsigen GroÃraumomnibusse des Typs Mercedes-Benz Capa City werden erstmals hierzulande im beschaulichen Tübingen zum Einsatz kommen. Zwei Omnibus-Unternehmen werden die fünf Fahrzeuge, die jeweils 193 Personen transportieren können, in der Stadt sowie den umliegenden Gemeinden einsetzen. Insgesamt hat der Gelenkbus Capa City eine Länge von 19,54 Meter und verfügt über vier Achsen von denen zwei gelenkt werden.

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    Für einen bequemen und schnellen Fahrgastwechsel sorgen die durchgängige Niederflurigkeit, die stufenlosen Ein- und Ausstiege sowie die breiten Türen des Capa City. Rund 150 Busse des Typs sind bereits in der türkischen Metrople Istanbul unterwegs, wo für den Gelenkbus extra eine eigene Trasse ins Zentrum gebaut wurde. Erst Ende letzten Jahres hat Daimler dann den Zuschlag für weitere 100 Fahrzeuge dieses Typs erhalten.
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    Bilder: mercedes
    Quelle: kfz.net

  • BMW 320d Einter Concept von Miranda-Series

    Bmw_miranda_tuning Ein Auto im speziellen Winter-Tuning-Dress gibt es nicht alle Tage. Der deutsche Tuner Miranda-Series hat es getan und das Resultat heiÃt BMW 320d Winter Concept. Bis auf die Winterreifen ist der kleine Münchner aber auch voll sommertauglich. Die Modifikationen halten sich ohnehin in Grenzen. Der gröÃte Posten entfällt noch auf die Optimierung der Motorleistung.

    SerienmäÃig mit 177 PS nicht gerade schwachbrüstig, treibt Miranda den Zwoliter auf stolze 199 PS und sorgt damit für noch mehr Biss an der Hinterachse. Eibach-Fahrwerk und Stop-Tech-Bremsen mit 355 mm Durchmesser sorgen dafür, dass der 3er auf der Strasse klebt und auch dort bleibt.
    Bmw320dmwinter
    Optisch auffällig sind die schicken 19-Zöller im glänzenden Schwarz, die von Dunlop Sportwinterreifen in den Dimensionen 235/35-19 vorne und 265/30-19 hinten umschmeidet werden.
    Fahrer und Beifahrer dürfen sich dank der Recaro Schalensitze dann auch ebenfalls sportlich fühlen.
    Insgesamt ein sehr dezentes Tuning. Weniger dezent ist dagegen der Preis: 13.544 Euro werden da fällig. Dafür bekommt man auch schon einen schönen kleinen Zweitwagen wie den Skoda Fabia oder einen SmartBmw320dmwinter1

    Bmw320dmwinter2 Quelle: Carscoop

  • Rückruf: Ãber 50.000 Transporter müssen in die Werkstatt!

    Rückruf: Ãber 50.000 Transporter müssen in die Werkstatt!

    Opel_vivaro Die Transportermodelle Nissan Primastar, Opel Vivaro sowie der Renault Trafic werden von ihren Herstellern in die Werkstätten gepfiffen. Wegen korrodierender Verbindungsklemmen am Handbremsseil kann es im schlimmsten Fall zum Versagen der Handbremse kommen. Von der Rückrufaktion sind insgesamt 52.389 Fahrzeuge von dem Problem betroffen.

    Renault_trafic

    Bislang sind zwar noch keine Unfälle in dem Zusammenhang aufgetreten, trotzdem wurden die Fahrzeughalter angeschrieben und werden nun gebeten mit ihren Transportern in die Werkstätten zu kommen. Bei den Modellen sind von dem Rückruf alle Fahrzeuge betroffen, die vom 01.01.2006 bis zum 10.06.2008 produziert wurden.
    Nissan_primastar

    Bilder: nissan/archiv
    Quelle: ams

  • LeMans Serie: Futurecom-TME will mit zwei Audi R10 TDi einsteigen!

    LeMans Serie: Futurecom-TME will mit zwei Audi R10 TDi einsteigen!

    Audi_r10__Neben dem Audi-Werksteam wird beim 24-Stunden Rennen von Le Mans auch der DTM-Rennstallbesitzer Dr. Colin Kolles mitmischen, der zwei Audi R10 TDI-Boliden für sein Team kaufen will. Neben dem Langstreckenklassiker will Kolles auch bei fünf weiteren Läufen zur europäischen Le-Mans-Serie mit den zuverlässigen Rennwagen antreten. “Wir begrüÃen es, dass Dr. Kolles sich zu diesem Engagement entschlossen und zwei Audi R10 TDI erwerben möchte”, sagte der Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich.

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    Neben dem Kauf der beiden Boliden wird das Ganze durch ein sogenanntes “Service-Paket” komplettiert, welches die Betreuung der privaten Renneinsätze durch speziell geschulte Techniker von Audi-Sport umfasst. “Während wir uns werksseitig auf die Entwicklung und den Einsatz des neuen Sportwagens R15 TDI sowie auf die DTM konzentrieren, freuen wir uns, dass der R10 TDI künftig in privater Initiative eingesetzt werden soll und Rennfahrzeuge der Marke Audi weiter in der Le-Mans-Serie vertreten sein werden”, fügte Ullrich hinzu.

    Wegen seiner Zuverlässigkeit und Konstanz konnte der Audi R10 TDI in den Jahren 2006, 2007 sowie 2008 bei 38 weltweiten Einsätzen 22 Gesamtsiege erreichen, war in der LM P1-Endwertung bei der ALMS stets ungeschlagen und gewann im letzten Jahr noch dazu den Langstreckenklassiker in Le-Mans in der LM P1-Klasse.
    Audi_r10_

    Bilder: archiv
    Quelle: audi-mediainfo

  • Formel 1: Ist der neue Ferrari F60 illegal?

    Formel 1: Ist der neue Ferrari F60 illegal?

    Ferrari_f60_f1_20093Bei den anderen Teams der Königsklasse rätselt man, warum die neue Rote Göttin der Scuderia bei den Tests in Portimao nicht anwesend ist. Angeblich soll bei dem ersten Ausritt von Felipe Massa der Frontflügel beschädigt worden sein, weswegen man lieber in Mugello alleine testet, um bei “Problemen” schneller in die Fabrik nach Maranello zu fahren. Daneben hat die Konkurrenz den neuen F60 mal genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass sich die Scuderia nicht ganz an die Regeln gehalten hat.

    Ferrari_f60_f1_2009

    Anscheinend ist zumindest der bei der Präsentation gezeigte F60 in der Form illegal, da bei dem Boliden das Auspuffendrohr im Freien liegt, was ein klarer Regelverstoà ist. Von der FIA wird nämlich vorgeschrieben, dass kein Teil der Verkleidung einen Radius haben darf, der kleiner als 75 Millimeter ist. Der Grund ist simpel: Man will damit die Aufbauten wie Kamine oder Winglets verhindern.

    Seit Oktober 2008 zählt auch der Auspuff in der Königsklasse 2008 zur “Verkleidung”. Warum die Scuderia sich nicht an die Regeln gehalten hat ist bislang noch unklar, groÃer Aufwand muss jedenfalls nicht betrieben werden, um sich wieder an die “Auspuff-Vorschriften” zu halten.
    Ferrari_f60_f1_20092

    Bilder: archiv
    Quelle: ams