Blog

  • Auch China versucht die Automobilindustrie wieder anzukurbeln

    Auch China versucht die Automobilindustrie wieder anzukurbeln

    ChinaÃberall auf der Welt das gleiche Bild bezüglich der Automobilindustrie: Es wird fieberhaft nach einem Ausweg aus der Krise gesucht. Auch die Chinesen sind von diesem Schicksal nicht verschont. Um die chinesische Bevölkerung wieder zum Autokauf zu motivieren, hat der chinesische Staatsrat die Steuer für den Kauf von Kraftfahrzeugen mit geringem Benzinverbrauch von zehn Prozent auf fünf Prozent gesenkt, allerdings nur für den Zeitraum 20. Januar bis 31. Dezember 2009.

    Jetzt hat auch die chinesische Volksbank sich breit erklärt, die Automobilindustrie des Landes zu unterstützen. Das soll mit erheblichen Fördermitteln für Kredite zur Stützung der Inlandsnachfrage geschehen, denn die chinesische Volksbank fungiert auch gleichzeitig als Zentralbank. Obwohl die Produktion der Automobilindustrie im Jahr 2008 um 5,2 Prozent gestiegen ist und der Absatz sogar um 6,7 Prozent, spricht man selbst bei diesen Zahlen von den schlechtesten Zuwächsen seit zehn Jahren.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Neue Bilder vom Tesla Roadster Sport

    Neue Bilder vom Tesla Roadster Sport

    Tesla_roadster_sport01Eigentlich ist man mit dem Tesla Roadster und seinen 300 Elektro-PS schon flink genug unterwegs, jetzt soll ein noch schnellerer Sportler aus dem Sonnenstaat Kalifornien folgen. Bereits diesen Sommer will Tesla Motors den Roadster Sport auf die Strasse bringen, der den Sprint auf Tempo 100 in nur 3,7 Sekunden meistern soll. Wieviel Kilowatt der aufgemotzte Elektromotor dann zur Verfügung stellt, gab Tesla bislang noch nicht bekannt.

    Tesla_roadster_sport02

    Neben neuen “Ultra Performance Reifen” von Yokohama wurde das Fahrwerk weiterentwickelt sowie vom Fahrer modifizierbare Stabilisatoren verbaut.
    Tesla_roadster_sport03

    Für den neuen Roadster Sport müssen die Kunden allerdings tief in die Tasche greifen, Tesla verlangt stolze 112.000 Euro plus Steuern für den Elektro-Sportler. 
    Tesla_roadster_sport04

    Dass die Lithium-Ionen-Akkus nicht verheizt werden begrenzt Tesla auch den Roadster Sport elektronisch auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 200 Stundenkilometer.
    Tesla_roadster_sport05

    Tesla_roadster_sport06

    Tesla_roadster_sport07

    Tesla_roadster_sport08

    Bilder/Quelle: leblogauto

  • DTM: Ralf Schumacher kurz vor Vertragsverlängerung!

    DTM: Ralf Schumacher kurz vor Vertragsverlängerung!

    Ralf_schumacher_mercedes1 In den letzten Wochen wurde in den Medien mehrfach spekuliert, ob Ralf Schumacher weiterhin in der DTM für Mercedes fahren wird. Anscheinend hätten die “glanzlose letzte Saison” und die überzogenen Gehaltsforderungen Mercedes nachdenklich gemacht, was jetzt allerdings Norbert Haug dementierte. “Das ist eine Falschmeldung. Mit uns hat niemand gesprochen, da wurde überhaupt nicht recherchiert”, sagte Haug.

    Ralf_schumacher_testet_dtm_mercedes

    Momenten führen die Stuttgarter Vertragsverhandlungen mit Schumi II, der in der vergangenen Saison noch in einem “Gebrauchtwagen” aus dem Jahr 2007 unterwegs war. “Wir sind derzeit in Gesprächen und wollen mit Ralf Schumacher weitermachen. Er hat ja auch schon getestet”, so Haug.

    Schumacher selbst wird sich, im Falle einer Vertragsverlängerung, aber wohl nicht mit einem Vorjahreswagen zufrieden geben, da die Chancen vorne mitzumischen mit einem aktuellen Boliden durchaus realistischer sind. Unterdessen wurde der Saisonstart um drei Wochen nach hinten verlegt, sodass die Saison nun am 17. Mai in Hockenheim mit dem ersten Lauf beginnt.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: motorsport-total

  • Lauda fordert “Doppelstart” von Hamilton!

    Lauda fordert “Doppelstart” von Hamilton!

    Niki_lauda Wegen der momentanen Wirtschaftskrise fordert Niki Lauda einen Doppelstart vom Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton. “Hamilton soll die viele Freizeit nutzen und in der DTM für Mercedes starten”, sagte Lauda. Seiner Ansicht nach sollten alle mal den “Gürtel enger schnallen” und dazu gehören eben auch die hochbezahlten Piloten in der Königsklasse. Der Ãsterreicher begründete sein Vorschlag, mit der Tatsache dass die Fahrer wegen der Beschränkung von Testfahrten nicht ausgelastet seien.

    F1_hamilton_haug

    Auch für den deutschen Sebastian Vettel hat Lauda einen “kleinen” Nebenjob in der DTM parat, er könnte ja ohne weiteres das Cockpit seines künftigen Red-Bull-Boliden mit dem eines Red Bull-Audi tauschen. Laut Lauda müsste sich die DTM mit den beiden Shootingstars dann jedenfalls keine Gedanken mehr über die Wirtschaftskrise machen.

    Zeitlich würde es auf jeden Fall klappen, da sich die DTM-Termine nicht mit den Formel-1-Rennen überschneiden. Was jedoch die Fahrer der Königsklasse über den Vorschlag halten, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Auch zum Thema Fahrergehälter hat der Ãsterreicher eine klare Ansage gemacht. “Völliger Blödsinn, das funktioniert nie. Man kann den freien Markt nicht per Dekret verbieten.”
    Bilder: leblogauto
    Quelle: rennsportnews

  • Dakar 2009: Kahle/Schünemann erschöpft, aber glücklich

    Kahle_dakar_2009_1 Krönender Abschluss einer glorreichen Vorstellung: Erschöpft, aber glücklich feiern Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann ihren 15. Platz in der Gesamtwertung. Hunderttausende Zuschauer bereiten den Piloten ein würdiges Finale der härtesten Rallye der Welt. Im Ziel in Buenos Aires war Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann die Erleichterung deutlich anzumerken.

    Bei ihrem zweiten respektive dritten Versuch haben die beiden Deutschen die härteste Rallye der Welt zum ersten Mal “bezwungenâ â und das gleich mit einem Top-Ergebnis. Nach 9.500 Kilometern, davon knapp 5.000 in Wertung, liegen die beiden Piloten des HS RallyeTeams sensationell auf der 15. Position, zudem ist der Fast&Speed-Honda der bestplatzierte Buggy der gesamten Rallye. Hs_rallyeteam_dakar_tag14_1

    Auf der Schlussetappe der Dakar haben Kahle und Schünemann erneut ihr Können unter Beweis gestellt. Auf der 227 Kilometer langen Wertungsprüfung zwischen Cordoba und Buenos Aires belegten die beiden Deutschen die achte Position â als bester Buggy und bestes zweiradgetriebenes Fahrzeug. Dabei wäre sogar noch eine bessere Zeit möglich gewesen, wenn Kahle und Schünemann nicht in der Staub ihrer Vorderleute geraten wären und anschlieÃend Gas rausgenommen hätten, um kein unnötiges Risiko einzugehen.

    Den Mannschaftserfolg des HS RallyeTeams komplettiert der MAN-Race-Truck von Mathias Behringer, Hugo Kupper und Siegfried Schadl. Durch Platz 13 in der Tageswertung verbessert sich das deutsch-niederländische Trio in der Gesamtwertung auf die 15. Position.

    Matthias Kahle: “Wir sind erleichtert, dass wir im Ziel sind und mit unserer Platzierung sehr zufrieden. Und um ehrlich zu sein, ziemlich kaputt. Hinter uns liegen viele harte und schwere Prüfungen. Die heutige Etappe war dagegen nicht sehr anspruchsvoll. Von der Charakteristik her ähnlich wie in Holland mit vielen langen Geraden und 90-Grad-Abzweigen. Man konnte heute nichts gewinnen, aber alles verlieren. Wir sind sogar auf unsere Vorderleute aufgelaufen, wollten aber nichts riskieren und sind deswegen hinter ihnen geblieben.â

    Thomas Schünemann: “Wir sind sehr, sehr erleichtert im Ziel zu sein. Auf den letzten Kilometer haben wir wirklich gezittert, dass das Auto hält. Man denkt sich dann immer: Jetzt darf auf keinen Fall etwas passieren. Aber zum Glück ist alles gut gegangen. Unsere Vorderreifen haben ein bisschen Luft verloren, aber das war schon alles. Unsere Mechaniker haben den Buggy Tag für Tag perfekt vorbereitet und Matthias ist super gefahren. Durch gute Kommunikation in Verbindung mit seiner ruhige Art hatten wir keine selbstverschuldete kritische Situation und haben uns nie selbst gefährdet.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • BMW X6 Hybrid ungetarnt abgeschossen

    X6_hbyrid_spyshot Unsere französischen Spione von leblogauto.com haben in München einen dicken Fisch im Netzt gehabt. Und das ist ruhig wörtlich zu nehmen. Ich würde sogar soweit gehen, den Begriff “Wal” zu benutzen. Denn ungefähr so sieht der BMW X6 ja schlieÃlich auch aus. In diesem Fall handelt es sich um einen Ãko-Wal, denn völlig ungetarnt drehte ein BMW X6 HYBRID Erprobungsfahrzeug seine Runden in der Münchner Schickeria.

    Schnell die Kamera gezückt, und schon rollt der X6 von München ins World Wide Web. Gut, besonders spektakulär ist er nicht wirklich, denn bis auf den Aufkleber, der auf das hybride Herz des Sport-SUV hinweist, ist es eben ein X6. Und den kennen und “dulden” wir ja schlieÃlich alle schon länger.X6_hybrid_spyshot2 X6_hybrid_spyshot3 X6_hybrid_spyshot4
    Quelle: leblogauto.com

  • Erster Chevrolet Camaro 2010 für 350.000 Dollar versteigert!

    Erster Chevrolet Camaro 2010 für 350.000 Dollar versteigert!

    Chevrolet_camaroZur Zeit findet im amerikanischen Scottsdale das “Barrett-Jackson Car Event” statt, wo Autoliebhaber voll auf ihre Kosten kommen. Neben zahlreichen Events finden dort auch täglich verschiedene Auktionen für Einzelstücke sowie seltene Exponate statt. Der erste produzierte Chevrolet Camaro 2010 war gestern einem Bieter stolze 350.000 Dollar wert, was umgerechnet rund 255.000 Euro entspricht. Wer jetzt denkt das wäre viel für solche Einzelstücke, täuscht sich gewaltig!

    Corvette_zr1

    Für die als erste vom Band gerollte Corvette ZR1 hat im vergangenen Jahr bei der selben Veranstaltung ein Bieter unglaubliche eine Millionen Dollar hingeblättert. Für den Preis hätte er sich gleich noch ein Camaro dazubestellen und eine schmucke Hütte bauen können, aber es geht eben um die “Nr.1”. Ein Ford Thunderbird aus dem Jahre 1955, der seiner Zeit auch das erste Modell war, wechselte gestern für stolze 660.000 Dollar den Besitzer. Hier die Liste der bislang versteigerten Modelle.
    Bilder: archiv
    Quelle: barrett-jackson

  • Video: Virales Marketing für den Porsche GT3

    Porsche_gt3_video Virales Marketing macht selbst vor Traditionshäusern wie Porsche nicht halt. Die Zuffenhausener haben nun einen VM-Clip veröffentlicht, der nicht das Auto zeigt, sondern das, was es mit den Insassen macht. Nämlich sie in ein Stadium absoluter Glückseligkeit zu versetzen (mit zwischenzeitlicher Todesangst). Denn der Fahrer schont weder das Auto noch seine Fahrgäste.

    Mein persönliches Highlight: der verpixelte GT3 am Anfang des Clips. Absolut geniale Idee. Man erkennt garnicht, dass es sich um einen Porsche handelt. Die können nicht nur die besten Sportwagen der Welt bauen, die haben auch Humor, die Schwaben.

    Quelle: youtube.com

  • McLaren SLR 777 von Renntech!

    McLaren SLR 777 von Renntech!

    16_renntech_mercedes_benz_slr_777_1Bei wahren PS-Freunden steht der Name Renntech für kompromissloses Design und unbändige Power! Pünktlich zum 20-jährigen Firmenjubiläum bringt jetzt die amerikanische Tuningschmiede einen strassenzugelassenen und auf 20 Einheiten limitierten SLR 777 auf den Markt. Es lässt sich schon erahnen, dass unter der Haube 777 Pferde brüllen, die den Luxussportler auf Tempo 340 katapultieren.

    16_renntech_mercedes_benz_slr_777_2

    Die Tuner haben ein wenig an der Elektronik des kompressoraufgeladenen 5,5-Liter-V8-Aggregates rumgespielt und dem SLR 777 daneben einen mächtigen Heckflügel sowie diverse Anbauteile spendiert, die unter anderem für ausreichend Anpressdruck sorgen sollen. Der Firmenchef Hartmut Feyhl will sein neues Schmuckstück bereits im Frühjahr dieses Jahres auf den Markt bringen, daneben sollen weitere Boliden zum Firmenjubiläum folgen.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: speedfanshop

  • Ab Mitte 2009 erholt sich der Automarkt!

    Ab Mitte 2009 erholt sich der Automarkt!

    Prof_dr_diez Der Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen, Willi Diez, kündigt für den Automarkt eine Erholung der momentanen Lage bis Mitte des Jahres an. Vorher allerdings müssten seiner Ansicht nach sowohl die Autobauer als auch die Zulieferer noch eine Durststrecke durchgehen. “Ich gehe davon aus, dass im zweiten Halbjahr die Erholung einsetzen wird”, sagte Diez. Ob die beschlossenen Konjunkturpakete der Regierung dann die erhoffte Wirkung zeigen, bleibt abzuwarten.

    Diez selbst geht wegen der Verschrottungsprämie in Höhe von 2.500 Euro pro Auto von rund 300.000 zusätzlichen Fahrzeugkäufen aus, von denen rund 200.000 Einheiten von den deutschen Herstellern stammen könnten. Daneben würde seiner Ansicht nach die Umstellung auf eine CO2-basierte Kraftfahrzeugsteuer für weiteren Aufschwung in der Branche sorgen. “Dies würde die langjährige Verunsicherung der Autokäufer beseitigen”, sagte Diez.

    Für die nächsten Monate allerdings hat er nicht gerade gute Nachrichten für die Autoindustrie, das erste und zweite Quartal 2009 wird “ähnlich schlecht werden wie das vierte Quartal 2008”. “Die Zahl der Unternehmen, die Kurzarbeit anmelden, wird in den nächsten Wochen weiter nach oben gehen. Es wird eine Welle von Kurzarbeit geben” so Diez.
    Bild: kfzgewerbe
    Quelle: automobilwoche