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  • Dakar 2009: Kahle/Schünemann mit bestem Tagesergebnis

    Dakar2009_kahle_ende 17. Januar 2009 â Zum Schluss der Dakar drehten Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann noch einmal richtig auf. Auf der letzten Prüfung der Dakar fuhren die beiden Deutschen die achtbeste Zeit. Damit war der Fast&Speed-Honda des HS RallyeTeams zum fünften Mal bei 13 gewerteten Prüfungen der schnellste Buggy und zum ersten Mal bestes zweiradgetriebenes Fahrzeug.

    In der Gesamtwertung gab es keine Veränderung. Kahle und Schünemann erreichen mit Platz 15 exakt ihr selbst gestecktes Ziel – auch hier als bester Buggy der gesamten Rallye.
    Ein beachtlicher Erfolg für Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann. Und mal ganz ehrlich: Wer bei einer Dakar das Ziel erreicht, der darf sich auf die Schulter klopfen. Ein herzlicher Glückwunsch an dieser Stelle an die beiden Wüstenfüchse und das ganze HS Rallye Team.

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • GEZ: Keine Gebühr mehr bei rotem Kennzeichen

    GEZ: Keine Gebühr mehr bei rotem Kennzeichen

    RoteskennzeichenFinden Sie es Fair, dass man GEZ-Gebühren für ein Auto mit rotem Kennzeichen zahlen muss?
    Na, über die GEZ-Gebühren lässt sich ja bekanntlich streiten. Das hat die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) auch getan und ist vor Gericht gegangen, eben wegen der gerade beschriebenen Sache. Bisher wurden auch für Fahrzeuge mit rotem Kennzeichen GEZ-Gebühren fällig.

    Das Oberste Verwaltungsgericht in Baden-Württemberg (VGH BW, AZ: 2 S 984/08) hat nun beschossen, dass GEZ-Gebühren in solchen Fällen nicht mehr anfallen. Die Gebühreneinzugszentrale zeigt sich einsichtig und denkt nun auch über einen Gebührenerlass bei Vorführfahrzeugen nach. AuÃerdem rechnet der Dachverband des Kfz-Gewerbes ZDK damit, dass ein neues Gebührenmodell für das Kfz-Gewerbe erstellt werden kann, das weitere Vorteile bringen wird.

    Quelle: focus.de, Bild: stadtamt.bremen.de

  • Video: Audi RS5 ungetarnt am Nürburgring

    Audi_rs4_nrburgring Der neue Audi RS4 wurde nahezu ungetarnt bei Testfahrten auf dem Nürburgring erspäht und natürlich auf Kamera gebannt. Die fehlende Tarnung lässt darauf schlieÃen, dass eine öffentliche Vorstellung nicht mehr lange auf sich warten lässt. Hoffentlich, denn der unter Vollast röhrende Ingolstädter macht definitiv Lust auf mehr.

    Obwohl die genauen Leistungsdaten noch immer unter Verschluss gehalten werden, so weià man immerhin, dass der Mittelklasse-Sportler von einem 4.2 Liter V8 mit rund 450 PS angetrieben wird. Quattro ist Standard, ebenso der Sprint auf 100 km/h in 5 Sekunden, egal ob mit 6-Gang Getriebe von Hand oder  automatisch mit 7 Gängen im zu erwartenden Doppelkupplungsgetriebe R Tronic.

    Und jetzt AUgen und Ohren auf:

    Quelle: worldcarfans.com

  • Audi: Reifenpanne mal anders

    Audi_a3_s3jpgHaben Sie auch erst kürzlich einen Audi A3 Sportback gekauft? Dann könnte es sein, dass Sie einer von 620 Audi A3 Sportback-Besitzern sind, die jetzt neue Fahrzeugpapiere zugeschickt bekommen. Durch einen Computerfehler wurde in den Fahrzeugpapieren in der Kategorie “Bereifung” etwas Falsches eingetragen. Bei einem Audi A3 Sportback mit einem 147 kW/200 PS starken Ottomotor, müÃte eigentlich in der Sparte “Bereifung” ein “W” stehen, was einem eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h erlaubt.

    Eingetragen ist aber fälschlicherweise ein “H”, das eine Höchstgeschwindigkeit von nur 210 km/h erlaubt. Audi gab aber an, dass auf den Fahrzeugen die richtige Bereifung aufgezogen wurde. Selbst wenn diese falsche Bereifung auf den Fahrzeugen montiert gewesen wäre, hätte die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges von 236 km/h gefahrlos gefahren werden können, so die Angaben von Audi.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • K.I.T.T Replika für 40.000 Dollar versteigert

    Bj_kitt_replica_580 Man glaubt es kaum. Es gibt tatsächlich Fans der 80er Jahre Serie Knight Rider, die es zu was gebracht und genug Geld in der Tasche haben, um für eine originalgetreue Replika des Knight Industries Two Thousand 40.000 Dollar (30.000 Euro) zu latzen. Denn für diese Summe ging der schwarze Pontiac bei der Barret-Jackson Auktion an einen Bieter.

    Es handelt sich zwar nicht um ein Originalfahrzeug aus der Serie, mit dem David “The Hoff” Hasselhoff (und seine Brusthaare) auf Verbrecherjagd gingen. Aber immerhin sieht er genau so aus. Und auch das hin und her wandernde rote Frontlicht fehlt nicht, ebensowenig wie die beiden Monitore im Cockpit.
    Also ganz ehrlich: hätte ich gerade 30.000 Euro parat gehabt, wäre ich jetzt als Michael Knight im Dienste der Foundation für Recht und Verfassung unterwegs.
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    Quelle: autoblog.com

  • Lexware zeigt wie es geht: Endlich mal eine ganz normale Fahrschule

    Lexware zeigt wie es geht: Endlich mal eine ganz normale Fahrschule

    Lexware_manta_fahrschule Hier ist sie, die Fahrschule unserer Träume: Spiedt dank Lexware! Die Fahrlehrer freuen sich neben ihren Wiesmann GT auf die nächste Fahrstunde. Klar als Vollgas-Asse identifizeirt, haben alle Vo-Ku-Hi-La Frisuren und tragen Mantaletten. Der Chef passt auch grandios dazu. Auch in weiteren Details ist diese Werbung voll durchdacht: Angstvoll blicken die Fahrschüler in den Wiesmanns über das Steuer, denn bald geht es mit Vollgas auf die linke Spur! Ein grosses Bravo an Lexware zu dieser Werbung, die uns in den allzu politisch korrekten 2000er Jahren mal wieder zeigt, dass das Auto auch zum Spass haben erfunden wurde!

  • Formel 1: Ferrari testet alleine in Mugello!

    Formel 1: Ferrari testet alleine in Mugello!

    Ferrari_f60_f1_2009 Beim ersten offiziellen Ausritt der neuen Formel-1-Boliden im portugiesischen Portimao wird die Scuderia mit ihrer roten Königin nicht anwesend sein. Ferrari gab bekannt, dass man den geplanten Testtag im italienischen Vairano wegen schlechtem Wetter absagen mussten und deshalb den Viertagestest von Portimao nach Mugello verlegt. Auf dem dortigen Kurs hat der Brasilianer Felipe Massa am Montag den neuen Boliden auch vorgestellt.

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    Anscheinend sind die Verantwortlichen der Scuderia ganz und garnicht über die Wettervorhersage für Portugal erfreut, da es dort am Montag und Dienstag leicht regnen soll. Da das Reglement allerdings eine Testlimitierung vorschreibt wollen die Roten natürlich kein Risiko eingehen, um am Ende zwei wertvolle Testtage zu verlieren. Sowohl der Vizeweltmeister Massa als auch sein Teamkollege Kimi Räikkönen werden an jeweils zwei Tagen mit ihrem neuen Boliden testen, um möglichst viele Daten zu sammeln.
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    Bilder: archiv
    Quelle: formel 1

  • Bugatti hat fast alle Veyrons verkauft

    Bugatti_veyron_produktion Wenn man nur 73 Autos im Jahr baut (und damit auch zufrieden ist), dann weià man, dass man ein verdammt exklusiver Hersteller ist. Das trifft wohl auf Bugatti zu, die eben genau diese Anzahl an Veyrons im Jahr bauen und auch von vorneherein die Produktion auf 300 Stück limitiert hatten. Und wie es aussieht, sind die Boliden bald alle verkauft.

    Laut Bugatti-Sprecher Georges Keller sind nur noch 50 Exemplare des Veyron zu haben. Wer also gerade 1.8 Millionen Euro auf der hohen Kante hat und nicht weiÃ, wie er das Geld sinnvoll nutzen kann, der schnappt sich einen der letzten 1001 PS-Boliden.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Dakar 2009: Team Kahle/Schünemann auf Platz 15

    Kahle_schnemann_dakar_2009 Das Ziel vor Augen: Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann sind bei der Dakar angetreten, um den Härtetest zu überstehen und möglichst unter den ersten 15 im Gesamtklassement zu landen â einen Tag vor Ende der Rallye liegen sie genau auf diesem anvisierten 15. Platz in der Gesamtwertung. Die unbarmherzige zwölfte Etappe der Dakar, die Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann mit einer groÃartigen Vorstellung auf Platz 9 bezwungen haben, zeigt noch immer ihre Nachwirkungen.

    Nur 39 der 93 gestarteten Fahrzeuge hatten das Ziel der Prüfung erreicht. Für alle gestrandeten Teilnehmer, darunter auch der Werks-Mitsubishi von Nani Roma, gaben die Organisatoren jetzt die endgültigen Nominalzeiten heraus. In der Gesamtwertung kam es daher im Nachhinein zu gröÃeren Verschiebungen. Während neben Roma auch Rene Kuipers (X-Raid-BMW), Laszlo Palik (Nissan Navara) und viele andere in den Ergebnislisten abrutschen, rücken die “Ãberlebendenâ der zwölften Prüfung auf.

    Ihre Glanzleistung führt Kahle und Schünemann â wenn auch um einen Tag verspätet â somit auf den 15. Platz im Gesamtklassement. Die beiden Deutschen liegen exakt auf der Position, die sie vorher als Ziel ausgegeben hatten. Das HS RallyeTeam liegt also voll auf Kurs. Am 15. Rang änderte auch die gestrige 13. Etappe der Dakar nichts. Auf dem 220 Kilometer langen Teilstück landeten die Fahrer des roten Fast&Speed-Buggy auf der 13. Position in der Tageswertung.

    Vor der letzten Prüfung von Cordoba nach Buenos Aires scheinen die Positionen endgültig bezogen. Der Abstand zu Nicolas Gibon (Toyota VDJ200), der schon bei der Transorientale einen Platz vor Kahle und Schünemann ins Ziel kam, beträgt fast 50 Minuten. Auch von hinten droht den beiden Deutschen, sofern sie die letzte Etappe problemlos überstehen, keine Gefahr. Xavier Foj im Toyota Land Cruiser wird die 15 Minuten auf Kahle und Schünemann wohl kaum aufholen können. Ebenfalls bezogen scheint die 16. Position von Mathias Behringer, Hugo Kupper und Siegfried Schadl bei den Trucks. Der Abstand des MAN-Trios zu ihren direkten Konkurrenten beträgt jeweils eine halbe Stunde.

    Matthias Kahle: “Die 13. Etappe war fahrerisch und konditionell sehr anspruchsvoll, weil die Strecken sehr glatt und rutschig waren. Die Temperatur im Cockpit ist bestimmt auf gut 60 Grad gestiegen. Jetzt wollen wir das Auto nur noch heil ins Ziel bringen.â

    Thomas Schünemann: “Wir hatten heute eigentlich nur eine kleine Schrecksekunde, als der Hummer von Robbie Gordon plötzlich neben der Strecke stand. Später hat er uns aber wieder überholt. Die Navigation war heute überhaupt kein Problem, die Unmengen an Zuschauern haben uns schon automatisch den Weg gewiesen. Wir konnten daher unsere gemeinsame Erfahrung aus der Deutschen Meisterschaft nutzen. Ich habe Matthias die Kurven bis auf wenige Meter genau angesagt.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Seat Leon TwinDrive Ecomotive

    Seat Leon TwinDrive Ecomotive

    Leon_twin_drive_automotive Mittlerweile ist auch die spanische VW-Tochter Seat auf den grünen Zweig gekommen und intensiviert ihre Forschung an den alternativen Antriebstechnologien. Der Hybrid-Prototyp Leon TwinDrive Ecomotive wird von einem 105 PS starken Turbodiesel befeuert und daneben durch einen rund 35 kW starken Elektromotor unterstützt. Die im Kofferraum des Leon verbauten Lithium-Ionen-Batterien dienen dabei als Stromspeicher.

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    Mit voll aufgeladener Batterie soll der TwinDrive laut Seat rund 50 Kilometer rein elektrisch fahren können, bis er anschlieÃend an einer handelsüblichen Steckdose wieder geladen werden muss. Die Spanier wollen mit dem neuen Prototyp den ersten Schritt hin zum Elektroauto wagen. Spätestens im Jahr 2014 soll dann das erste Auto mit Plug-In-Hybridtechnologie auf den Markt kommen.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche