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  • Lotus Evora Cup

    Lotus Evora Cup

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    Die britische Sportwagenschmiede Lotus hat jetzt eine Rennversion vom brandneuen Lotus Evora auf die Beine gestellt. Eingesetzt werden soll der Lotus Evora Cup, welcher nach dem GT4-Reglement aufgebaut wurde, in diversen Rennserien. So ist beispielsweise eine kleine Serie mit dem Evora Cup geplant, bei der ein Preisgeld von 100.000 Euro ausgelobt wird.

    Anstelle des serienmäÃigen 3,5-Liter-V6-Motors mit 280 PS befindet sich hinter den Sitzen des kleinen Flitzers eine spezielle Rennversion mit einem erweiterten Hubraum auf vier Liter und einer Leistung von 400 PS. Um die Kraftübertragung kümmert sich in der Rennversion ein sequenzielles Sechsganggetriebe, das sich bequem per Paddel am Lenkrad schalten lässt.

    Für eine Optimierung der Aerodynamik erhielt die Karosserie des Evora Cup ein speziell entwickeltes Spoilerpaket aus extrem steifer Kohlefaser. Daneben speckte der Sportler um satte 200 auf nun knapp 1.250 Kilogramm Gewicht ab. Für eine perfekte Kurvenlage wurde ein voll verstellbares Eibach-Fahrwerk verbaut, auch Renn-ABS sowie eine Sechskolben-Bremsanlage gehören zur Ausstattung.

    Seine Premiere feiert der Lotus Evora Cup, den es für umgerechnet 136.000 Euro gibt, auf dem Autosalon in Genf.

    Quelle: leblogauto

  • Experten befürchten Pleitewelle bei Autozulieferern!

    Experten befürchten Pleitewelle bei Autozulieferern!

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    Trotz einer leichten Erholung in der Autobranche sind derzeit viele Zulieferer von der Insolvenz bedroht. “Bei vielen Unternehmen ist nach dem anstrengenden Jahr 2009 finanziell die Luft raus”, sagte der Geschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung, Andreas Möhlenkamp. Seiner Meinung nach besteht keine absolute Kreditklemme, sondern es handelt sich vielmehr um ein Konditionenproblem.

    Eines der Hauptprobleme liegt bei den Banken, die zu hohe Zinsen nehmen und daneben gleichzeitig zu hohe Sicherheiten verlangen. “Eine Kreditentscheidung muss aber ebenso nach vorne gerichtete Kriterien berücksichtigen, also die Zukunft des Unternehmens ins Rating einflieÃen lassen”, sagte Schaeffler-Chef Jürgen GeiÃinger.

    Laut GeiÃinger, der als Vizepräsident die Zulieferer im Verband der Automobilindustrie vertritt, sieht es nach dem harten Jahr 2009 finanziell vor allem bei kleinen Betrieben sehr eng aus. Laut der Unternehmensberatung Deloitte sind in den nächsten Monaten viele Betriebe von der Insolvenz betroffen.

    Quelle: business-on

    Bild: archvi

  • Bund strikt gegen die Monstertrucks auf den StraÃen!

    Bund strikt gegen die Monstertrucks auf den StraÃen!

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    Auch künftig werden auf den StraÃen hierzulande keine 60-Tonnen-Lkw´s umherkurven, da der Bund eine Zulassung strikt ablehnt. In diversen Feldversuchen sollen allerdings Nutzfahrzeugkonzepte für einen umweltfreundlicheren Güterverkehr erprobt werden. 

    Hier könnten in Zukunft beispielsweise längere und gröÃere Lkw´s eingesetzt werden, deren Gesamtgewicht die bisherige 40-Tonnen-Grenze allerdings nicht überschreitet. Damit wäre es möglich leichte Güter wie Taschentücher oder andere Hygieneartikel viel effizienter zu transportieren als bisher, ohne dass dabei ein höheres Gesamtgewicht Schäden an den StraÃen verursacht. Schon in den nächsten Monaten dieses Jahres sollen die Vorarbeiten für den Versuch starten.
    Quelle: autopresse
    Bild: carmondo

  • Jobs bei Opel Rüsselsheim sind sicher

    Jobs bei Opel Rüsselsheim sind sicher

    Arbeitsplätze im Entwicklungszentrum Rüsselsheim sind weitestgehend sicher. GM erklärte, dass Rüsselsheim mehr als ausgelastet sei. Aufgrund der geplanten Erneuerung und Ausweitung der Modellpalette müssen sogar externe Design-Unternehmen zusätzlich engagiert werden. “Wir brauchen jeden einzelnen Ingenieur”, sagte GM-Entwicklungschef Karl Stracke.

    Opel soll als “Ideenschmiede” für ein einheitliches globales Produktentwicklungssystem von GM fungieren. Auch für die Architektur der Kompaktklassen von GM soll weiterhin Rüsselsheim verantwortlich sein. Das Design für einen möglichen neuen Kleinwagen soll dort ebenso entworfen werden, wobei die Produktion später in Asien stattfinden soll.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • Porsche-Museum feiert Jubiläum

    Porsche-Museum feiert Jubiläum

    Ãber 530.000 Besucher, 2.555 Führungen und 14.326 gegrillte Steaks im Restaurant “Christophorus” kann das Porsche-Museum nach seiner Eröffnung am 31. Januar 2009 bereits verbuchen. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller nimmt das einjährige Bestehen zum Anlass, den Besuchern am Sonntag den 31.1.2010 erstmalig Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren.
    So werden am letzten Tag des Januars die Türen zur Museumswerkstatt geöffnet, so dass dem Mechaniker-Team bei der Restaurierung historischer Porsche-Fahrzeuge über die Schulter geschaut werden kann. Auch die Veranstaltungsebene, die normalerweise für Ausstellungsbesucher nicht einsehbar ist, wird geöffnet. Neben einem eigens eingerichteten Porsche-Kino können hier auch die Kinder am Basteltisch kreativ sein. Zudem gibt es für die Besucher die Möglichkeit, für ein Erinnerungsfoto in einem 911 Speedster Platz zu nehmen.

    Bilder: carblog.co.za, Quelle: auto-medienportal.net

  • Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!

    Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!

    Der 24-jährige Automechaniker Ruslan Mukanov aus Kasachstan träumte schon immer von einem Rolls Royce Phantom. Leider war die britische Nobelkarosse für ihn nicht zu bezahlen, woraufhin er sich einfach einen Mercedes schnappte und ihn zu einem Phantom umbaute. Laut Mukanov benötigte er dafür lediglich 3000 Dollar, eine Werkstatt und jede Menge Zeit.

    Das Ergebnis kann sich allemal sehen lassen, hierfür benötigt man sicherlich handwerkliches Talent und ein wenig Fantasie. Entstanden ist der Phantom, der auf einer Mercedes E-Klasse basiert, in Schakhtinsk südlich von Kasachstans Hauptstadt Astana. Mittlerweile ist der Phantom in dem kleinen Städtchen zur Attraktion geworden, vielleicht lässt sich der junge Kasache ja schon bald zu einem ähnlichen Projekt hinreiÃen.
    Quelle: leblogauto

  • Bugatti des Lago Maggiore kommt unter den Hammer!

    Bugatti des Lago Maggiore kommt unter den Hammer!

    Ãber 70 Jahre lag der Oldtimer auf dem Grund des Lago Maggiore, aus Angst vor dem Zoll wurde der Luxuswagen damals in dem See versenkt. Nachdem die Rarität jetzt aufwendig an Land geholt wurde kommt der Bugatti Brescia Typ 22 Roadster beim Auktionshaus Bonhams in Paris jetzt unter den Hammer. Der vorläufige Schätzpreis für das “Schrottauto” liegt bei 70.000 bis 90.000 Euro.

    Ein GroÃteil des Bugatti ist mittlerweile verrottet, so gut wie die ganze rechte Seite des Oldtimers fehlt. Das Auktionshaus schätzt, dass nur noch rund 20 Prozent des Bugattis im restaurierungsfähigen Zustand seien. Wahrscheinlicher aber wird die Rarität in dem jetzigen Zustand belassen und in einem Museum ausgestellt. Bei der Auktion in Paris kommen insgesamt 99 Fahrzeuge unter den Hammer, von diversen Hispano-Suizas über Bentleys und Cadillacs bis hin zu seltenen Vorkriegs-Rennwagen ist alles vertreten.
    Quelle: leblogauto

  • Mikko Hirvonen gewinnt die Rallye Monte Carlo

    Mikko Hirvonen gewinnt die Rallye Monte Carlo

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    Mit dem nagelneuen Ford Fiesta S2000 hat Mikko Hirvonen die Rallye Monte Carlo vorzeitig gewonnen. Der Finne zeigte wiedermal sein ganzes Können und lieà der Konkurrenz wenig Chancen bei dem Klassiker. “Das ist definitiv für das Team. Die Jungs haben in den letzten Wochen so hart gearbeitet, ihnen gebührt dieser Erfolg. Auch wenn sie im Moment nicht zur Weltmeisterschaft zählt, so ist die Monte immer noch die Monte”, betonte Hirvonen.

    Auch der M-Sport-Boss Malcom Wilson war überglücklich als der Finne die Ziellinie überquerte. “Ich hoffe wir können mit diesem Ergebnis weitere Kunden von unserem Auto überzeugen. Ein toller Erfolg für uns. Gratulation an Mikko für seine starke Leistung bei diesen schwierigen Bedingungen und ein groÃer Dank an die gesamte Mannschaft, die innerhalb von neun Monaten dieses Auto von einem weiÃen Blatt Papier zu einem Monte-Sieger entwickelt hat”, sagte Wilson.

    Hier die Ergebnisse in der Ãbersicht:

    01. Hirvonen Mikko/Lehtinen Jarmo, Ford Fiesta S2000 4:32:58.5
    02. Hänninen Juho/Markkula Mikko, Å koda Fabia S2000 +1:51.4
    03. Vouilloz Nicolas/Veillas Benjamin, Å koda Fabia S2000 +3:19.1
    04. Sarrazin Stéphane/Renucci Jacques, Peugeot 207 S2000 +7:25.5
    05. Kopecký Jan/Starý Petr, Å koda Fabia S2000 +8:48.7
    06. Wilks Guy/Pugh Philip, Å koda Fabia S2000 +9:24.5
    07. Magalhaes Bruno/Magalhaes, Peugeot 207 S2000 +9:45.4
    08. Vigion Jean/Prevot Stephane, Peugeot 207 S2000 +13:33.5
    09. Orsák Jaroslav/Vajík Karel, Å koda Fabia S2000 +21:16.6
    10. Jereb Andrej/Kacin Miran, Peugeot 207 S2000 +25:26.1
    Quelle: rallye-magazin   
    Bild: leblogauto

  • Continental stellt rund 1000 Nachwuchskräfte ein

    Continental stellt rund 1000 Nachwuchskräfte ein

    Der deutsche Reifenhersteller will in diesem Jahr weltweit rund 1000 Hochschulabsolventen und Young Professionals einstellen, darunter etwa 250 Nachwuchskräfte. Der Automobilzulieferer aus Hannover sucht vor allem junge Ingenieure und Naturwissenschaftler, aber auch Betriebs- und Volkswirte.
    Continental beschäftigt rund 30.000 Ingenieure im Bereich Produktion, Forschung und Entwicklung. Von den weltweit knapp 1.000 Neueinstellungen werden rund 700 aus dem Ingenieurbereich kommen und 300 aus dem kaufmännischen Sektor.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Kia erneut Hauptsponsor der “Australian Open”

    Kia erneut Hauptsponsor der “Australian Open”

    Kia ist zum neunten Mal Hauptsponsor der “Australien Open” und wird es bis mindestens 2013 bleiben. Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres stellt die Marke eine Flotte von 101 Fahrzeugen zur Verfügung, mit denen Profis, Prominente und Offizielle zum Spielort Melbourne Park gefahren werden.
    Darüber hinaus veranstaltet der Automobilhersteller die “Kia Amateur Australian Open”, an deren Vorrundenspielen sich weltweit fast 20.000 Tennisamateure beteiligt haben. Die 32 Teilnehmer der Finalrunde, die Kia nach Australien eingeladen hat, spielen parallel zum Profi-Turnier in Melbourne um den KAAO-Titel.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net