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  • Formel 1 – Renault kürzt IT-Budget

    Formel 1 – Renault kürzt IT-Budget

    Renault_r29_Krise hier, Krise da – auch die Formel 1 kommt nicht ohne Kürzungen und Einsparungen durch diese schwierige Zeit. Deshalb hat Renault jetzt angekündigt, das IT-Budget für dieses Jahr zu kürzen. Renault-IT-Manager Graeme Hackland ist auch der Meinung, dass man die Krise nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte: “Wir haben Honda aus der Formel 1 aussteigen sehen, Kawasaki ist aus der MotoGP fort und einige WRC-Teams haben auch aufgehört. Die Situation ist ernst, nicht nur für Renault, sondern für alle Teams”, so Graeme Hackland in einem Interv iew mit ACN.

    AuÃerdem sprach Hackland über das Treffen der Teamvereinigung FOTA. Dort ging es um Kostenreduzierung in den Bereichen, die der Zuschauer nicht sieht, die aber dennoch viel Geld kosten. Nicht verwunderlich ist, dass Hackland über genaue Zahlen, was die Kürzungen bei Renault angeht, nicht sprechen wollte: “Wir werden dieses Jahr gröÃere Kürzungen haben. Was unsere Firma betrifft, so sind wir in einer starken Position. Wir sind nicht als Team bekannt, das Geld hinauswirft. Als wir 2005 und 2006 die Weltmeisterschaft geholt haben, hatten wir ein Fünftel oder ein Sechstel des Budgets. Es gibt da keine groÃen Fettschwarten im Unternehmen, was Leute oder Ressourcen anbelangt”, sagte Hackland.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1: IP Deutschland veröffentlicht Werbepreise für 2009

    Formel 1: IP Deutschland veröffentlicht Werbepreise für 2009

    Ipdetschland Wenn Sie sich auf ein Rennwochenende der Formel 1 freuen und Sie sich vor den Fernseher setzten, was für einen Sender schalten Sie da ein? Also ich schalte da automatisch RTL ein. Das scheint der gröÃte Teil von Ihnen auch zu tun. Das beweist jedenfalls der Marktanteil von durchschnittlich 43,5 Prozent des Senders RTL, in der vergangenen Formel 1-Saison. Wen wundert es bei einem so hohen Marktanteil, dass die IP-Deutschland für die Werbe-Spots während den Ãbertragungen Summen verlangt, die zwischen 23.400 Euro und 82.800 Euro pro 30-Sekunden-Spot liegen.

    Die IP-Deutschland bietet ihren werbetreibenden Kunden neben den klassischen TV-Spots, Special Ads und crossmediale Werbeformen zur Buchung an. Auch kommende Saison darf sich RTL wieder auf groÃe Zuschauerzahlen freuen, wenn man bedenkt das 2009 gleich fünf deutsche Fahrer an den Start gehen.

    Quelle: horizont.net, Bild: ip-deutschland.de

  • Detroit 2009: Audi R8 V10

    Detroit 2009: Audi R8 V10

    2009_audir8v10_10Die VW-Tochter Audi bringt seinen neuen Porsche-Killer namens R8 mit dem Zehnzylindermotor Mitte dieses Jahres auf den Markt. Mit 525 Pferden unter der Haube und einem satten Drehmoment von 530 Newtonmetern meistert der Allradler den Sprint auf 100 Sachen in gerade mal 3,9 Sekunden, kurz danach fährt sich auch schon der Heckspoiler automatisch aus und sorgt für ausreichend Abtrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des R8 V10 gibt Audi mit 319 Stundenkilometern an, der Spritverbrauch liegt bei 13,7 Liter, dürfte aber bei entsprechender Fahrweise weit höher ausfallen.

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    Nach eigenen Angaben ist Audi der erste Hersteller weltweit, der sowohl für das Abblendlicht, das Fernlicht sowie das Tagfahrlicht und die Blinklichter die LED-Technik nutzt, ganze 54 Dioden sind in jedem Scheinwerfer verbaut. Gegenüber dem Achtzylindermodell sind die seitlichen Lufteinlässe für den Mittelmotor,die Schweller sowie die Karosserie in die Breite gewachsen. Hierzulande wird der neue Sportler zu Preisen ab 142.400 Euro angeboten.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-tuning

  • Formel 1: Ferrari liefert keine Motoren an Honda

    Formel 1: Ferrari liefert keine Motoren an Honda

    Formula_one_logo Lange Zeit gab es Gerüchte darüber, ob vielleicht Ferrari den Motor für das Honda-Team liefern wird. Grund zur Spekulationen hatte die Tatsache geliefert, dass Honda-Teamchef Ross Brawn eben diese Frage an seinen ehemaligen Arbeitgeber Ferrari gestellt hatte. Ferrari liefert bereits Motoren an das Toro-Rosso-Team. Nun ist aber auch diese Hoffnung zerschlagen. Stefano Domenicali, Ferrari-Teamchef, sagte am Montag in Mugello, bei der Präsentation des neuen Ferrari “F60”: “Die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen Null”.

    Ross Brawn wird mit Sicherheit gehofft haben, dass die Entscheidung zu seinen Gunsten ausfällt. Ob Honda wohl noch in der kurzen verbleibenden Zeit einen Käufer für den Rennstall findet? Die Wahrscheinlichkeit hätte mit Ferrari-Motor wohl besser gestanden, glaube ich.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Detroit 2009: Der neue Maybach

    Detroit 2009: Der neue Maybach

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    Wenn man an einen Maybach denkt, hat man puren Luxus vor Augen, die weltweit stärkste Chauffeurs-Limusine der Welt, feinste verwendete Materialien und reiche Passagiere – und man hat recht. Die Ãberschrift, die einen neuen Maybach verspricht ist leicht irreführend, denn so ganz neu ist der Maybach nicht. Allerdings lässt sich in Detroit die neue offizielle Landauletversion des edlen Schlachtschiffes der Nobel-Manufaktur bewundern…

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    Als Basis für das majestetische Gefährt dient der Maybach 62 S. Die Maybach-Ingenieure haben, um den luxusliebenden Passagieren den Himmel nah zu bringen, das hintere Dachmodul entfernt und die stehenden Seitenwände mit Stahlroren zusätzlich stabilisiert. Geschlossen ist der Maybach wie gewohnt wind- und wetterfest, offen liegt das Dach brav zusammengefaltet auf der Hutablage. Gepäckraum und Ladekomfort werden dabei nicht eingebüÃt. Auch die bequeme Liegefunktion der Sitze, die dem reichen Maybach-Mitfahrer ansonsten aus dem Privatjet bekannt ist, lässt sich uneingeschränkt nutzen.

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    Der Bewegungsablauf des vom Chauffeur elektrisch bedienbaren Daches dauert weniger als 20 Sekunden und erfolgt nahezu geräuschlos. Es wurden dennoch kleine Modifikationen gegenüber der geschlossenen Maybach-Version vorgenommen: Die Kopfstützen wurden vergröÃert, um Windverwirbelungen zu minimieren und ein Zusatzwindleitwerk, das ab 70 km/h ausfährt, wurde installiert. Die Palette der Sonderausstattungen ist schier unerschöpflich und wird dem potentiellen Käufer in einem Prospekt, eher einem Buch, das 110 Seiten umfasst, dargeboten. Farben, Leder- und Zierteile sind selbstverständlich frei wählbar, nur besonders erlesene Wünsche kosten extra. Wer sich nicht nur durch die Trennscheibe von seinem Chauffeur abgrenzen möchte, kann beispielsweise den Fondbereich farblich von der Fahrerkabine abgrenzen. Wer es besonders dekandent mag, kann an vielen Stellen des Fahrzeugs seine Initialen oder sein Wappen unterbringen, oder aber an einigen Stellen 24-karätiges Gold drappieren lassen. Ein Kompass, der dank GPS seinen Dienst verrichtet, kann dem reichen Ãlscheich, der im hinteren Bereich Platz genommen hat, den Weg in Richtung Mekka weisen, während mit dem über Bloototh mit dem Internet verbundenen Laptop Aktiengeschäfte getätigt werden.

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    Der von Maybach zusammen mit AMG entwicklete Antrieb wird von einem V12-Aggregat übernommen, das bereits aus den Versionen 57 S und 62 S bekannt ist. Mithilfe von Biturboaufladung und Wasser-Ladeluftkühlung leistet das 6.0 Liter-Triebwerk 450 kW/612 PS.

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    (Fotos: leblogauto.com)

  • Detroit 2009: Honda Insight

    Detroit 2009: Honda Insight

    Honda_insight__1_ Auf der NAIAS in Detroit feiert der Insight aus dem Hause Honda seine Weltpremiere und soll dank einer verbilligten Version des Hybridsystems “Integrated Motor Assist” einen gröÃeren Kundenkreis ansprechen. Angetrieben wird der Insight von einem 1,3-Liter-Motor mit einer Leistung von 88 PS, dessen Kraft über ein stufenloses CVT-Getriebe übertragen wird. Laut den Japanern liegt der Spritverbrauch bei 4,4 Liter pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoà von 101 Gramm pro Kilometer entspricht.

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    Das innovative IMA-System des Honda Insight wird durch einen rund 14 PS starken Elektromotor unterstützt, der zwischen dem Getriebe und dem Motor Platz findet. Sowohl beim Bremsvorgang als auch im Schiebebetrieb wird die kinetische Energie des Autos wieder zurückgewonnen. Wenn der Fahrer des Insight das Gaspedal nicht zu stark massiert, kann der Japaner auch rein elektrisch fahren.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Bosch: Kurzarbeit für 9.000 Arbeiter!

    Bosch: Kurzarbeit für 9.000 Arbeiter!

    Bosch_logo_101 Dass die Zulieferer unter der momentanen Absatzkrise besonders leiden, hat man in den letzten Wochen an den zahlreichen Insolvenzverfahren gesehen. Nun kündigt neben Daimler auch der weltgrösste Autozulieferer Bosch für rund 9.000 seiner Arbeiter die Kurzarbeit an. Neben Reutlingen und Bamberg sind von der MaÃnahme auch die Standorte Salzgitter und Eisenach betroffen. Schon Ende letzten Jahres hat Bosch zehntausende Mitarbeiter wegen der geringen Auftragslage in verlängerte Weihnachtsferien geschickt.

    “Es führt kein Weg daran vorbei, dass wir zusätzliche SparmaÃnahmen ergreifen müssen, um den zunehmenden Ertragsdruck abzufangen”, sagte der Bosch-Chef Franz Fehrenbach. Laut dem in der Branche angesehenen Konzernlenker wird es für dieses Jahr entscheidend sein, den “Spagat zwischen Sparen und investieren zu meistern”, auch wenn es dabei “schmerzhaft” und sehr schwierig zugehen wird.

    Weltweit arbeiten für Bosch rund 270.000 Mitarbeiter, die im Jahr 2007 einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro erwirtschafteten, wobei beim Vorsteuergewinn ein Rekordwert von 3,8 Milliarden Euro erzielt wurde.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Ferrari F1: Stipendien für junge Wissenschaftler

    Ferrari F1: Stipendien für junge Wissenschaftler

    Ferrari_formel_1_bolide_f60_birds_eDie Ãberlegung, ob es sich bei der Aktion um eine SparmaÃnahme, die Nutzung jungen Humankapitals oder die Möglichkeit geht, objektive Ideen auÃerhalb von Betriebsblindheit auszuloten, sei einfach mal dahingestellt: Das Ferrari Formel 1-Team vergibt sechs Stipendien in Höhe von 25.000 Euro an junge Studenten, um auch Potential auÃerhalb der eigenen Ingenieursreihen zu nutzen. Die jungen Forscher haben in dem Rahmen ein Jahr lang Zeit, ihr Projekt durchzuführen…

    Wie ‘Motorsport-total.com’ berichtet, sind Studenten der Fachrichtungen Ingenieurswesen, Physik, Architektur und Humanfaktor aus der EU, den USA, Kanada oder China zugelassen. CO2-Reduzierung, Gewichtsreduzierung oder Mensch-Maschine-Schnittstellen seien dabei die Themengebiete, mit denen sich die eingereichten Forschungsprojekte vorzugsweise befassen sollen. Wer sich bewerben möchte, sollte sich beeilen: Bis 15. Februar sind die Unterlagen per Email unter BorsediStudio2008@ferrari.it einzureichen. (Foto: leblogauto.com)

  • Detroit 2009: Chrysler zielt auf Elektroautos!

    Detroit 2009: Chrysler zielt auf Elektroautos!

    2010_chrysler200cev_06 Mittlerweile ist auch der US-Autobauer Chrysler auf den grünen Zweig gekommen und präsentiert dem Publikum in Detroit einige Fahrzeuge mit dem sauberen Elektroantrieb. Bis spätestens zum Jahr 2013 will der Konzern rund 500.000 Elektroautos auf die StraÃen bringen,  2010 soll bereits das erste Elektro-Serienmodell von den Bändern rollen. Einer der Modelle, die Chrysler in den Detroiter-Hallen zeigt ist der Chrysler 200C EV Concept, der im rein elektrischen Modus rund 70 Kilometer weit kommt, dank eines Range Extenders schafft er es auf eine Reichweite von insgesamt 644 Kilometer.

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    Daneben hat Chrysler noch die Elektro-Versionen des Jeep Patriot und des Vans Town & Country mit im Gepäck. Fast bei allen dieser Autos ist das von uns schon vorgestellte Uconnect-System verbaut, womit die Autos künftig untereinander vernetzt werden und beispielsweise Musik und andere Daten austauschen können.
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    Ein weiteres Highlight in Detroit ist mit Sicherheit der Dodge Circuit EV, der nicht nur der Sportlichste ist, sondern mit 360 Kilometern auch die gröÃte emissionsfreie Reichweite unter allen aus dem Hause Chrysler besitzt.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-reporter

  • Formel 1: Red Bull kommt um Personalabbau nicht herum!

    Formel 1: Red Bull kommt um Personalabbau nicht herum!

    Red_bull_renault_rb5 Auch in dem millionenschweren Formel-1-Zirkus hat die derzeitige Weltwirtschaftskrise Spuren hinterlassen und zwingt einige Teams zum Stellenabbau. Mittlerweile wurden schon bei dem Renault-Stall rund 100 Angestellte entlassen, auch bei Red-Bull soll ein Personalabbau demnächst folgen. Um die Kosten am Standort im britischen Milton Keynes so gering wie möglich zu halten, wurden bereits besetzte Positionen gekündigt und nur vereinzelt neu ausgeschrieben.

    Daneben müssen sich die Mitarbeiter auch auf Gehaltskürzungen einstellen und den Gürtel etwas enger schnallen. “Red Bull Racing unterstützt die von der FIA und FOTA eingeführten MaÃnahmen zur Senkung der Kosten in der Saison 2009 voll und ganz. Leider ist eine unvermeidliche Konsequenz dieser Regeln, dass die Teams kleiner werden müssen”, sagte der Teamchef Christian Horner.

    So sollen beispielsweise wegen des kommenden Testverbots während der Saison die Testteams aufgelöst werden, wodurch zwangsläufig zahlreiche Mitarbeiter nichts mehr zu tun haben. “Wir sprechen mit den Positionen innerhalb des Renn- und Testteams, die gefährdet sind. Bis jetzt wurden aber keine Entlassungen vorgenommen”, sagte Horner.

    Bild: leblogauto

    Quelle: motorsport-total